zu Punkt 1: hier handelt es sich nicht um eine Glühfadenlampe, der man mal schnell mehr Power schenkt (und damit auch die Lebensdauer bedeutend verringert), sondern um die Lichtbogenlampe.Davon abgesehen heizt Lupine dem Brenner sicherlich außerhalb Empfehlungen von WA ein.
...verfälschen...
Ich würd mal annehmen, dass bei einem 60 % stärkeren Strom die beiden Kontaktpunkte viel zu heiß werden und sehr schnell abschmelzen. Folge: in kürzester Zeit Startschwierigkeiten und/oder Brennertod.
Aber Du hast Recht, es ist nur ne Empfehlung von WA. Wenn ich das auch als Vorschrift interpretieren würde.
Punkt 2: gehts mir wie dem Thunderbird:

ist DIE Möglichkeit die unweigerlich fallende Akkuspannung auszugleichen und konstant gleiches Licht zu zaubern. Was ist schlecht daran?
Blöderweise lässt sich die Spannung an den Kontakten des Brenners nicht messen, die liegen nicht frei.
Und ob die Firmen zu Spannung / Strom an den jeweiligen Brennern Infos rausrücken werden? Auf nen Versuch käme es schon an.
Zwar gibt Lupine an, dass für sie ein eigener Brenner produziert wurde, aber da bin ich skeptisch. Wärs so einfach nen 10 W HID Brenner zu bauen, dann gäbe es mehr Hersteller als WA (Brightstar als einziger Konkurrent ist eh schon ein Wunder).
PS: während Deines letzten Posts schon rumformuliert, daher ...
Kann nicht glauben, dass das bei den Akkus so ist, wie Du annimmst.
Der Regler wird die 17-13 Volt einfach konstant auf 14.5 halten (somit sind das 4 Stk. Li-Ion in Serie). Ansonsten wäre das schon schwer kritisiert worden. Außerdem würden dann ja auch immer Akkus mit doppelter Kapazität für die gleiche Leuchtdauer benötigt.
Es kommen auch die Gewichte der Akkuflaschen schön zusammen, die 8800 mAh ist deutlich schwerer als die "halb so große" 4400 mAh