Li-Ionen-Akku

ladegerät mit lampe? muß ich da schon wieder basteln?!

Hier im forum schon öfter beschrieben, soweit ich das verstanden habe musst du eine Lampe in die PLUS-leitung schalten, das soll die Ladekurve verbessern oder steuern und zeigt Dir gleichzeitig den Ladezustand an. :confused:

Helle Lampe=leerer Akku, Lampe aus=Akku voll, funktioniert wohl wg. Widerstand des Glühwedels. Suche mal nach: "Ladegerät Bratbeck"

Genau weiss ich das aber nicht mit der Ladetechnik bei Li-Ion, daher ja auch meine Frage oben.

:eek: Du solltest aber grundsätzlich sehr vorsichtig mit Eigenkonstruktionen sein, den (Murphy`s Law) bei Fehlern hast Du kurzfristig sehr viel Leben in Deinem Hobbykeller = BUMM :heul:

auxtio
 
@auxtio
wo hast du den akku machen lassen? Was kostet das?
zu deiner frage habe ich leider keine antwort.

@Tobbi

ja aber das hält sich in grenzen du musst nur eine lampe zur ladestrombegrenzung in serie zum akku schalten das ist halb so schlimm.


was sagen die zellen zu einem kurzschluss? ich habe vor einen pack mit zwei zellen zufällig mit dem lötkolben berüht und dabei gab es einen kurzschluss.
leben die zellen noch?

Der ganze pack hat eine spannung von 15,4V im frisch zusammen gebauten zustand.
Woran kann ich erkennen das die zellen schaden genommen haben?
 
@auxtio
wo hast du den akku machen lassen? Was kostet das?
zu deiner frage habe ich leider keine antwort.

@brill

Hi, ich will noch etwas rumbasteln mit dem Ding (Ladestandsanzeige, höherer Einschaltstrom....) und die über meine 1-Mann Firma feilbieten. Angestrebter Marktpreis liegt komplett in Flasche, mit Sicherung, Anzeige.... bei ca. 80,-- Euronen, Einzelpreis beim Akkumacher OHNE alles rund 110,-- Euronen. Aber wie gesagt das wäre dann professionelle Ware mit Zertifikat und Gewährleistung uns so, aber bei mir dauert das halt noch ein paar Tage.

auxtio
 
auxtio schrieb:
Hallo,

Da dieses Teil eigentlich nur für NiCd/NiMh Akkus gedacht ist, bin ich mir nicht sicher ob das mit folgenden Parametern funktioniert:
-Zellenanzahl: 12 = 14,4V (oder mehr weil das Notebook-Netzteil auch immer höher angegeben ist?)
Nö Nö mein Gutster!
So geht das nicht!!!! :mad:
Deine Ladeschlussspannung wäre 16,8V. Aber Dein Ladegerät wird dies nicht erkennen denn es detektiert nach einer rückläufigen Ladekennlinie am 100% Punkt der Akkus die Du mit Deinen LiIon Akkus nicht hast! :wut:
Sollte Deine Schutzschaltung nicht rechtzeitig abschalten werden die Akkus regelmässig ziemlich überladen werden... :heul:

auxtio schrieb:
-Ladeschlussspannung: 1,40V (12 x 1,4V ./. 4serielle Zellen = 4,20V pro Zelle)
-Ladestrom: 2,0A
-Ladekapazität: 9A (3 Zellen parallel x 2200mAh x135%)
Schutzschaltung schaltet bei Ladeschlussspannung eh ab, sowohl im Gerät wie auch im Akku!
Sei Dir da mal nicht so sicher. Was ist denn für ein Chip verbaut worden?
Dem Gerät ist die Ladeschlussspannung Deiner LiIon Akkus im übrigen egal! Schnellladegeräte laden NiCD-Akkus übrigens bis zu 1,6V pro Zelle! Wenn Du das mal in relation zu deinen angestrebten 14,4V setzt weist Du wo Du da hinkommen kannst! :wut:


auxtio schrieb:
Ist das richtig, oder waren das meine letzten Zeilen? :cool:
Wenn Du Pech hast ja :mad:

auxtio schrieb:
(Jetzt kann ich nur hoffen, dass ich die Antwort im Forum nicht überlesen habe.) :heul:
Hast Du wohl (irgendwo zumindest wars mal erläutert) :D

auxtio schrieb:
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

Gerne geschehen
Gruß Armin
 
tobbi KLEIN schrieb:
gut, dann denke ich, ich werde mir die akku's bestellen. aber wie gesagt, ich bin auf eure hilfe angewiesen.

was kommt den finanziell akkumäßig sonst noch auf mich zu?
spannungsanzeige, sicherung, schutzschaltung, und vor allem ladegerät?

Also, wenn Du bei der Variante mir 4 Akkupacks bleibst, kannst Du die vier original-Schutzschaltungen unverändert drin lassen, zumindest hat es bei mir so geklappt. Dann kannst Du z.B. dieses http://cgi.ebay.de/Ladegeraet-fuer-...539104983QQcategoryZ19601QQrdZ1QQcmdZViewItem
Ladegerät nehmen. Dann musst Du zumindest am Ladegerät nichts machen, außer zwei Leitungen anzulöten, an deren anderem Ende der passende Stecker für Deine Akkus ist. Wenn Dir eine Ladezeit von über 24h (Wegen der großen Akkukapazität) zuviel ist, nimmst Du eben zwei von den Ladegeräten und lädst nicht vier Akkupacks parallel an einem Ladegerät (wie ich das im Moment mache), sondern 2 am ersten und 2 am zweiten Ladegerät.

Die Akkus wie BP941 mit 5500 oder 6000 mAh haben jeweils 6 Zellen. Vermutlich wirst Du nicht 4*6 Zellen in eine Akkuflasche kriegen. Dann kannst Du z.B. 2 große Akkupacks mit jeweils 5500/6000 mAh kaufen und 2 kleinere, z.B. solche hier http://cgi.ebay.de/3700mAh-Akku-fue...806964224QQcategoryZ27764QQrdZ1QQcmdZViewItem
mit jeweils 4 Zellen drin.
Ich würde aber 4 von denen hier http://cgi.ebay.de/Akku-fuer-CANON-...806964249QQcategoryZ27764QQrdZ1QQcmdZViewItem nehmen, weil die unwesentlich teurer sind, und die übrigen Zellen anderen Bastlern anbieten.

Ich Denke, daß es an der Hilfe nicht fehlen wird, ich hab' auch ohne Vorkenntnisse angefangen zu Basteln und dank Forum's Hilfe das Ding fertig gekriegt. Nur beim Basteln solltest Du immer darauf achten, daß Du keinen Kurzschluss machst, weil davon die Schutzschaltungen (und Zellen?) kaputt gehen können. Und beim Parallelschalten mehrerer Akkus müssen diese immer gleich geladen sein, Akkus nicht in's Wasser werfen usw.

Viel Spaß.
 
Hi, du meinst wohl Kaltleiter, oder?
Ein Kaltleiter kann als Sicherung wirken und trennt die Leitung wenn er warm wird.

Gruß, Michael
 
user_1024 schrieb:
Also, wenn Du bei der Variante mir 4 Akkupacks bleibst, kannst Du die vier original-Schutzschaltungen unverändert drin lassen, zumindest hat es bei mir so geklappt. Dann kannst Du z.B. dieses http://cgi.ebay.de/Ladegeraet-fuer-...539104983QQcategoryZ19601QQrdZ1QQcmdZViewItem
Ladegerät nehmen. Dann musst Du zumindest am Ladegerät nichts machen, außer zwei Leitungen anzulöten, an deren anderem Ende der passende Stecker für Deine Akkus ist. Wenn Dir eine Ladezeit von über 24h (Wegen der großen Akkukapazität) zuviel ist, nimmst Du eben zwei von den Ladegeräten und lädst nicht vier Akkupacks parallel an einem Ladegerät (wie ich das im Moment mache), sondern 2 am ersten und 2 am zweiten Ladegerät.

Die Akkus wie BP941 mit 5500 oder 6000 mAh haben jeweils 6 Zellen. Vermutlich wirst Du nicht 4*6 Zellen in eine Akkuflasche kriegen. Dann kannst Du z.B. 2 große Akkupacks mit jeweils 5500/6000 mAh kaufen und 2 kleinere, z.B. solche hier http://cgi.ebay.de/3700mAh-Akku-fue...806964224QQcategoryZ27764QQrdZ1QQcmdZViewItem
mit jeweils 4 Zellen drin.
Ich würde aber 4 von denen hier http://cgi.ebay.de/Akku-fuer-CANON-...806964249QQcategoryZ27764QQrdZ1QQcmdZViewItem nehmen, weil die unwesentlich teurer sind, und die übrigen Zellen anderen Bastlern anbieten.

Ich Denke, daß es an der Hilfe nicht fehlen wird, ich hab' auch ohne Vorkenntnisse angefangen zu Basteln und dank Forum's Hilfe das Ding fertig gekriegt. Nur beim Basteln solltest Du immer darauf achten, daß Du keinen Kurzschluss machst, weil davon die Schutzschaltungen (und Zellen?) kaputt gehen können. Und beim Parallelschalten mehrerer Akkus müssen diese immer gleich geladen sein, Akkus nicht in's Wasser werfen usw.

Viel Spaß.

danke für den tipp. habe mir jetzt 2 große (5500mah) und 2 kleine (3700mah) bestellt.
ist ein laptop ladegerät mit dieser lampe nicht die bessere wahl?
kann mir jemand eine ebay-artikel-nr sagen, welches ladegerät ich kaufen sollte?
vielen dank im vorraus!
 
Mit den Laptop Netzteilen ist das nicht ganz so einfach. Es sind eben Netzteile und keine Ladegeräte, d.h. sie kontrollieren nicht den Ladestrom sondern haben einen Ausgang mit konstant z.B. 19V. Deshalb brauchst Du eine Steuerung, die den Strom regelt und die Spannung begrenzt. Soweit ich weiß, kann das die Bratbeck-Schaltung mit einer Lampe als Vorwiderstand und gleichzeitig Ladekontrolle. (Leuchtet solange Strom Fließt, also geladen wird). Die Bratbeck-Schaltung ersetzt dann die original-Schutzschaltung und übernimmt die Kontrolle über zulässigen Lade/Entlade-Strom, Max/min Spannung und schaltet beim Überschreiten der Grenzwerte ab. Glaub' ich jedenfalls, hab's noch nicht ausprobiert.

Einfacher ist es, ein Li-Ion Ladegerät wie das, das ich gestern gepostet hab' zu verwenden (ca. 15 €) und die Schutzschaltungen unverändert an den Akkus zu lassen. Keine Bratbeck-Schaltung mit Max-IC oder sonstige Veränderungen erforderlich. Das funktioniert aber nur, wenn man 4 Akkupacks verwendet.
 
user_1024 schrieb:
Mit den Laptop Netzteilen ist das nicht ganz so einfach. Es sind eben Netzteile und keine Ladegeräte, d.h. sie kontrollieren nicht den Ladestrom sondern haben einen Ausgang mit konstant z.B. 19V. Deshalb brauchst Du eine Steuerung, die den Strom regelt und die Spannung begrenzt. Soweit ich weiß, kann das die Bratbeck-Schaltung mit einer Lampe als Vorwiderstand und gleichzeitig Ladekontrolle. (Leuchtet solange Strom Fließt, also geladen wird). Die Bratbeck-Schaltung ersetzt dann die original-Schutzschaltung und übernimmt die Kontrolle über zulässigen Lade/Entlade-Strom, Max/min Spannung und schaltet beim Überschreiten der Grenzwerte ab. Glaub' ich jedenfalls, hab's noch nicht ausprobiert.

Einfacher ist es, ein Li-Ion Ladegerät wie das, das ich gestern gepostet hab' zu verwenden (ca. 15 €) und die Schutzschaltungen unverändert an den Akkus zu lassen. Keine Bratbeck-Schaltung mit Max-IC oder sonstige Veränderungen erforderlich. Das funktioniert aber nur, wenn man 4 Akkupacks verwendet.

ich benutze ja nur 4 akku-packs (20zellen)
habe mir jetzt bei maxim dieses bauteil bestellt. das wird aus england geliefert, und wird wohl in ein paar tagen da sein.
wenn ich das richtig verstanden habe, ist dass doch die bessere variante, auch wenn es anders auch gehen würde.

auch wenn ich noch nicht weiß, wie die akku-packs von innen aussehen, ist bestimmt nicht so fummellig, wenn man nur die zellen und eine einzige schutzschaltung (bratbeck) für alles zusammen hat, anstatt 4 schutzschaltungen.

gibts schon ne bauanleitung für so ein ladegerät?
welches ladegerät passt?
ist dieses hier optimal?
 
tobbi KLEIN schrieb:
ich benutze ja nur 4 akku-packs (20zellen)
(...)
auch wenn ich noch nicht weiß, wie die akku-packs von innen aussehen, ist bestimmt nicht so fummellig, wenn man nur die zellen und eine einzige schutzschaltung (bratbeck) für alles zusammen hat, anstatt 4 schutzschaltungen.(...)
Die Schutzschaltungen sind auf die Akkus draufgelötet. Was ist einfacher, dranlassen oder ablöten, Max dranlöten und Ladegerät bauen? :confused:
 
Mal was anderes: kann man eine Li-Ionen Zelle die kurzzeitig tiefenentladen war wieder reanimieren? In meinem selbstgebauten Li-Ionen Akku ist durch ein Unglueck die Spannung einer Zelle auf etwas ueber einen Volt abgefallen (hatte die Schutzschaltung zerstoert und nicht gleich ausgeloetet).
Nach dem Ausloeten der Zellen stieg die Spannung von alleine wieder gegen 2.6 Volt.
Nun versuche ich Zaghaft ueber separates Laden die Zellenspannung wieder auf das Niveau der anderen Zellen zu bringen.
Hat jemand von euch Erfahrungen? Ist mein Vorhaben Sinnlos?
(waere cool, wenn ich den Akku nicht zerlegen muesste, so wegen mechanischem Aufbau).

Gruss,

Andreas.
 
Hi,
wenn die Leerlaufspannung nicht unter 2,4V fällt ist normalerweise eine Reanimierung noch möglich. Wenn die Spannung unter Last absinkt ist das gar nicht so schlimm. Normalerweise sollte man 2,9V als Leerlaufspannung nicht unterschreiten, da zwischen 2,4 und 2,9V ein spezielles Ladeverfahren notwedig ist um den Akku wieder zu laden. Ein normales Ladegerät kann dies nicht. Auch ist (in deinem Fall) wohl nicht sichergestellt, daß die Leerlaufspannung nicht unter 2,4V gesunken ist. Vieleicht klappts, vieleicht nicht. Ich würde ja sagen, schick mir mal den Akku, dann kann ich das gerne versuchen, wenn es dir das Porto Wert ist.


Gruß, Michael
 
Meine einfache u. relalitv billige Art, besonders für Elektronik-Laien wie ich geeignet, einen Li-Ion-Akku für eine 20 Watt Lampe zu bauen:
Man braucht: 2 Canon-kompatible Akkus BP 941 , 5500 od. 6000 mah mit einem passenden Ladegerät
( Akkus je 24.- €, Ladegerät 17.-€ bei "rundumdieuhreinkaufen.de"), Akkus passen perfekt in die Werkzeugdose von "Roseversand" (Best.-Nr. 498664). Dazu einen
2-poligen Wippschalter "um" von Reichelt (Wippe 1939-3402) und den Akkuwächter von JürgenH.
Akkus werden mit Original-Schutzschaltung und in Original-Verpackung verwendet, Kabel direkt auf die Kontakte auflöten (Kabel und Kontakte vorher verzinnen, dann geht das problemlos).
Im Deckel der Werkzeugdose Aussparung für den Schalter und 2 Bohrungen DM 6 (1 x für Kabeldurchführung KDF 4, Reichelt) anbringen. In die Kabeldurchführung passt die LED des Akkuwächters genau ohne weitere Fixierung. Durch die 2. Bohrung (mittig im Deckel) das Anschlusskabel nach aussen führen und eine Chinchbuchse anlöten.
Kabel am Schalter so verlöten, dass in einer Stellung die Akkus parallel und in der anderen in Reihe geschaltet sind. Den Akkuwächter in der Reihenschaltung anbringen.
Am Ladegerät auf die Kontakte Kabel anlöten und an deren Ende einen Chinchstecker.
Zum Laden den Schalter am Akku auf Parallel stellen, zum Betrieb der Lampe zuerst den Schalter auf Parallel stellen, die Lampe brennt schwach, dann durchschalten auf Reihe und die Lampe brennt in voller Stärke.
Es ist also zum Einschalten kein Widerstand, kein Dimmer u. keine andere Schutzschaltung nötig und alles funktioniert problemlos.
Unten die Skizze wie ich den Schalter angeschlossen habe.
Grüsse, Helwa
 

Anhänge

Helwa schrieb:
Meine einfache u. relalitv billige Art, besonders für Elektronik-Laien wie ich geeignet, einen Li-Ion-Akku für eine 20 Watt Lampe zu bauen:
Man braucht: 2 Canon-kompatible Akkus BP 941 , 5500 od. 6000 mah mit einem passenden Ladegerät
( Akkus je 24.- €, Ladegerät 17.-€ bei "rundumdieuhreinkaufen.de"), Akkus passen perfekt in die Werkzeugdose von "Roseversand" (Best.-Nr. 498664). Dazu einen
2-poligen Wippschalter "um" von Reichelt (Wippe 1939-3402) und den Akkuwächter von JürgenH.
Akkus werden mit Original-Schutzschaltung und in Original-Verpackung verwendet, Kabel direkt auf die Kontakte auflöten (Kabel und Kontakte vorher verzinnen, dann geht das problemlos).
Im Deckel der Werkzeugdose Aussparung für den Schalter und 2 Bohrungen DM 6 (1 x für Kabeldurchführung KDF 4, Reichelt) anbringen. In die Kabeldurchführung passt die LED des Akkuwächters genau ohne weitere Fixierung. Durch die 2. Bohrung (mittig im Deckel) das Anschlusskabel nach aussen führen und eine Chinchbuchse anlöten.
Kabel am Schalter so verlöten, dass in einer Stellung die Akkus parallel und in der anderen in Reihe geschaltet sind. Den Akkuwächter in der Reihenschaltung anbringen.
Am Ladegerät auf die Kontakte Kabel anlöten und an deren Ende einen Chinchstecker.
Zum Laden den Schalter am Akku auf Parallel stellen, zum Betrieb der Lampe zuerst den Schalter auf Parallel stellen, die Lampe brennt schwach, dann durchschalten auf Reihe und die Lampe brennt in voller Stärke.
Es ist also zum Einschalten kein Widerstand, kein Dimmer u. keine andere Schutzschaltung nötig und alles funktioniert problemlos.
Unten die Skizze wie ich den Schalter angeschlossen habe.
Grüsse, Helwa


Hi Helwa

Tolle und ausführliche Beschreibung, was mich noch interessieren würde ist, wie lange ist die jeweilige Leuchtdauer ( Parallel und serie) und hat dein Umschalter auch eine Licht aus Position?

LG
ERnst
 
@Helwa: so wie du das gemacht hast finde ich das sehr gut. :daumen:

Nur stehe ich irgendwie auf der Leitung ;) , ich kann anhand deines Schaltplans nicht nachvollziehen wie du mit einem zweipoligen Schalter zwischen Parallel.- und Reihenschaltung umschaltest :confused:

Gibt es vielleicht Probleme für die Akkus beim Umschalten (hinsichtlich Kurzschluss), nicht das mir die nach einem Zwischenstop einmal aussteigen und ich im Dunkeln stehe.
 
Hallo Leute,
also, der Schalter hat 3 Stellungen, in Mittelstellung ist alles aus, nach unten geschaltet ist der Minuspol des 1. mit dem Pluspol des 2. Akkus verbunden, also in Reihe geschaltet. Nach oben geschaltet ist der Pluspol des 1. mit dem Pluspol des 2. und der Minuspol des 1. mit dem Minuspol des 2. Akkus verbunden, also parallel.
Leuchtdauer: bei 6 Ah ca. 3 Std. volles Licht, das schwache Licht der Parallelschaltung nutze ich nur zum Einschalten (durchschalten) der Lampe.
Ich lade aber schon vorher, nämlich wenn der Akkuwächter rot wird.
Hab daheim aber mal brennen lassen bei rotem Licht, hat noch 1 Std. gedauert bis dunkel war, dann aber schlagartig.
Grüsse, Helwa
 
Noch wegen Kurzschluss: die Gefahr besteht nur beim Löten, hier muss man vorsichtig sein sonst ist die Schutzschaltung im Akku hinüber. Im Betrieb ist ein Kurzschluss nicht möglich, der stromkreis ist ja in jeder Stellung des Schalters ein anderer und hat keinen Kontakt zum jeweils anderen.
Gruss Helwa
 
Helwa schrieb:
Noch wegen Kurzschluss: die Gefahr besteht nur beim Löten, hier muss man vorsichtig sein sonst ist die Schutzschaltung im Akku hinüber. Im Betrieb ist ein Kurzschluss nicht möglich, der stromkreis ist ja in jeder Stellung des Schalters ein anderer und hat keinen Kontakt zum jeweils anderen.
Gruss Helwa

was für ein Arbeitsschritt ist beim Löten den so heikel bezüglich Kurzschluß?

Und habe bei Reichelt keine Wippe 1939-3402 gefunden nur eine Wippe 1839-3402. Gibts die nicht mehr oder hast du dich vertippt?

LG
Ernst
 
Sorry weger der falschen Nummer, richtig ist: Wippe 1809.1102

Du hast halt beim Löten schon einige Litzen rumhängen, da sollte man nicht versehenlich mit den offenen Enden die Plus u. Minuspole der Akkus falsch verbinden/berühren.
Wenn man zuerst alles am Schalter lötet und diesen dann in Mittelstellung bringt (alles aus) , ist die Gefahr nicht sehr gross.
Grüsse Helwa
 
Helwa schrieb:
Sorry weger der falschen Nummer, richtig ist: Wippe 1809.1102

Du hast halt beim Löten schon einige Litzen rumhängen, da sollte man nicht versehenlich mit den offenen Enden die Plus u. Minuspole der Akkus falsch verbinden/berühren.
Wenn man zuerst alles am Schalter lötet und diesen dann in Mittelstellung bringt (alles aus) , ist die Gefahr nicht sehr gross.
Grüsse Helwa

DAnke!

Noch ne Frage: Was hast du für ein Gehäuse für die Lampe verwendet und hast du auch schon mit HID Lampen experimentiert und hast du eigentlich auch eine Sicherung eingebaut? ( doch drei Fragen geworden :rolleyes: ;) )

LG
ERnst
 
@wurliwurm
Gehäuse ist Alu- gedreht u. schwarz eloxiert
(sh. meine Page "helwa.de" unter MTB-Touren / Bikeleuchte)
da hat auch der 3W LUxeon von Conrad Platz , mit dem Akku Parallel mit 7.2 Volt brennt die ewig
HID mach ich noch nicht, Einzelteile zu teuer, Akku müsste auch neu gemacht werden für die 10 Watt-Lampe (3 Zellen statt 4), mir reicht die 20 Watt IRC mit Überspannung allemal, heller brauchts nicht.
Sicherung ist keine drinn, hoffe das schafft die Schutzschaltung der Akkus, bis jetzt ist nie was passiert.
Grúß Helwa
 
Helwa schrieb:
@wurliwurm
Gehäuse ist Alu- gedreht u. schwarz eloxiert
(sh. meine Page "helwa.de" unter MTB-Touren / Bikeleuchte)
da hat auch der 3W LUxeon von Conrad Platz , mit dem Akku Parallel mit 7.2 Volt brennt die ewig
HID mach ich noch nicht, Einzelteile zu teuer, Akku müsste auch neu gemacht werden für die 10 Watt-Lampe (3 Zellen statt 4), mir reicht die 20 Watt IRC mit Überspannung allemal, heller brauchts nicht.
Sicherung ist keine drinn, hoffe das schafft die Schutzschaltung der Akkus, bis jetzt ist nie was passiert.
Grúß Helwa

@helwa

Danke für deine Tipps :daumen: ( auch deine Page ist sehr interessant )

LG
Ernst
 
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