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dubbel
Guest
das is alles sone art geheimsprache.
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Peter Freiburg schrieb:Hi Antiram,
warum ißt du KH-arm bei Grundlagenblöcken? Da braucht man doch auch viele KH, oder? Was spricht gegen eine kh-reiche Ernährung auch bei Grundlagenblöcken?
Ich habe eher das Problem, dass ich zu schnell abnehme. OK, ich mache gerade eher GA1, d.h. eh richtung Fettverbrennung, aber ich fresse wie ein bekloppter (einigermaßen ausgewogen, rel. hoher Anteil Nudelzeug). Bei 184cm wiege ich 70,5KG...
der is gut!antiram schrieb:Bei Coach Potatoes ist das nicht so wichtig,
carmin schrieb:jezt seih doch mahl nich soo gemain. Bai dier felt auch ein Haa.
inter = zwischen, legere = (auf)lesen; inter-legere ~ "unterscheidend wahrnehmen". Vielleicht orientiert sich pingel ja eher an etymologisch früheren Formen -- aus Verachtung der Zungenträgheit der Gebrauchslateiner. Okay, die Wahrscheinlichkeit dafür liegt nahe Null.spOOky fish schrieb:sieh mir das bitte nach, ich bin halt nicht interlegent genug.
Ich versteh Dein Problem nicht ganz. Reicht es nicht hin, (langsam und bewusst) zu essen, bis der Hunger weg ist? Was willst Du anders machen?Snoopyracer schrieb:Wie findet man am besten die richtige Mischung aus Kalorien Verbrauch und Kalorien Zufuhr?
carmin schrieb:Ich versteh Dein Problem nicht ganz. Reicht es nicht hin, (langsam und bewusst) zu essen, bis der Hunger weg ist? Was willst Du anders machen?
Nicht zwangsweise. (Von Ausnahmefällen wie krankhaften Essstörungen mal abgesehen.) Natürlich wird man auch auf diesem Wege Gewicht verlieren können, aber das ist oft nicht sehr nachhaltig und/oder nicht sehr gesund. Jedem, der Gewicht reduzieren will, würde ich empfehlen, dies nicht gegen den Körper zu tun, sondern Rahmenbedingungen zu schaffen, dass er das niedrigere Gewicht von sich aus anstrebt. Der Körper ist ein Anpassungswunder. Und diese Rahmenbedingungen sind einfach: Sport. Denn da ist unproduktive Körpermasse halt im Weg. Zugespitzt ausgedrückt ist Übergewicht kein Ausdruck von zu viel Essen, sondern von zu wenig Bewegung: Anpassung an eine falsche Lebensweise.Snoopyracer schrieb:Um das Gewicht zu reduzieren muss man auch die Kalorien Zufuhr reduzieren.
"Sparflamme" ist kein digitaler Effekt. (gleich krieg ich Haue von dubbel)Snoopyracer schrieb:Wie weit kann man die Energie Zufuhr runter fahren, ohne das der Körper auf "Sparflamme" schaltet.
Ich kann mir ja eigentlich nicht vorstellen, daß der Körper bei normaler Kalorienzufuhr besonders verschwenderisch ist. Ich habe also keine Ahnung wo da plötzlich eingespart werden soll, jedenfalls solange man als Herr über diesen Körper ihm die gleiche Leistung abverlangt wie vorher.Snoopyracer schrieb:wenn man die Kalorien Zufuhr stark zurück fährt, soll der Körper ja auf "Sparflamme" schalten. Wie findet man am besten die richtige Mischung aus Kalorien Verbrauch und Kalorien Zufuhr? Was bringt es wenn man die Kalorien Zufuhr zurück fährt, der Körper aber dadurch auch weniger Kalorien verbraucht?
Wie wärs zB schon mit der Verdauung selbst -- Energiezufuhr durch den Schlund ist etwas anderes als das, was nachher zB als Blutzucker ankommt. Und dann wird natürlich der Grundumsatz stark variiert, auch ohne die Körper(kern)temperatur zu beeinflussen, denn diese wiederum kann (selbst wenn man noch nicht schwitzt) in weiten Grenzen durch Steuerung der Oberflächendurchblutung geregelt werden. Es macht einen riesigen Unterschied für die Energieabstrahlung, ob 2m^2 Haut 20° oder 30° warm sind.würfelglück schrieb:Die Körpertemperatur bleibt wohl gleich, weiss eigentlich jemand woran bei der sogenannten "Sparflamme" eigentlich gespart wird ?
Nun, immer mehr in den Blickpunkt geraten eigentlich ganz andere Stoffe in der Nahrung, die erheblich wichtiger sind, als eine penibel-genaue %-Verteilung der Makronährstoffe (EW, KH, Fett), nämlich sek. Planzenwirkstoffe, nebst Vitaminen, Mineralstoffen & Spurenelementen!-=EG=-Phantom schrieb:Ziel einer guten ernährung sollte es sein ein ausgewogenes mass an den grundstoffen protein , kohlenhydrat und fett zu finden, jder der abnehmen will ist immer gut bedient fett möglichst zu drosseln und vorallem auf pflanzliche stoffe um zustellen, jedoch nicht völlig daraif zu verzichten, ich glaube mindesten 10 bis 20 g am tag sollten es mindestens sein, nur das ist auch schwer noich darunter zu fallen.
Netbiker schrieb:Nun, immer mehr in den Blickpunkt geraten eigentlich ganz andere Stoffe in der Nahrung, die erheblich wichtiger sind, als eine penibel-genaue %-Verteilung der Makronährstoffe (EW, KH, Fett), nämlich sek. Planzenwirkstoffe, nebst Vitaminen, Mineralstoffen & Spurenelementen!
