"Bombenkrater" wird beseitigt

Schade !
Aber beruflich bedingt weiß ich, daß der Umgang mit FFH-Flächen sehr heikel ist und ein Steckenpferd der Grünplaner, Natur-, Landschaftsschützer.
Auf FFH-Flächen geht normalerweise gar nix !
Auf der berühmten Panzerwiese gibt es sogar Diskussionen, wie der "Hundekot-Eintrag" in die Flächen zu vermeiden ist. Am liebsten würde einige Landsschaftsschützer solche Flächen solche Flächen komplett für Mensch und Tier sperren. Also nicht mal Spazierwege oder Trampelpfade sind denkbar...

Wie immer man dazu steht....

EWIG SCHADE UM DEN KRATER !
 
Wieder typisch D-Land,

für Pleite-Unternehmer und Bankster hat man schon 100te von Milliarden
übrig, aber ein ca. 1ha großes Grundstück für Dirtjumper leider nicht.:mad:
Großes Blabla über fette Kinder die alleine zu lange am Computer und Fernseher sitzen, sich Gewaltfilme und Counterstrike reinziehn, keine
soziale Kontakte haben und und...aber wenn sich die Jugend zum Sport
und quatschen am BK trifft ist es auch nicht richtig.:confused:
Da wird argumentiert das LRA, die Biker verdichten den Boden, zerstören denn Bannwald und jegliche andere Vegetation, aber wenn Ikea oder OBI einen
Markt nach den anderen bauen, wird wie bei uns, mit Genehmigung vom selben LRA, mal eben mehrere Hektar Bannwald gefällt.

Selig sei der Lobyismus
 
Weiß nicht ob es etwas bringt, habe aber mal den Deutschen Kinderschutzbund per mail auf das Thema aufmerksam gemacht und um Unterstützung gebeten.
Schaun wir mal ob die Fürsprecher für Kinder- und Jugendliche auch ein Herz "Bikekinder" haben.
 
Weiß nicht ob es etwas bringt, habe aber mal den Deutschen Kinderschutzbund per mail auf das Thema aufmerksam gemacht und um Unterstützung gebeten.
Schaun wir mal ob die Fürsprecher für Kinder- und Jugendliche auch ein Herz "Bikekinder" haben.

Es kann generell nie verkehrt sein, soviele Institutionen wie möglich zu informieren, deren Aufgabengebiete auch nur im entferntesten mit dem Bombenkrater zu tun haben. Also jeder der einen solchen Einfall hat, kann diesen hier posten oder auch selbst aktiv werden.
Generell finde ich dein Engagement super, auch das Erscheinen heute Vormittag am Krater. :daumen:
 
Weiß nicht ob es etwas bringt, habe aber mal den Deutschen Kinderschutzbund per mail auf das Thema aufmerksam gemacht und um Unterstützung gebeten.
Schaun wir mal ob die Fürsprecher für Kinder- und Jugendliche auch ein Herz "Bikekinder" haben.

Find ich gut, egal ob´s was bringt oder nicht. Man sollte alle möglichen Vereine u. dergleichen auf die Sache aufmerksam machen. Erstens wissen viele gar nicht was da abgeht und zweitens kann dann niemand mehr sagen er hätte nix gewußt.
Und dann kann man gewissen Leuten ggf. ihre hohlen Phrasen vorhalten, wenn irgendwann;) mal wieder Wahlkampf ist....
So gesehen wären Politiker - die bis jetzt seltsamerweise überhaupt noch nicht vorgekommen sind - auch eine gute Adresse.

Bernd
 
Tja, wie sich die Einstellungen im Laufe der Zeit ändern können:

Zitat aus dem verlinkten BIKE-Artikel von vor 14 Jahren

Manfred Bock, Mitbewohner des Hauses und Besitzer eines Bikeshops in Grünwald, sieht die Sache locker. "Die Gemeinde stellt keine geeigneten Plätze für Biker zur Verfügung. Aber irgendwo müssen die Jungs ja hin." Auch Hans Junker, Leiter des Grünwalder Ordnungsamtes, hat nichts gegen die jungen Wilden. "Wir wollen da unten keinen Schilderwald aufstellen. Die Jungs können am Bombenkrater nicht viel kaputt machen. Und die Konflikte mit den Fußgängern kann man lösen."

Aber wenn so eine Fläche mal zum FFH-Gebiet erklärt wird, ist Schluß mit lustig.

Vielleicht hätten sich die Dauernutzer des Geländes mal mit einer Vereinsgründung befassen sollen. Nur ein gepachtetes, abgesperrtes Gelände hilft auf Dauer vor solchen Planierarbeiten.
In unserer Gegend (Solinger Bereich) gabs auch einige solcher Hüpfburgen, die in schöner Regelmässigkeit aufgebaut und wieder abgerissen wurden. Letztendlich hat man sich um ein legales Gelände bemüht und kann dort nun in Ruhe bauen.
Wenn sich die Stadt herablässt und ein neues Areal zur Verfügung stellt, ist man auf Dirterseite ja fein raus.
Die Tourenfahrer, welche die Isartrails genutzt haben, schauen da ganz anders in die Röhre...
 
Was ich immer noch nicht verstehe ist, wer eigentlich konkret als Mensch hinter dieser perfiden Veranstaltung steckt? Es muß doch einen od. mehrere Leute geben die gesagt haben:
So, jetzt drehen wir denen endlich mal den Hahn zu und machen das ganz schnell und über Nacht.
Das ist doch nicht wie beim Wetter oder anderen Naturkatastrophen?
:confused:
 
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Ausgabe 'Langkreis München ' der SZ vom 17. März 2009, Titelseite
 
Zuletzt bearbeitet:
Super, das ging ja fix :) Klasse Artikel, kommt auch gut rüber, dass viele der Anwesenden "heimlich" auf unserer Seite waren, aber eben auch nur ihren Job zu machen hatten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann generell nie verkehrt sein, soviele Institutionen wie möglich zu informieren, deren Aufgabengebiete auch nur im entferntesten mit dem Bombenkrater zu tun haben. Also jeder der einen solchen Einfall hat, kann diesen hier posten oder auch selbst aktiv werden.
Generell finde ich dein Engagement super, auch das Erscheinen heute Vormittag am Krater. :daumen:

aus diesem Grunde habe ich grade mal beim Bund deutscher Radfahrer um Hilfe gebeten. Mal schauen ob da irgendeine Resonanz kommt. Habe mal direkt an Rudolf Scharping und den Geschäftsführer des BDR geschrieben.

Sent: Tuesday, March 17, 2009 8:34 AM
To: '[email protected]'; '[email protected]'
Cc: '[email protected]'
Subject: Radsport in und um München - Verbot von Mountainbikerouten


Sehr geehrter Herr Scharping, Sehr geehrter Herr Wolf,



mit Erschrecken musste ich und ebenso viele andere Münchener Radfahrer (überwiegend Mountainbiker) am Freitag (13.03.2009) über eine Pressemitteilung erfahren, dass der seit mittlerweile über 20 Jahren als BMX- und Mountainbikeparcours genutzte "Bombenkrater" im Münchener Süden an der Isar bei Grünwald im Zeitraum vom 16.03.2009 bis zum 05.04.2009 offiziell zerstört werden soll um die Fläche wieder neu zu beforsten. Bei dem Gebiet handelt es sich um ein besonderes Naturschutzgebiet.

Leider hat die Stadt die Ankündigung war gemacht und den "Bombenkrater" bereits gestern abgerissen. Auch der Versuch von einigen Münchener Mountainbikern (unter ihnen auch Stefan Hermann, ehemaliger BMX Weltmeister und Betreiber der Mountainbike Academy) auf friedlichem Wege noch kurzfristig den Dialog zu den Verantwortlichen zu suchen um die Abrissmaßnahmen zu verhindern, brachte leider keinen Erfolg.

Bedauernswert ist es auch, dass die Weltstadt München den betroffenen Bikern keine legale Alternative bietet. In dem Zusammenhang ist vielleicht noch zu erwähnen, dass die Stadt selbst auf Ihrer Internetpräsenz mit dem Parcours geworben hat und sogar eine genaue Anfahrtsbeschreibung lieferte, obwohl die Strecke laut derzeitiger Argumentation nie offiziell genehmigt war (Die entsprechenden PDF-Dateien waren selbst gestern noch auf muenchen.de zu finden und sind vermutlich noch immer dort abrufbar.).

Vor allem die Geschwindigkeit in der die Stadt diesen Beschluss umgesetzt hat, stimmt mich sehr traurig. Es hat den Anschein als ob die Stadt München den Beschluss bewusst erst am Freitag veröffentlicht hat um von vorn herein einen Widerstand seitens der betroffenen Biker zu verhindern. Schätzungsweise sind von dieser Maßnahme ca. 300 Mountainbiker direkt betroffen, da sie ihren Sport nun mangels Parcours in München nicht mehr legal ausüben können.



Beim Abriss des "Bombenkraters" wurde durch Gespräche mit den Stadtvertretern und auch der Polizei deutlich, dass der Abriss des Bombenkraters nur der erste Schritt sein würde und die so genannten "Isartrails" ab sofort auch nicht mehr befahren werden dürfen. Hierzu gibt es jedoch noch keine offizielle Bekanntmachung seitens der Stadt. Bei den Isartrails handelt es sich um ein weitläufiges Wegenetz abseits der befestigten Wege beidseitig der Isar im Bereich zwischen dem Zoo München und dem Kloster Schäftlarn (~ 20 km).

Dieses Wegenetz wird mittlerweile auch schon seit mehreren Jahren von tausenden Münchener Radfahrern befahren.

Zahlreiche Münchener Radfahrer, die DIMB (Deutsche Initiative Mountainbike e.V.) und M97 (Mountainbikegruppe des Deutschen Alpenvereins) sind derzeit dabei, das Gespräch mit der Stadt zu suchen, um eine Lösung zu suchen, die für alle Seiten akzeptabel ist.

Natürlich ist uns allen bewusst, dass das angesprochene Gebiet ein Naturschutzgebiet ist, dass es gilt besonders zu schützen und dies unterstützen wir auch absolut.

Dennoch bedauere ich, dass der Mountainbikesport im Stadtgebiet der Stadt München und in den angrenzenden Gemeinden entlang der Isar durch die durchgeführten und geplanten Maßnahmen schon in gewisser Weise kriminalisiert wird und die betroffenen Radfahrer ihren Radsport nicht mehr richtig ausüben können.



Besteht die Möglichkeit, dass der Bund deutscher Radfahrer uns bei unserem Dialog mit der Stadt München um die Erhaltung der Isartrails unter den Aspekten des nachhaltigen Umweltschutzes unterstützt? Ich würde mich sehr freuen, wenn ich diesbezüglich von Ihnen hören würde.



Für etwaige Rückfragen stehe ich selbstverständlich auch gern zur Verfügung.



Mit freundlichen Grüßen,



Christian Klafke



Tel.: 0176/XXXXXXX
 
aus diesem Grunde habe ich grade mal beim Bund deutscher Radfahrer um Hilfe gebeten. Mal schauen ob da irgendeine Resonanz kommt. Habe mal direkt an Rudolf Scharping und den Geschäftsführer des BDR geschrieben.

Die Lage ist ernst.
Dass die Lage allerdings so hoffungslos ist und der BDR um Hilfe gebeten wird, habe ich nicht einschätzen können.

Mit Scharping und Wolf spricht man ja die nachweislich besten und bekanntesten Experten im deutschen Mountainbikesport an.
Allerdings haben die bis Ende der Woche eher massive Probleme mit den "Freunden des Radsports", als dass die Beiden sich um die "Gegner des Mountainbikesports" in München kümmern können.

Spass bei Seite:

Der BDR ist der vollkommen falsche Ansprechpartner in diesen Dingen. Dies habe ich persönlich schon mehrfach selbst in verschiedenen Projekten erleben müssen.

Tipp: Vertraut auf Euch selbst, auf Eure Kontakte und Eurer Engagement.
Zusammen mit der DIMB, der IG vor Ort und der M97-Gruppe könnt Ihr die zuständigen Verantwortlichen im persönlichen Gesprächen von der Notwendigkeit des Erhalts (ggf. auch an einer anderen Stelle) überzeugen.

Direkte persönliche Gespräche sind der Schlüssel zum Erfolg, also miteinander und nicht übereinander. Das können wir seit einem Jahr hier im Pilotprojekt "Angebote statt Verbote!" im Bergischen Land (NRW) bestätigen, in dem jetzt Schritt für Schritt ein sehr großes ausgedehntes MTB-Routennetz mit angeschlossenen Bikepark entstehen.
 
Ich war nie wirklich ein Bombenkrater Dauergast, aber es ist ein echter Jammer was ich da gelesen habe. Aber hilf ja nix. Eines ist jedenfalls sicher, der Frühling steht bereits in den Startlöchern und wer auf alternativen von Seiten der Behörden wartet, der fährt diesen Sommer keine Trails mehr. Bei uns würde das wohl so ablaufen! Alle betroffenen treffen sich an einem Tag und schaufeln VOLLGAS was das Zeug hält an genau der gleichen Stelle. Womöglich kommen alles wieder weg, aber zumindest hat man so sein Statement darüber abgegeben. Diskutieren bringt nichts. So etwas muss aber sofort und massiv in die Hand genommen werden.
Ich habe gehört am Bombenkrater ist ne richtig große Szene. Da steht an einem Tag ne ganze Line. Vielleicht regt das die Behörden zum nachdenken an. Gut, die Chance ist groß dass es einfach wieder Platt gemacht wird, aber was solls. Wie viele Hügel habt Ihr schon umsonst gebaut? Kommt es auf einem mehr noch drauf an?

Jungs, lasst Euch nicht unter kriegen!!!

P.S. Gut das Planierraupen den Boden nicht verdichten!
 
Sinnvollerweise wäre, endlich 1-2 dauerhafte Dirt-Locations auszuweisen.
Ein Problem dabei sind in München die wahnsinnig hohen Bodenpreise. Jeder Grundstücksfetzen, der annähernd in Stadtnähe liegt, wird vergoldet.
Einen oder zwei Hektar zu finden, die eben mal so abgegeben werden können, ist nicht so einfach.
 
Das war leider auch im Fall Bombenkrater so, Gespräche mit einem Kiesgrubenbesitzer in Straßlach sind im wahrsten Sinne im Sande verlaufen... Nach den Aussagen der Stadt wäre man für Alternativen offen.

Sinnvollerweise wäre, endlich 1-2 dauerhafte Dirt-Locations auszuweisen.
Ein Problem dabei sind in München die wahnsinnig hohen Bodenpreise. Jeder Grundstücksfetzen, der annähernd in Stadtnähe liegt, wird vergoldet.
Einen oder zwei Hektar zu finden, die eben mal so abgegeben werden können, ist nicht so einfach.
 
S-Bahn Mittersendling... Da ist direkt hinter den Gleisen ein 28.000qm großes Gelände das keine Sau haben will. Die Stadt wollte eine Schule, ein Schwimmbad etc. bauen aber der Boden ist irgendwie verseucht... somit funktioniert das nicht. Aber mein Gedanke ist was ist wenn mann keine Erde abträgt (sau teure Entsorgung) sondern evtl. aufschüttet oder eben umgräbt?! Noch ne Imbissbude drauf und Top! Glaub der Pachtpreis je qm liegt bei ca. 27 Cent!!!!!!! Und ich denke keiner wird Steine und Erde lecken und somit entsteht auch keinerlei gefahr bzgl. des "verseuten" Bodens. Mein Vorschlag für ne Alternative!
 
Am wichtigten wäre es, eine Fläche zu finden, die auch dauerhaft übernommen werden kann.
Zwischennutzungen sind keine wirkliche Lösung und werden von der Stadt nicht dauerhaft geduldet. Schon gar nicht für Projekte, wo dann bei einer Beendigung der Nutzung Schlagzeilen wie "Stadt zerstört Freizeitanlage" o.ä. zu lesen wären.

Hat sich schon mal jemand an das Kommunalreferat der LHM gewandt ?
 
Sicher, die Autolobby ist vielleicht nicht die erste Wahl bei der Unterstützung unserer Sportart aber ich habe dennoch einen Brief an BMW geschrieben. Schließlich ist BMW eine sehr bekanntes Unternehmen mit Sitz in München und zweitens versuchen die mit ihren MTBs auch im Radsport Fuß zu fassen.
Vielleicht können die uns ja auch helfen. Da hätten alle Seiten etwas davon. Ein Versuch ist es zumindest wert, finde ich.

"Sehr geehrte Damen und Herren,

seit vielen Jahren fahre ich oder meine Frau immer wieder Neuwagen aus Ihrem Haus, Derzeit einen neuen 1er.
Daher ist mir durchaus geläufig, dass Sie auch hervorragende Mountainbikes produzieren.

Gerade in Zeiten massiver Angriffe auf die Autoindustrie sollte dem Thema motorloses Zweirad politisch eigentlich eine positive Lobby gegenüberstehen.
Das mag andernorts vielleicht so sein, hier in unserem München ticken die Uhren anders. Sowohl das Landratsamt als auch die Stadt München haben seit gestern einen Frontalangriff auf die Münchner Geländeradsportgruppe eröffnet. Sowohl der seit über 20 Jahren bekannte und überregional genutzte s.g. Bombenkrater an der Isar wurde gesperrt und bereits durch Bagger zerstört, als auch die gesamten Isartrailstrecken dürfen ab sofort unter Androhung von Strafen nicht mehr von MTBler befahren werden.
Es ist wirklich schizophren was unsere Verwaltungen gegen (auch meinen geliebten Sport) betreiben. BMX und Downhillweltmeister, wie Stefan Hermann aus München haben diesen Bombenkraterspot befahren und genutzt. Wäre Herr Herrmann Fußballer, so wäre er als Weltmeister Nationalheld. Gestern mußte aber auch er hilflos mit ansehen, wie ein Kulturgut Münchens durch die Stadt zerstört wurde.

Sie produzieren doch auch MTBs und Sie sind ein weltweit bekanntes und renommiertes Unternehmen.
Ich, und viele Münchner Radsportfreunde würde uns über Ihre Unterstützung zum Erhalt unserer Sportart in München und um München sehr freuen.

Mit besten Dank vorab und wenn auch nur für Ihre Zeit, die Sie mir für diesen Brief schenken.
Ich hoffe auf mehr Hilfe von Ihnen, habe aber auch Verständnis, wenn Sie Ihren Namen nicht mit in das öffentliche Gespräch einbringen möchten.

Ein Artikel dazu stehe heuer u.a. in der SZ.

Mit freundlichen Grüßen"
 
Alle betroffenen treffen sich an einem Tag und schaufeln VOLLGAS was das Zeug hält an genau der gleichen Stelle. Womöglich kommen alles wieder weg, aber zumindest hat man so sein Statement darüber abgegeben. Diskutieren bringt nichts.

Danke für deine Unterstützung ... aber so etwas ist in unserer Situation weder durchführbar noch in unserem Interesse. Ich bitte euch ausdrücklich darum keine illegalen Bauten auf dem alten Krater Gelände zu errichten. Zudem wird momentan täglich mehrfach kontrolliert. Machts also bitte keinen Blödsinn.


Vielleicht hätten sich die Dauernutzer des Geländes mal mit einer Vereinsgründung befassen sollen. Nur ein gepachtetes, abgesperrtes Gelände hilft auf Dauer vor solchen Planierarbeiten.

Der Münchner Tretlager e.V. bemüht sich bereits seit Jahren vergeblich um ein Gelände.
www.tretlager.org

Wurde in einer Bürgerversammlung schon mal über Alternativ-Standorte diskutiert ?

Die DIMB bemüht sich momentan um Gesprächspartner.

servus, waere einer der fotografen die die abrissaktion fotografiert haben bereit ein foto zur nutzung auf www.mtbfreeride.tv zur verfuegung zu stellen?

kontakt per pm bitte, danke.

gruss matthias

Geht ja alles fix ... danke@Sethimus www.mtbfreeride.tv
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese hier schon ne Weile mit und ich war niemals vor Ort aber bedauere sehr das das Gelände unter dem Deckmantel des Naturschutzes und Verkehrssicherung eingeebnet und renaturiert wird.
Mich wundert allerdings das von den potenziellen Nutzern (300) nur annähernd, wenn überhaupt 10% am Montag anwesend waren und gegen die Massnahme protestierten, wo waren die anderen 270 Nutzer?

Ich hoffe die Stadt sieht die Bedürfnisse der Biker und stellt zumindestens für den BK ein geeignetes Glände zur Verfügung.

Viel Glück, ich drück die Daumen.

toschi
 
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