Delle im Rahmen nach Sturz

Ich hab mir mal erspart, den ganzen Fred wirklich komplett zu lesen. Macht wahrscheinlich nix, weil dies oder ähnliches schon des öfteren hier zu lesen war.

Eins frage ich mich allerdings bei jedem Mal mehr:

Warum fahren eigentlich so viele der hier postenden Menschen Mountain Bike, anstatt Karnickel zu züchten oder Wattebäuschchen zu sammeln?

Ich lese hier Warnungen vor leicht gelösten Bremsgriffen, denn das Leben solle einem wichtiger sein, als der Rahmen (wer bitte braucht denn für diese Erkenntnis fremde Hilfe?), ich höre Rufe nach Gewährleistung (wen interessiert eigentlich ein mit Sicherheit dilletantisch interpretiertes Ösi-Verbraucherschutzrecht?) und ich vernehme die mahnenden Worte von Leuten, die öffentlich bekennen, ihr Bike wie ein rohes Ei zu behandeln (Warum kaufst du dir nicht ne Palette Eier statt nen Bike?).

Tut mir leid, wenn ich mich so drastisch ausdrücke, aber das kotzt mich an!

Ich habe mir vor 15 Jahren das erste Bike gekauft, weil ich mich damit manchmal auf die Fresse lege, nicht obwohl. Wenn ich mich anders fit halten wollte, würde ich Yoga betreiben. Ich fahre in den Wald, um mich und das Teil, dass ich unterm Arsch habe auszuprobieren und auch mal zu scheitern. Das dabei mal was zu Bruch geht, ist mir vorher klar. Euch nicht???

Lasst euch doch einfach eine Rundum-Lebens-Vollkasko-Versicherung verkaufen, setzt euch aufs Sofa (oder - Gipfel der Gefahr - aufs Hollandrad) und hört auf zu heulen.

Wenn euch die vielzitierten 2000,- €uro zu schade zum verbeulen sind, hab ich ein, zwei gute Tips:

  • einfach mal der Frau was schönes schenken
  • an "Brot für die Welt" spenden
  • schon mal fü's Altenheim zurück legen
  • einfach behalten

oder, und das ist der ultimative Tip:

Einfach mal die Fresse halten

liebe Grüße

Axel
 
Ich hab mir mal erspart, den ganzen Fred wirklich komplett zu lesen. Macht wahrscheinlich nix, weil dies oder ähnliches schon des öfteren hier zu lesen war.

Eins frage ich mich allerdings bei jedem Mal mehr:

Warum fahren eigentlich so viele der hier postenden Menschen Mountain Bike, anstatt Karnickel zu züchten oder Wattebäuschchen zu sammeln?

Ich lese hier Warnungen vor leicht gelösten Bremsgriffen, denn das Leben solle einem wichtiger sein, als der Rahmen (wer bitte braucht denn für diese Erkenntnis fremde Hilfe?), ich höre Rufe nach Gewährleistung (wen interessiert eigentlich ein mit Sicherheit dilletantisch interpretiertes Ösi-Verbraucherschutzrecht?) und ich vernehme die mahnenden Worte von Leuten, die öffentlich bekennen, ihr Bike wie ein rohes Ei zu behandeln (Warum kaufst du dir nicht ne Palette Eier statt nen Bike?).

Tut mir leid, wenn ich mich so drastisch ausdrücke, aber das kotzt mich an!

Ich habe mir vor 15 Jahren das erste Bike gekauft, weil ich mich damit manchmal auf die Fresse lege, nicht obwohl. Wenn ich mich anders fit halten wollte, würde ich Yoga betreiben. Ich fahre in den Wald, um mich und das Teil, dass ich unterm Arsch habe auszuprobieren und auch mal zu scheitern. Das dabei mal was zu Bruch geht, ist mir vorher klar. Euch nicht???

Lasst euch doch einfach eine Rundum-Lebens-Vollkasko-Versicherung verkaufen, setzt euch aufs Sofa (oder - Gipfel der Gefahr - aufs Hollandrad) und hört auf zu heulen.

Wenn euch die vielzitierten 2000,- €uro zu schade zum verbeulen sind, hab ich ein, zwei gute Tips:

  • einfach mal der Frau was schönes schenken
  • an "Brot für die Welt" spenden
  • schon mal fü's Altenheim zurück legen
  • einfach behalten

oder, und das ist der ultimative Tip:

Einfach mal die Fresse halten

liebe Grüße

Axel

Lieber Axel,

wie ich sehe, ist ein Gutteil deiner Tirade auf mich gemünzt. Was "ein mit Sicherheit dilletantisch interpretiertes Ösi-Verbraucherschutzrecht" anbelangt, das angeblich ohnehin niemanden interessiert, darf ich dir sagen, dass ich demnächst mein Studium der Rechtswissenschaften abschließen werde und das entsprechende Fach bereits mit einer guten Note absolviert habe. Am Rande sei noch erwähnt, dass man Gewährleistungsrecht nicht mit Verbraucherschutzrecht gleichsetzen kann und das Gewährleistungsrecht - wie immer es bei euch heißt - in Deutschland nicht viel anders sein kann, unter anderem deshalb, weil es (zum Teil) auf einer EU-Richtlinie basiert.

Dass manche Menschen Hilfe bei der Erkenntnis brauchen, dass das Leben wichtiger ist als ein Rahmen, folgt schon aus dem Umstand, dass sie ihre Bremsgriffe lockern, weil sie sich dadurch Schonung des Rahmens erwarten. Hast du's jetzt geschnallt? Wenn nicht, erklär ich dir's später gerne noch einmal!

Wenn du ganz locker in kauf nehmen kannst, 2000 Euro zu verbeulen, musst du ja ganz schön viel Geld haben!

Auf deine übrigen Absonderungen möchte ich nicht eingehen und dich nur mehr bitten, in Zukunft den anderen Forumsmitgliedern wenigstens ein Mindestmaß an Wertschätzung und Höflichkeit entgegenzubringen. Da mir aber klar ist, dass solche Appelle sinnlos sind, werde ich mich bis auf weiteres aus diesem Forum zurückziehen. Ich kann schließlich mein Niveau nicht beliebig absenken! :aufreg:

Mit freundlichen Grüßen,

Laudach
 
Hi !

Evtl. sollten hier auch mal alle etwas schreiben, die schon einen/mehrere Stürze mit einem Canyon hatten, wo es keine Beule im Rahmen gab !
Dann sieht das "Beulen-Sturz-Verhältnis" vielleicht schon wieder ganz anders aus.
Es wird halt meistens nur das Negative hier geschrieben - solange das Rad "normal" funktioniert wird das halt nicht extra erwähnt.

Ich habe aufgehört zu zählen... Darum ist das rumgewinsle auch sinnlos. :rolleyes: Viele Stürze - null Beulen davon. Nur die eine vom Wind. :D
Der härteste Sturz war ziemlich hoch im Waldboden. Da war das Canyon gradmal ein paar Kilometer alt. Fazit: Dem gehts wunderbar... keine einzige beschädigung (während mein Knie für die nächsten 5min nicht mehr mitmachen wollte...)

Hättest du ja haben können. Nennt sich ES. :D

Toll, ein ES ist aber weniger Tourenorientiert. ;)

Ich bin - wie oben schon geschrieben - eben der Meinung, ein Mountainbike muss mehr aushalten als Vorwärtsfahren und kleinere Sprünge, nämlich auch unbedeutende Stürze und seitliche Schläge, da dies bei einem MTB viel häufiger passieren kann als bei sonstigen Rädern. Diese sind dem Mountainbiken quasi immanent. Du schreibst ja selbst, dass jeder irgendwann mal auf die Nase fällt. Wenn ich mir da jedes Mal eine Delle einfange, sieht der Rahmen bald aus wie ein Golfball (ob er dann wohl auch eine gesteigerte Aerodynamik hat ;))

Klar bin ich schuld, wenn ich stürze, da dies aber - jedenfalls bis zu einem gewissen Grad - zum Mountainbiken dazugehört, bin ich sehr wohl der Ansicht, dass die Hersteller das zu beachten haben.

Es ist tatsächlich so, dass ein MTB mehr einstecken muss als ein RR, weil auf dem Mountain halt mehr sturzgefahr herrscht als auf der Strase. Da stimme ich dir zu. Ich hab mich ja auch schon einige male hingelegt. Das miese daran ist allerdings, dass die genau diese eine Delle nicht ein umfaller sondern der Wind war. :D

Und natürlich ist es nicht unmöglich stabile Alurahmen zu bauen! Aber du kannst nicht einen leichten und steifen Panzer fahren, so leid es mir tut! Am meisten stabilität verliert der Rahmen durch das sehr geringe Gewicht. Und auch wenn es ******** und angsteinflössend klingt wenn man an den Rahmen klopft: Er hält das nötigste aus, ist leicht und sehr steif!
Sonst kauft man sich ein Scream... ;)
 
:lol:
Ich muss über Eure Eierschalendellendiskusion doch leicht schmunzeln...

Offensichtlich kann es ein Rahmenhersteller nicht allen Kunden rechtmachen. Die einen wollen ultraleicht die anderen stabil. Ultraleicht und stabil gibt es nicht! Evtl. noch leicht und stabil. Aber wenn ein Rahmen 100g mehr wiegt wird das dem Hersteller ja auch von Vielen gleich wieder unter die Nase gehalten.
Ich erinnere mich noch an die endlosen Diskussionen im Bergwerk Forum wo alle partout BW als rückständig angeklagt haben weil die kaum konifizierte Rohre verbauen (außer beim explizit als Leichtbau gekennzeichnetem M. SL). Aber zumindest gibt es da keine Dellen... klar man kann konifizieren ohne das es gleich zu Coladosenblechrohren kommen muss aber dann ist es eben trotzdem ein bisserl schwerer als ein Rahmen der bis aufs letzte erleichtert wurde.

Mein superteurer, leichter Rotwild Rahmen hat auch schon eine Delle (im Sitzrohr) durch umfallen, die x Saltos hat er ohne Schaden überstanden. Ärgerlich aber normal. Meine BW Rahmen und auch der Nicolai haben/hatten da keine Probleme, die sind aber auch ein gutes Stück schwerer... Also lasst es gut sein aktzeptiert es so wie es ist oder wenn Ihr wollt das Canyon seine Philosophie in dem Punkt ändert dürft Ihr eben kein Canyon mehr kaufen.

Bevor hier jemand meint ich wäre anticanyon: Ich hab vor x Jahren ein FS3000 gefahren und ein Torque 2007 ist bestellt...
 
Ärgerlich aber normal.
Das ist der Punkt.

Ich habe auch eine Delle im Oberrohr -- das Rad ist da vermutlich mal auf irgendeinen Gegenstand gefallen, ich weiß aber gar nicht, bei welchem Sturz das war.
Genauso hab ich zwei Dellen im Oberrohr meines alten Stahlhardtails und das, obwohl dieses nicht mal sonderlich leicht ist.

An die Hysteriker, die behaupten, dass es gefährlich sei, mit nicht ganz festgeschraubten Bremsgriffen zu fahren. (meine Bremsgriffe lassen sich nur mit sanfter Kraft verdrehen):
Erst ausprobieren und dann gscheit reden! Meine Bremsgriffe "lehnen" sich an die fest angeschraubten Schaltgriffe an, ich fahre eher etwas härter und da hat sich noch nie ein Bremsgriff ungewollt weggedreht -- nur bei Stürzen, und da fast immer.....


Ach so, zu meinen eingedellten Rahmen noch: ich fahre die Bikes ganz normal weiter -- ich mache mir keine Sorgen bezügl. der Stabilität.

Wenn jemand sich eine Delle wg. eines Sturzes eingefangen hat: schade, Pech.
Wenn jemand sich eine Delle eingefangen hat, weil die Bremshebel ins Oberrohr eingeschlagen sind: Selbst schuld.
 
100.000 € Belohnung für denjenigen, der die eierlegende Wollmichsau baut!

Wie schon des Öfteren gesagt, ärgerlich. Aber das ist halt der Nachteil. Mein XC 9.0 ist leichter als mein 98 er Trek (das schon mit den verbauten Parts nicht ganz so schwer ist), obwohl's mehr Federweg vorne und hinten noch einen zusätzlicher Dämpfer hat.

Wollte ich das? Ja, wie wahrscheinlich jeder der ein XC kauft. Stört es mich, dass man mit den Fingern das Rohr verformen kann und dass sich das Rohr wie eine Colabüchse anhört? Irgendwie schon, aber weniger als das was ich wollte.

Also fahr ich weiter und hoffe, dass nie eine Delle ins Rohr kommt. Scheint ja wohl so zu sein, dass man auch stürzen kann, ohne das Rohr zu verdellen. Heißt also, auch stürzen will gelernt sein ;)

:cool:
 
Wenns ein Loch im Carbonrahmen gibt, ist das dann aber doch ziemlich gefährlich im gegensatz zu einer Delle, oder?

Nicht unbedingt (wenn die Stelle nicht wirklich belastet wird). Ich habe es noch nie geschafft ein Loch in einen Carbonrahmen zu fahren, da war immer Lenkerhebel, Sattel oder ich vorher kaputt. Außerdem hast ja Du Carbon als Lösung des Dellenproblems vorgeschlagen oder nicht?
 
Das war, weil mstaab sagte das Spectral sei die eierlegende Wollmilchsau (Marketing?? :D )

Ich hab am XC oben rechts mitte vom Oberrohr ne kleine Delle. Wenn da nun wirklich ein Loch im Carbonrahmen wäre, wäre das wohl weniger tragisch, oder?
 
Nur mal meine Meinung:
Ich bin auch für ein paar hundert Gramm mehr und dafür keine Cola Dose.
Liegt meiner Meinung auch daran, dass die Bike Magazine den Stiffness-to-Weight Wert so zelebrieren.
 
Das war, weil mstaab sagte das Spectral sei die eierlegende Wollmilchsau (Marketing?? :D )

Ich hab am XC oben rechts mitte vom Oberrohr ne kleine Delle. Wenn da nun wirklich ein Loch im Carbonrahmen wäre, wäre das wohl weniger tragisch, oder?

Kleine Dellen in ColaDose => höchsten Lackabplatzer am Carbonrahmen es sei denn Du knallst auf spitze oder scharfe Kanten, aber dann wäre der Alurahmen wahrscheinlich auch hinüber... Nachteil von Carbon ist eben (noch) das eine vernünftiger CRahmen teurer ist. Was natürlich passiert wenn die CRahmen auch mal so ans Tuninglimit rankommen... wahrscheinlich kann man dann mit ner Taschenlampe das Oberrohr röntgen :eek:
 
Nur mal meine Meinung:
Ich bin auch für ein paar hundert Gramm mehr und dafür keine Cola Dose.
Liegt meiner Meinung auch daran, dass die Bike Magazine den Stiffness-to-Weight Wert so zelebrieren.

Oder daran, daß jeder Hobbyfahrer meint, er müsse dasselbe minimalgewichtige MTB haben wie die Profis.
Für den Alltagseinsatz hat das Gewicht für mich nicht erste Priorität. Der Profi bekommt halt das Nächste, wenn er eins zuschanden geritten hat. Das kann und will ich mir aber nicht leisten.
 
Hallo Laudach,

nein, du musst dich weder zurückziehen, noch dein Niveau absenken. Erstens ist es ja auch ganz schön, mal jemanden mit Niveau hier im Forum vertreten zu habe, nicht nur ungehobelte Norddeutsche, zweitens war mein Kommentar nicht auf dich gemünzt (wie auch? Ich kenne dich ja nicht), sondern auf deine Aussagen. Die Nichtbeachtung dieses kleinen aber feinen Unterschiedes ist offensichtlich ein weit verbreitetes Problem in unserer (und eurer?) Gesellschaft.

Leider ist mir euer Verbraucherschutzrecht sicherlich weit weniger vertraut, als dir (übrigens Glückwunsch zur bestandenen Prüfung), trotzdem wage ich mal, zu bezweifeln, ob es entscheidend maßgeblich ist, welche Eigenschaft du persönlich von einem Produkt erwartest.

Deine Vermutung, dass ich über erhebliche Geldmittel verfüge, wird schon mit einem Blick auf meine Berufsbezeichnung im Profil ad absurdum geführt. Ich bin nämlich kein Jurist :) Ich gleiche das dadurch aus, dass ich beispielsweise ein Auto fahre, das knapp ein Drittel des Bike-Anschaffungswertes gekostet hat.

Lass dir von mir nicht den Spaß verderben...

Gruß

Axel
 
Hallo Laudach,

nein, du musst dich weder zurückziehen, noch dein Niveau absenken. Erstens ist es ja auch ganz schön, mal jemanden mit Niveau hier im Forum vertreten zu habe, nicht nur ungehobelte Norddeutsche, zweitens war mein Kommentar nicht auf dich gemünzt (wie auch? Ich kenne dich ja nicht), sondern auf deine Aussagen. Die Nichtbeachtung dieses kleinen aber feinen Unterschiedes ist offensichtlich ein weit verbreitetes Problem in unserer (und eurer?) Gesellschaft.

Leider ist mir euer Verbraucherschutzrecht sicherlich weit weniger vertraut, als dir (übrigens Glückwunsch zur bestandenen Prüfung), trotzdem wage ich mal, zu bezweifeln, ob es entscheidend maßgeblich ist, welche Eigenschaft du persönlich von einem Produkt erwartest.

Deine Vermutung, dass ich über erhebliche Geldmittel verfüge, wird schon mit einem Blick auf meine Berufsbezeichnung im Profil ad absurdum geführt. Ich bin nämlich kein Jurist :) Ich gleiche das dadurch aus, dass ich beispielsweise ein Auto fahre, das knapp ein Drittel des Bike-Anschaffungswertes gekostet hat.

Lass dir von mir nicht den Spaß verderben...

Gruß

Axel


Hallo Axel,

es ist tatsächlich nicht maßgeblich, was ich von einem Produkt erwarte. Darum sprach ich ja auch von den gewöhnlich (also allgemein) vorausgesetzten Eigenschaften eines Produktes. Ich habe dabei auch sozusagen nur laut gedacht, wahrscheinlich wird man eine geringe Wandstärke der Rohre nicht als Mangel ansehen können.

Sei mir bitte nicht böse, dass ich zB das mit dem "Fresse halten" auf mich und nicht auf meine Aussagen bezogen habe. Wie sollen Aussagen auch die Fresse halten? ;) Wie auch immer, ich bin ja nicht nachtragend. Vielleicht ist bei euch im Norden der Umgangston generell ein wenig rauher? Ein in Bayern lebender Herr aus NRW hat mir einmal erzählt, dass er sich was das angeht in Bayern ziemlich zurückhalten muss! :D

In diesem Forum gibt es übrigens jede Menge Leute mit Niveau. Ob ich dazugehöre kann ich aber schon aus Gründen der Bescheidenheit nicht sagen. :D

Um auch einmal etwas Positives über das XC zu sagen: Das Teil fährt sich einfach spitze! :daumen: Daher bin ich ja auch so besorgt, dass ihm etwas zustoßen könnte!

Grüße,

Laudach
 
Keine Ahnung, ob man sich schon als gemeiner NRWler in Bayern zurückhalten muss. Der Ruf, den die ausgesuchte Freundlichkeit der Ostwestfalen zu denen ich mich zählen darf genießt, ist jedenfalls legendär.

So, dann entschuldige ich mich mal für's "Fresse halten", dann wär das ja auch geklärt...
 
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