Luberon - Tag 1 - D232/N100/Caseneuve
Nach dem netten Claparèdes-Trail ging es wieder rauf Richtung D232
Neben vielen Lavendel-Feldern
gab es auf dem Höhenzug zwischen Apt und Buoux sehr schöne, mehr oder weniger eben verlaufende, grobsteinige Singletrails. Durch die dort recht eng stehenden Bäume, kam mir mein Lenker gigantisch breit vor... Dann ging es wieder runter zur N100, östlich von Apt. Steil, steinig, mal kurvig, mal schottrig. Fast unten angekommen gab es erste Verluste:
Nachdem ich mich `ne Weile entspannt hatte und ein wenig auf dem Rad die Wartezeit verkürzen wollte, stellte ich auch bei mir einen Schleichenden fest...
Dorn entfernen und
Schlauch wechseln ging aber recht fix.
Von der N100 haben wir uns nochmal nach Caseneuve, oder bis fast dorthin, hochgekurbelt. Der Himmel zog sich so langsam zu.
Um wieder nach Apt zu kommen, durften wir nun einen langen, flowigen, schnellen Singletrail genießen!
Im Grand Café Gregoire in Apt genossen wir unseren wohlverdienten Café crème/double.
Auf den letzten Metern konnten wir in der Ferne Blitze erkennen und es fing zu tröpfeln an. Villar mit Kirschbäumen im Vordergrund:
Olivenbäume und Mohnblumen:
Das war der erste Tag (61km, 1125Hm).
- Das hast Du doch gestern schon im Auto 9 1/2 Stunden lang gemacht
