Hi Leute,
also ich will mal ein paar Meinungen/Erfahrungen in Sachen Schaltung und Schaltzüge bei absolut miesem Wetter (was wir diesen Sommer ja zur Genüge haben...) hören. Hintergrund: ich war gestern geschlagene 4 Stunden im Dauerregen biken, entsprechend nass und matschig war mein Bike dann auch. Hab dann mit der Schaltung folgende Probleme gehabt:
Umwerfer: wollte unter Last nicht mehr auf's kleine Blatt schalten und auch vom Kleinen auf's Mittlere nur noch sehr hakelig. Nachstellen an der Zugspannung (geringere) UND an der Positionierung des inneren Anschlag's für's Leitblech (weiter nach innen) hat nichts gebracht.
Schaltwerk: alle Gänge ließen sich zwar auch nach 4 Stunden Regen noch sauber schalten...liefen aber teilweise stark "ratternd" über die Ritzel mit Tendenz zu Ghost-Shifting in Richtung kleineres Ritzel - wie bei viel zu schwach eingestellter Zugspannung. Durch gefühlvollen Druck auf den Schalthebel in Richtung größeres Ritzel bzw. durch erhöhen der Zugspannung ließ sich das korrigieren, alles lief wieder ruhig und sauber. Aber wieso ist die Zugspannung durch den Regen so dermaßen gesunken - der Zug kann sich doch nicht so sehr gelängt haben?
Also, was mich interessieren würde: können die Probleme mit Umwerfer/Schaltwerk an den Zügen gelegen haben (Gore RideOn, sehr sauber und korregt verlegt...), oder ist das bei solch miesem Wetter normal und nicht zu umgehen? Schaltung ist ne komplette Shimano LX, die im trockenen auch einwandfrei funktioniert und sauber eingestellt ist. Wie sind Eure Erfahrungen/Meinungen dazu, mit welcher Schaltung und mit welchen Zügen habt Ihr die besten Erfahrungen bei "Schlechtwetter" gemacht?
also ich will mal ein paar Meinungen/Erfahrungen in Sachen Schaltung und Schaltzüge bei absolut miesem Wetter (was wir diesen Sommer ja zur Genüge haben...) hören. Hintergrund: ich war gestern geschlagene 4 Stunden im Dauerregen biken, entsprechend nass und matschig war mein Bike dann auch. Hab dann mit der Schaltung folgende Probleme gehabt:
Umwerfer: wollte unter Last nicht mehr auf's kleine Blatt schalten und auch vom Kleinen auf's Mittlere nur noch sehr hakelig. Nachstellen an der Zugspannung (geringere) UND an der Positionierung des inneren Anschlag's für's Leitblech (weiter nach innen) hat nichts gebracht.
Schaltwerk: alle Gänge ließen sich zwar auch nach 4 Stunden Regen noch sauber schalten...liefen aber teilweise stark "ratternd" über die Ritzel mit Tendenz zu Ghost-Shifting in Richtung kleineres Ritzel - wie bei viel zu schwach eingestellter Zugspannung. Durch gefühlvollen Druck auf den Schalthebel in Richtung größeres Ritzel bzw. durch erhöhen der Zugspannung ließ sich das korrigieren, alles lief wieder ruhig und sauber. Aber wieso ist die Zugspannung durch den Regen so dermaßen gesunken - der Zug kann sich doch nicht so sehr gelängt haben?
Also, was mich interessieren würde: können die Probleme mit Umwerfer/Schaltwerk an den Zügen gelegen haben (Gore RideOn, sehr sauber und korregt verlegt...), oder ist das bei solch miesem Wetter normal und nicht zu umgehen? Schaltung ist ne komplette Shimano LX, die im trockenen auch einwandfrei funktioniert und sauber eingestellt ist. Wie sind Eure Erfahrungen/Meinungen dazu, mit welcher Schaltung und mit welchen Zügen habt Ihr die besten Erfahrungen bei "Schlechtwetter" gemacht?