Fahrt ihr mit Helm?

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Fährst du mit Helm?

  • Logisch, immer

    Stimmen: 1.963 50,7%
  • Nur auf Biketouren, aber nie in der City

    Stimmen: 1.562 40,4%
  • Nur in der City

    Stimmen: 11 0,3%
  • Ne, wieso auch?

    Stimmen: 335 8,7%

  • Umfrageteilnehmer
    3.871
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oder man fährt einfach nicht schneller als 20 km/h. Dann ist man auch auf der sicheren Seite. Und der Gesetzgeber in Deutschland muss es ja wohl am besten wissen.
 
Wer seine Gesundheit von Gesetzen abhängig macht hat etwas nicht ganz verstanden.
Erstens, wer schreit denn hier ständig nach einer Helmpflicht ? War nur ein Gedankenanstoß dazu.
Zweitens, wenn erstens ausfällt ist der Rest hier nur spam.
Grundfrage war ob wir mit Helm fahren, nicht vieviel Gehirn Helmträger prozentual zu Helmverweigerer besitzen, wer uncool, cool, schwul, blöde, Lebensmüde, unbelehrbar.... ist.
Seine Gesundheit sollte jeder selber handhaben sollen, solange andere nicht geschädigt werden. Ohne besserwisserei oder beleidigungen.
Ich schreib ja auch net, Idioten mit sehr wenig Hirn müssen schützen was sie haben.... die Gefahr bei wenig Hirn alles zu verlieren ist höher als bei Fahrer mit viel Hirn...
Aber in die beleidigende Richtung argumentieren die meisten Helmverfechter.
 
Gelesen, aber nicht verstanden: wo habe ich denn eine Helmpflicht gefordert?? Thema ist "Fahrt Ihr mit Helm?". Am aggressivsten wird allerdings von den nicht-Helmträgern "argumentiert". ICH möchte, daß einfach jeder für sich ein bischen nachdenkt, ob man eine völlig sinnlose RISIKOMAXIMIERUNG vornehmen muß.
Und übrigens: wohe kommt eigentlich die Idee, daß Fahrradfahrer bei den Kopfverletzungen weit hinten liegen?? Das ist völliger Mumpitz und einfach ausgedacht: bereits Ende der 90er hatten Fahrradfahrer den Motorradfahrern im Bezug auf schwere Kopfverletzungen den ersten Platz abgenommen; und das waren bis auf ganz wenige KEINE Extremsportler. Und es gab auch keine Häufung bei Personen >60 J., nur um dem Argument vorzubeugen.
Und dieses alberne Argument, daß dann auch jeder Fußgänger einen Helm tragen sollte: beschäftigt Euch mal WIRKLICH mit Unfallstatistiken bez. Unffallhergang und Verletzungsmustern. Außerdem hat niemand behauptet, die Welt oder das Leben an sich könnten risikofrei sein. Aber der selbst verursachte Mist wird immer schön geredet: auch die Raucher sagen immer "es gibt so viele Risiken, da macht das Rauchen auch nix" oder "an irgendetwas muß man ja sterben". Und dann wird die letzten sechs Monate an der Chemotherapie ohne Haare und mit blauen Lippen und ständiger Erstickungsangst Gott in Frage gestellt, weil "er mir das angetan hat".

Also Leute DENKT. Denn DENKEN rettet die meisten Leben! :daumen:
 
Sehr gute Ansichten. Jetzt musst Du nur noch erklären ...
Weshalb willst Du das erklärt haben?
Bisher war es doch so, dass Du Argumente ignorierst und Dich im Zweifelsfall totstellst. :rolleyes:

Hab da noch wat gefunden:
http://www.verkehrsportal.de/stvo/stvo_21a.php

Demnach friemelt man sich einen Gurt ans Bike und schon ist man aus der Helmverpflichtung raus.
Ich habe unter o.g. Link hinsichtlich friemeln nichts gefunden.
Da steht vielmehr: Dies gilt nicht, wenn vorgeschriebene Sicherheitsgurte angelegt sind. :eek:
 
Ich habe unter o.g. Link hinsichtlich friemeln nichts gefunden.
Da steht vielmehr: Dies gilt nicht, wenn vorgeschriebene Sicherheitsgurte angelegt sind. :eek:

Ja und ...?? Wo ist denn ein Gurt vorgeschrieben ? Etwa an einem Motorroller wie BMW C1 ? Nicht vorgeschrieben weil Roller/Motorrad, aber vorhanden. Und von der Helmpflicht befreit, kann man aber trotzdem ohne anzugurten und mit Helm fahren.
Ebend das mein ich mit komplizierte Rechtssprechung, siehe meinen Link weiter vorab wegen Helme. Alles kompliziert, jeder liest was von bauartgeprüft und feste normen. Erst in Zusatztexten der Gesetzgebung steht das ich alles an Helmen tragen darf was als Mopedhelm verkauft wird.
 
Und übrigens: wohe kommt eigentlich die Idee, daß Fahrradfahrer bei den Kopfverletzungen weit hinten liegen?? Das ist völliger Mumpitz und einfach ausgedacht:

Bist Du sicher?
Das Kuratorium Zentrales Nervensystem (Hannelore-Kohl-Stiftung), das ein vehementer Verfechter von Radhelmen ist, gibt im Geschäftsbericht 2004, auf S.15, Zahlen an. 26 % aller SHT (Schädel-Hirn-Verletzungen) erleidet man im Auto. Radfahrer und Fußgänger zusammen, wohl um einen Eintrag unter Sonstiges zu vermeiden, bringen es auf 1 %. Die Annahme, daß auf dem Rad der Kopf gefährdeter ist, ist schlicht falsch.
 
Eine Quellenangabe würde mich brennend interessieren. Zumal es für Deutschland keine Statistiken über Kopfverletzungen geben soll! Allerdings sollen deswegen auch die Zahlen der H-K-S absoluter Humbug sein.

Quellenangabe steht doch in meinem Beitrag.
Warum sollen die Zahlen der H-K-S Unsinn sein? Auf jeden Fall wird hier die Verteilung deutlich.
 
Bist Du sicher?
Das Kuratorium Zentrales Nervensystem (Hannelore-Kohl-Stiftung), das ein vehementer Verfechter von Radhelmen ist, gibt im Geschäftsbericht 2004, auf S.15, Zahlen an. 26 % aller SHT (Schädel-Hirn-Verletzungen) erleidet man im Auto. Radfahrer und Fußgänger zusammen, wohl um einen Eintrag unter Sonstiges zu vermeiden, bringen es auf 1 %. Die Annahme, daß auf dem Rad der Kopf gefährdeter ist, ist schlicht falsch.

da steht unfallursache, wo liesst du bitte raus, dass man im auto die kopfverletzungen erleidet? das bedeutet doch eher "von auto erfasst" o.ä.
 
Das ist so eine Sache mit Statistiken. Wenn man solche Studien oder Geschäftsberichte sorgfältig liest (und was von Statistik versteht), dann merkt man, daß über 90% handwerklich mangelhaft sind und daher in ihrer Gesamtaussage nicht verwertbar.
Mein Tipp: geht mal in einer Großstadt in eine neurochirurgische Klinik (während der Saison) und fragt dort nach. Ihr werdet staunen...

Ich will auch niemanden zu irgendetwas zwingen, da die Menschen daraus eh nix lernen, da der Wunsch nach "freier Selbstbestimmung" nur Widerstand erzeugt, so unlogisch er auch sein mag. Mich nervten nur schlimme, SINNLOSE Ereignisse.

Und so nebenbei: die Skifahrer sträuben sich genauso - da gibts mittlerweile immer mehr schwere SHT, auch mit tödlichem Ausgang, gerade bei Kindern und Jugendlichen.

Greetz
 
Mir würde schon ein Quelle mit Zahlen zu Kopfverletzungen reichen, wie sie z. B regelmäßig vom Statistischen Bundesamt veröffentlich werden.

Sonst müsste ich ja davon ausgehen, dass das auch nur ausgedacht ist:
Das ist völliger Mumpitz und einfach ausgedacht: bereits Ende der 90er hatten Fahrradfahrer den Motorradfahrern im Bezug auf schwere Kopfverletzungen den ersten Platz abgenommen;
 
Mir würde schon ein Quelle mit Zahlen zu Kopfverletzungen reichen, wie sie z. B regelmäßig vom Statistischen Bundesamt veröffentlich werden.

Solche Zahlen wurden bis jetzt nur von den Institutionen erbracht die eine allgemeine Helmpflicht herbeiführen wollen. Bis jetzt haben allerdings die Zahlen nur gezeigt, dass man seinen Kopf schon in dem Moment schützt wo man sich, anstatt für das Auto, für das Fahrrad als Fortbewegungsmittel entscheidet.

Von der H-K-S gab es letztens auch diese Veröffentlichung.

26.02.2007
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Kommentar zur geforderten Helmpflicht

Die kontrovers geführte Diskussion zur Einführung einer Helmpflicht gibt es nun schon seit Jahren. Tatsache ist, dass mehr als 40 Millionen Deutsche regelmäßig mit dem Fahrrad fahren und die Zahl der verunfallten Radfahrer steigt, und damit auch das Risiko einer schweren Kopfverletzung. Eine im letzten Jahr veröffentlichte Studie zeigt, dass pro Jahr 270.000 Personen ein Schädelhirntrauma (SHT) erleiden, davon 70.200 durch Verkehrsunfall. In etwa einem Drittel der Fälle sind Radfahrer betroffen. Annähernd 85% der schädelhirntraumatisierten Fahrradfahrer trugen keinen Helm. Betroffene müssen schwerste, nicht selten lebenslange Behinderungen verkraften - ein Schicksal, das verunfallten Helmträgern erspart bleibt! Als Neurochirurg habe ich viele schwer verletzte Menschen behandeln müssen, die von einer Sekunde auf die andere mit gravierenden gesundheitlichen Einbußen leben müssen. Ein Kopfschutz hätte die schweren Verletzungen verhindert. Die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung hat in den letzten Jahren verstärkt zum Tragen eines Helms aufgerufen und auch die Folgen einer schweren Kopfverletzung deutlich gezeigt. Wenn jedoch die Schutzwirkung des Helms noch immer von zu wenigen Radfahrern ernst genommen wird, kann durch die Einführung einer Helmpflicht für Fahrradfahrer hier Abhilfe geschaffen werden.

Prof. Dr. Wolfgang J. Bock, Neurochirurgische Universitätsklinik Düsseldorf und Kuratorium ZNS - Hannelore Kohl Stiftung

Lag der Gesamtanteil der SHT-Verletzten Radfahrer und Fussgänger zusammen, laut Geschäftsbericht 2004/S. 15 der Hannelore Kohl Stiftung, im Jahre 2004 noch unter 1%, soll er plötzlich bis 2007 in solche Höhen geschnellt sein. Trotzdem, gehen wir einfach mal davon aus.
Der Anteil der Nichthelmträger an diesen Unfällen ist interessant.
85% trugen keinen Helm, das ist ja endlich mal eine Zahl.
15% trugen demnach einen Helm.
Da spricht im im ersten Moment eigentlich alles für den Fahrradhelm.
Allerdings fehlt hier eine Grösse, die Helmtragequote insgesamt. Die liegt bei 6%. Wie kann dann der Anteil der Verünglückten Helmträger 15% betragen, also mehr als doppelt so hoch wie die Helmtragequote.

Die Hannelore Kohl Stiftung fordert anhand dieser Zahlen eine Helmpflicht.
Ich wäre anhand dieser Zahlen für ein Helmverbot.
 
Na ja, das ist so vage, dass beides zutreffen könnte. Aber wie gesagt, wahrscheinlich schreiben die da eine Menge Unsinn. Ich kenne keine Quelle, aufgrund derer man an diese Zahlen kommen könnte (was natürlich nichts heißt).

Solche Zahlen wurden bis jetzt nur von den Institutionen erbracht die eine allgemeine Helmpflicht herbeiführen wollen.
Wer die Zahlen erbringt ist mir völlig egal. Wenn man die "Statistiken" des Statistischen Bundesamtes kennt, weiß man, dass dort Rohdaten zur Verfügung stehen. Diese sind es die mich interessieren. Schlussfolgerungen daraus interessieren mich bestenfalls sekundär.
 
...ich finde es sollte jedem selbst überlassen werden ob mit oder ohne.
Früher war ich der Mainung das Helme nur was für Schwachköpfe sind :D
Und jetzt trage ich selbst ein, zwar nicht immer aber immer öffter...
 
Lag der Gesamtanteil der SHT-Verletzten Radfahrer und Fussgänger zusammen, laut Geschäftsbericht 2004/S. 15 der Hannelore Kohl Stiftung, im Jahre 2004 noch unter 1%, soll er plötzlich bis 2007 in solche Höhen geschnellt sein. Trotzdem, gehen wir einfach mal davon aus.
Der Anteil der Nichthelmträger an diesen Unfällen ist interessant.
85% trugen keinen Helm, das ist ja endlich mal eine Zahl.
15% trugen demnach einen Helm.
Da spricht im im ersten Moment eigentlich alles für den Fahrradhelm.
Allerdings fehlt hier eine Grösse, die Helmtragequote insgesamt. Die liegt bei 6%. Wie kann dann der Anteil der Verünglückten Helmträger 15% betragen, also mehr als doppelt so hoch wie die Helmtragequote.

Die Hannelore Kohl Stiftung fordert anhand dieser Zahlen eine Helmpflicht.
Ich wäre anhand dieser Zahlen für ein Helmverbot.

Du hast da einen Rechenfehler...
Wenn 40 Millionen Rad fahren und davon 6% einen Helm tragen sind das ca. 2,4 Millionen Fahrer.

Dagegen erleiden 70.200 Menschen ein SHT durch Verkehrsunfall, davon sind ca. 33% Radfahrer, also ca. 23.400 und davon sind wiederum ca. 15% mit Helm gefahren, was also 3.510 entspricht (wenn ich jetzt richtig gerechnet habe).

Somit stehen also 3.510 mit Helm und SHT gegen 2.4 Millionen Fahrer mit Helm. Das geht also durchaus. ;)

EDIT: Ganz vergessen - [Klug********rmodus off] - nichts für ungut. ;)
 
Bist Du sicher?
Das Kuratorium Zentrales Nervensystem (Hannelore-Kohl-Stiftung), das ein vehementer Verfechter von Radhelmen ist, gibt im Geschäftsbericht 2004, auf S.15, Zahlen an. 26 % aller SHT (Schädel-Hirn-Verletzungen) erleidet man im Auto. Radfahrer und Fußgänger zusammen, wohl um einen Eintrag unter Sonstiges zu vermeiden, bringen es auf 1 %. Die Annahme, daß auf dem Rad der Kopf gefährdeter ist, ist schlicht falsch.

Mag ja alles stimmen.
Vor mehr als 30 Jahren ist ein Cousin von mir als Beifahrer in einem VW-Käfer schwer verletzt worden. U.a. Schädelbasisbruch, er lag 6 Wochen im Koma und hat bleibende Schäden zurückbehalten.
Moderne Autos haben heute X-Airbags, keiner würde mehr ein Auto OHNE AIRBAG kaufen. Warum wohl?

Vor ca. 20 Jahren stürzte ein Onkel meiner Frau mit den Fahrrad und schlug sich den Schädel ein (ohne Helm), er lag einige Zeit im Koma und ist dann verstorben. Was genau passiert ist, konnte nicht geklärt werden, es gab keine Zeugen.
Er fuhr die Serpentinen von Blecher nach Altenberg runter.
Da kaufte ich mir meinen ersten Helm zum Fahrradfahren. Seitdem nie mehr ohne.
Es muss ja nicht gleich ein Schädelbruch sein, aber die ein oder andere Beule hat er schon vermieden.:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?p=3619227
 
Es muss ja nicht gleich ein Schädelbruch sein, aber die ein oder andere Beule hat er schon vermieden.
Das kann man durchaus als nicht unwahrscheinlich erachten.

Worauf es im Gegensatz zu allen anderen Schutzeinrichtungen für Fahrzeuge und deren Nutzer im Straßenverkehr aber ankommt, ist, dass es weder Beweise für noch gegen eine Wirkung gibt.

Als Wirkung wird aber die Verhinderung von SHT -also Schädel-Hirn-Traumata = Verletzungen des Gerhirns (NICHT des Schädelknochens) als wünschenswert angestrebt.
 
Du hast da einen Rechenfehler...
Wenn 40 Millionen Rad fahren und davon 6% einen Helm tragen sind das ca. 2,4 Millionen Fahrer.

Dagegen erleiden 70.200 Menschen ein SHT durch Verkehrsunfall, davon sind ca. 33% Radfahrer, also ca. 23.400 und davon sind wiederum ca. 15% mit Helm gefahren, was also 3.510 entspricht (wenn ich jetzt richtig gerechnet habe).

Somit stehen also 3.510 mit Helm und SHT gegen 2.4 Millionen Fahrer mit Helm. Das geht also durchaus. ;)

EDIT: Ganz vergessen - [Klug********rmodus off] - nichts für ungut. ;)


Du hast mich falsch verstanden. Meine Frage:" Wie soll das gehen.", bezog sich nicht auf die Rechnung sondern auf die angebliche Schutzwirkung von Radhelmen.
Wenn Helme schützen darf der prozentuale Anteil der Schädelverletzungen mit Helm nicht grösser sein als die Helmtragequote.
Die Zahlen in meinem Beispiel zeigen das aber so.
 
Du hast mich falsch verstanden. Meine Frage:" Wie soll das gehen.", bezog sich nicht auf die Rechnung sondern auf die angebliche Schutzwirkung von Radhelmen.
Wenn Helme schützen darf der prozentuale Anteil der Schädelverletzungen mit Helm nicht grösser sein als die Helmtragequote.
Die Zahlen in meinem Beispiel zeigen das aber so.

das ist das generelle missverständnis mit euren tollen statistiken.
der helm ändert ja nichts an der häufigkeit und dem unfallhergang.
d.h. auf die fresse fällt man mit oder ohne helm. der helm schützt nicht 100%ig, meist schlägt man sich zähne aus, jochbein bricht, was auch immer.
ergo sind solche verletzungen auch in der statistik mit drinne, deswegen nimmt auch die anzahl er kopfverletzungen -auch mit helm- nicht ab.
 
diese dämliche helm oder nicht-helm diskussion. wer ohne fahren will der soll ohne fahren und dann aber nicht rumheulen wenn die fresse matsch ist. ganz einfach. von mir aus kann auch die helmpflicht kommen. ich hab einen und gut ist.
 
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