Merseburg und Umgebung

Hallo,
heute Vormittag wurde nur eine kleine Hausrunde gedreht, das Wetter sah gar nicht gut aus, Wind und Sturmböen von vorn:mad:. Also nur eine erweiterte Hausrunde über 13 WP-Punkte Distanz. Mehrmals um den Südfeldsee und Runstedter See und dann nichts wie zurück.;) Nächste Woche wird das Wetter aüßerst ungemütlich, wenn man der Vorhersage trauen kann. Werde am Dienstag den Ziegelrodaer Forst ein wenig erkunden:daumen:. Start ist dann um 10:25 Uhr Bahnhof Querfurt, oder um 09:45 Uhr am Haltepunkt in Beuna, wenn also jemand mit möchte, einfach zu den Zeiten an den beiden Punkten sein:daumen:.
 
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Hallo,
heute wollte ich ja eigentlich in den Ziegelrodaer Forst. Da aber zwei meiner Mitfahrer abgesagt hatten, Unwetter über Weißenfels, traf ich mich mit Reinhard1 am vereinbarten Treffpunkt, Haltepunkt der Burgenlandbahn Beuna.
und so entschlossen wir uns, das Frühlingswetter auszunutzen und quer zur Windrichtung an der Saale entlang nach WSF zurückzufahren:daumen:. Die Sonne schien, die Wege waren trocken und gut fahrbar, der Wind war an der Saale nicht so heftig, also ideales Wetter zum Radfahren. Als erstes zeigte ich meinem Mitfahrer die schönsten Seiten von Merseburg. Von Beuna ging es über die Geisel nordwärts zur Höhe 102,5. Ab hier fuhren wir auf einen Betonplattenweg bis Ortseingang Zscherben. Ab jetzt ging es auf einen sehr schmalen Pfad am nördlichen Ufer des Kliagrabens bis zum Südpark. Der Südpark war ihm nicht bekannt, er fand ihn, wie ich auch einfach toll. Es ging durch den Südpark über die B91 am Gotthardsteich entlang zum Saaleradweg. Den folgten wir bis Bad Dürenberg in Höhe des alten Bades an der Saale.
Hier befindet sich entlang des Saaleufers ein Naturlehrpfad, den wir dann bis Ortsausgang Vesta gefolgt sind. Der Pfad kommt kurz vor dem Friedhof wieder auf den Saaleradweg. Weiter ging es dann auf dem Saaleradweg am rechten Ufer der Saale bis Weißenfels. Hier trennten sich unserer Wege, Reinhard1 war zu Hause und ich musste noch nach Hause. Also durch Weißenfels in nördlicher Richtung bis Tagewerben und Reichhardswerben an das Südufer des Südfeldsees. Immer noch bei Sonne pur:), dafür jetzt aber heftigen Seitenwind. Als ich dann am Runstedter See angelangt bin und Richtung Norden schaute graute es mir schon als ich die heraufziehenden Wolken sah.
Also Kette rechts, kann ich ja zurzeit;), und ab um den See bis nach Frankleben zur Eisenbahnunterführung. Jetzt fing es an zu Graupeln. Ein langer kräftiger Blick nach Norden ließ mich erschauern, tief schwarze Wolken und das Graupeln wurde immer stärker:mad:. Kein schnelles Vorbeiziehen der Wolken in Sicht. Da es von meinen jetzigen Standpunkt nur maximal 30 Minuten bis in die warme Wohnung sind entschloss ich mich, Augen auf hinter der Brille und durch den jetzt schon zum Ungewitter anschwollenden Hagelschauer. Das Gesicht wurde ordentlich durch die Hagelkörner massiert:D.Als ich hinter die A38 kam ging der Hagel in dicke Schneeflocken über die mir voll ins Gesicht peitschten.Nass, zwar nicht bis auf die Haut, aber bis unter die Windjacke kam ich an meiner Wohnung an. Da hörte es auch schon wieder auf zu schneien und die Sonne kam wieder zum Vorschein, als ob nichts gewesen wäre. Trotz Graupel und Schneetreiben war es eine schöne Tour in den Vorfrühling, die unser Team wieder 17 Punkte beschert hat. Mal sehen wie sich das Wetter Morgen entwickelt, zu mindestens eine kleine Hausrunde über 12 Punkte wäre machbar. Nun ja die letzte Woche im Winterpokal muss noch einmal richtig genutzt werden:daumen:
 
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@GTdanni,
habe gestern gehört, das Du Dein Bike 4 Stunden von Vesta nach WSF getragen hast;), Respekt:daumen:. Leider nur 2 Punkte:(, müsste eigentlich die volle Punktzahl sein für Wandern mit Bike (Rahmen) auf der Schulter;).
Sehe gerade, das wir schon wieder auf Platz 30 durchgereicht wurden, mache mich gleich auf den Sattel um noch einige Punkte einzufahren:daumen:.
 
Hallo,
heute war das Wetter ja wie für eine Ausfahrt geschaffen, Sonne und Wolken die sich abwechselten. 11:10 Uhr war Start mit Harti und Erich vom Merseburger Radverein. Die Tour sollte so um die 3 Stunden, reine Fahrzeit, lang sein. Als erstes legten wir einen Krankenbesuch bei Manfred, unser 4. Tourbegleiter auf unseren Touren, ein.
Man merkte ihm schon an, das es ihm in den Beinen kribbelte. Aber Gesundheit geht vor.:) Wir entschlossen uns eine Runde um den Großkaynaer See (Südfeldsee) zu fahren und dabei die Gelegenheit zu nutzen ein paar dort lebende Rinder zu besuchen.
Vom Südfeldsee ging es über Braunsdorf zum Geiselseeradweg. Der untere und der oberer Radweg an der Geisel sind am Einlauf der Geisel noch nicht befahrbar. Die Brücken sind zwar fertig, die Anbindung an die beiden Radwege fehlen aber noch. An der Marina/Mücheln schnell einen lauwarmen Kaffee getrunken und weiter ging es über Stöbnitz auf der Salzstraße über die Klobikauer Halde und der Alten Heerstraße nach Merseburg zurück.
Die Strecken ab Mücheln waren alle trocken und sehr gut fahrbar. Das Wetter spielte mit. Einziger Nachteil bis Mücheln, starker eisiger Gegenwind. Dafür wurden wir auf der Rücktür ordentlich geschoben:daumen:.
Da der WP noch 3 Tage anhält, gilt es Morgen noch ein paar Punkte zur Festigung der Platzierung einzufahren:daumen:.
 
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Hallo Leute.

Ja ich hab ja den Rahmen mit Gabel und dem Vorderrad nur hin tragen müssen.

Also 11Km mit ca 5Kg Gepäck, da ich ja gedient habe also kein Problem.
Zurück mit leerem Rucksack ging es dann ja von ganz allein.

Die Wanderung hab ich ja eigentlich unternommen um mal etwas auszuspannen und den Kopf ein wenig frei zu bekommen. Da hätte ich eben nur das Handy zu Hause lassen müssen.

Naja egal, morgen versuche ich mal gegen Mittag in Richtung Eitel aufzubrechen und dann von dort aus nach Goseck die 3 Runden testen.
Auf dem Rückweg versuche ich mal mit Eitel nen Bier zu trinken und evtl ne Wurst zu grillen.

Bis bald.


Cu Danni
 
Hallo Leute.
Ja ich hab ja den Rahmen mit Gabel und dem Vorderrad nur hin tragen müssen.
Also 11Km mit ca 5Kg Gepäck, da ich ja gedient habe also kein Problem.
Zurück mit leerem Rucksack ging es dann ja von ganz allein. ...
Naja egal, morgen versuche ich mal gegen Mittag in Richtung Eitel aufzubrechen und dann von dort aus nach Goseck die 3 Runden testen.
Auf dem Rückweg versuche ich mal mit Eitel nen Bier zu trinken und evtl ne Wurst zu grillen.
Bis bald.
Cu Danni
Na dann viel Spaß in Goseck;), bist Du am Sonntag auch zum Anbiken in Goseck?
War heute Vormittag, kurz nach dem großen Regen, Richtung Südfeldsee aufgebrochen. In Geusa konnte ich vor der Grundschule gerade so die rettende Bushaltestelle, vor dem plötzlich herunterbrechenden großen Regen, erreichen.:mad:
War aber nur ein kräftiger Schauer, danach ging es weiter bis nach Frankleben. Hier rettete mich eine Garage mit vorstehendem Dach:). Nach nicht ganz 5 Minuten war auch dieser Schauer vorbei und ab ging es zum Südfeldsee. Kurz noch Reinhard1 angeklingelt, nachfragen ob er auch unterwegs sei. Antwort Standort Runstedter See, also 400 Meter retour und dann Zusammentreffen mit Reinhard1.
Mit ihm noch 1,5 Runden um den Südfeldsee gedreht, dann er und ich nach Hause. Unterwegs um Runstedter See hat mich nochmals ein kräftiger Regenschauer eingeholt:mad:. Duchgezogen bis nach Hause und 12 Punkte eingefahren:daumen:. Platz 29 damit erst einmal für einige Stunden gefestigt;). Trotz Regen war es eine schöne Ausfahrt auch mit einigen Sonnenstrahlen:).
 
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Hallo,
heute ist ja bekanntlich der letzte Tag im Winterpokal;). Aus diesem Grund fuhren heute die noch verbliebenen 3 BRUSTGURTFAHRER zum Anbiken nach Goseck. Das Anbiken mit Einweisung in die Marathonstrecke für das Rennen am 04.04. wurde vom White-Rock-Team aus Weißenfels ausgerichtet. Der erste Treffpunkt war 09:00 Uhr auf dem Weißenfelser Marktplatz. Als Reinhard1 und ich eintraf, waren erst zwei Teilnehmer vom White-Rock-Tourenteam anwesend, der Vorsitzende und Tourguide Uwe und Manfred vom White-Rock-Tourenteam.
10 Minuten nach 09:00 Uhr gesellten sich dann noch 3 Fahrer dazu. Danach dann Start zum Treffpunkt Sportplatz Goseck, wo ja um 10:00 Uhr die Einweisung in die Strecke für den 04.04. beginnen sollte. Die Fahrt ging auf dem Saaleradweg am linken Saaleufer bis zum Schlossberg Goseck.
Unterwegs wunderten wir uns, warum uns zwei Einsatzwagen der Polizei, auf dem zerfahrenen Wiesenweg, entgegenkamen. Nach einigen 100 Metern sahen wir dann die Ursache ihres Erscheinens. Ein Pkw stand in der Wiese, Vorderpartie zerstört, Fahrer nicht anwesend, wahrscheinlich geklaut und dann stehen gelassen:mad:. Den Schlossberg in Goseck ging es dann hoch bis zum eigentlichen Treffpunkt Sportplatz Goseck. Hier fuhren sich schon die Bikerinnen(er) alle Altersstufen langsam warm.

In Höhe des Schützenhauses in Freyburg ging es dann auf einen Wanderweg im Stadtpark auf Serpentinen hoch zur Alten Göhle
Ich merkte jetzt schon ein Durchschlagen meines Dämpfers am Bike, natürlich hat man ja nicht immer eine Dämpferpumpe im Gepäck:mad:, um den Druck wieder etwas erhöhen zu können. Also etwas langsamer durch die Alte Göhle, auf dem ökumenischen Pilgerweg bis zum Ausgang aus der Alten Göhle. Hier verabschiedeten wir uns von Manfred und Jürgen, die dann auf direktem Wege nach WSF zurückfuhren. Wir, Reinhard1 und ich, schlugen uns auf einen Feldrain nach Süden bis in das Waldstück nordöstlich Pödelist durch. Über Markröhlitz ging es dann zum Sportplatz Goseck zurück. Hier erst einmal ein, zwei Röster vom Grill verspeist;) und dann auf kürzesten Weg zurück in die Heimatorte WSF und Merseburg. Nach Merseburg wieder über Markröhlitz hoch nach Pettstädt und dann wieder auf den ökumenischen Pilgerweg entgegen gesetzt über Südfeldsee bis nach Merseburg. Es war eine gelungene Ausfahrt, diesmal im trockenen, bei Sonne und leichtem Wind von der Seite:). Für das Team BRUSTGURTFAHRER konnte ich noch 17 Punkte einfahren. Mit den Punkten von Reinhard1 und GTdanni müssten wir es eigentlich geschafft haben im diesjährigen Winterpokal unter die ersten 30 Mannschaften zu kommen
 
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Hallo,
heute der Tag 1 nach dem Winterpokal:daumen:. Ich konnte heute Vormittag mein Leihbike wieder abgeben, natürlich frisch gewaschen und poliert:). Mein Bike stand schon bereit, mit einer Leihgabel, imLaden. Brauchte nur noch den sattel wechseln und schon ging es los. Habe gar nicht nachgesehen was ich für eine gabel als Leihgabe eingebaut bekommen habe:(, egal spielt auch keine Rolle, sie federt und funktioniert, alles andere ist eigentlich nicht so von Bedeutung.;) Ichbrauchte 46 km um mich wieder an meine Rahmengeometrie zu gewöhnen:). So und Morgen geht es in den Ziegelrodaer Forst. wer also Zeit hat und mit möchte 09:45 Uhr Abfahrt mit der Burgenlandbahn nach Querfurt vom Haltepunkt BEUNA. Ab 10:26 dann Start Bahnhof Querfurt. Wird diesmal eine Pfadfindertour:daumen:, die Strecke hinter Hohe Linde ist Richtung Süden ist mir noch nicht bekannt.
tn

Reinhard1 wird mich begleiten, ein Verfahren ist eigentlich ausgeschlossen;) und ein paar Höhenmeter werden wohl auch zusammen kommen:daumen:.
 
Hallo,
heute fand die Pfadfindertour durch den Ziegelrodaer Forst statt. Um es gleich vorweg zu nehmen, das Wetter hätte gar nicht besser sein können, Sonne pur bei so um die 10-12°C. Kaum Wind, es passte einfach alles. Mit dabei war Reinhard1 aus WSF vom White-Rock-Tourenteam. Die angeschriebenen die abgesagt hatten, haben echt etwas verpasst. Natur pur, einige Trails, Wege die noch kein Stollenreifen gesehen haben und herrliche lange Bergabfahrten, ich glaube auch Downhill genannt.
Getroffen haben wir uns in Beuna am Haltepunkt der Burgenlandbahn um 09:45 Uhr. Der Zug kam pünktlich und die sehr nette Zugbegleiterin managte für und den Fahrkartenautomaten, so dass wir ihr nur noch das Geld für das Hopper ticket geben brauchten, also Service pur, wie ich es eigentlich nicht von der DB gewohnt bin. Ein danke schön an die Zugbegleiterin. In Querfurt angekommen ging es erst mal schnell zum dortigen Zweiradladen, Reinhard1 benötigte einen neuen Dämpferbolzen, der abgerissen war und nur provisorisch durch eine Schlossschraube ersetzt worden war, leider hatte er so etwas nicht vorrätig, sie hielt jedenfalls auf der gesamten Tour. Von Querfurt fuhren wir auf den Quernewanderweg bis Lodersleben und dann durch die Siedlung Süd das Kacheltor hoch bis zum Mühlweg, diesen folgten wir bis zur Kreuzung Karlsstraße/Mühlweg.
Es ging dann auf dem Mühlweg weiter bis zum Abzweig Friedrichstraße. Die folgten wir nach Norden und bogen dann nach ca.1000 Meter zur Avus ab. Wir folgten der Avus Richtung Westen über „Hohelinde“ und überquerten dann die Ortsverbindungsstrasse Ziegelroda/ Landgrafroda. Auf einen Feldweg ging es weiter Richtung Westen weiter bis in den Wald. Wir folgten dann ca. 700 Meter den Naulandsweg um dann nach Süden abzubiegen. Ab hier eine super rund 1200 Meter Abfahrt, dann sofort nach Südosten abgebogen. Laut Karte sollte hier eigentlich ein Weg rund 20% Berghoch führen. Der war leider in natura nicht auszumachen. Also retour und die Abfahrt weiter bis zum Waldausgang im Westen. Über einen Feldweg gelangten wir dann am Fuße des Ziegelrodaer Forstes auf die L172. Dieser folgten wir nach Osten, ca. 400 Meter und fuhren dann auf einen Waldweg wieder in Richtung Nordost. Der Weg führte uns in eine etwas abgeschiedene Wochenendsiedelung. Als der Weg zu Ende war, wurde erst einmal genau Ausschau gehalten ob es noch einen Pfad gibt, der uns weiter führen könnte. Unsere Adleraugen wurden fündig, zwischen den Bäumen tat sich ein kleiner Trail auf der uns hoch zu einem etwas breiteren Weg, ziemlich verwachsen führte.[/SIZE][/FONT][/FONT]Dieser wurde ohne zurück zu blicken Richtung Nordost gefolgt, bis wir wieder auf den geplanten Weg, den wir kurz vorher nicht gefunden hatten, gelangten. Jetzt ging es auf einen Weg schnurgerade nach Südosten über die L172 und die L217 weiter. Nach überwinden der L217 sollte eigentlich ein Weg 200 Meter parallel zur L217 nach Nordost gehen. Der Weg war hinter der Straße so stark zugewachsen, dass wir uns entschlossen quer durch den Wald zu fahren bis wir auf den o.g. Weg treffen. War etwas anstrengend, durch die herumliegenden Äste und dem Laub, man sah nicht immer gleich was unter den Reifen war. Der Weg wurde erreicht und wir folgten ihn nach Nordost bis zum Gedenkstein an die Erbauung der Campinghütte.Von der Campinghütte ging es parallel zum Postbotenweg wieder nach Süden, hier ebenfalls eine herrliche Bergabfahrt, der Fahrtwind pfiff uns nur so um die Ohren. Am Ausgang des Waldes angekommen Spitzkehre nach Nordost und durch das Mühltal weiter. Auch hier sehr viele Märzenbecher in voller Blüte, nebenbei gesagt ein sehr schönes Tal.
Im letzten Drittel des Mühltales bogen wir nach Süden ab, eine ordentliche Steigung hoch zur Buchbergstraße, hier war schieben angesagt. Auf der Höhe folgten wir die Buchbergstraße wieder Richtung Süden. Wir wollten eigentlich auf der Höhe bis zum Abzweig zu einer Höhle fahren, wir hatten im Mühltal einen Hinweis dazu gesehen. Leider nicht gefunden und wieder nach einer kurzen Pause retour. Südlich des Sandberges ging es dann schnur stracks auf fast schon erahnten Weg Richtung Südost, man sah wieder nicht was sich unter den Reifen befindet.
Der Lehmgrundweg wurde erreicht, den wir nach Süden folgten, wieder eine herrliche Bergabfahrt. An der Einmündung zur Buchbergstraße ging es dann sofort 90° nach Südost den Berg wieder hoch. Auch hier hat der Weg sicherlich noch keinen Stollenreifen gesehen. Der Weg führte uns auf die Wendelsteinstraße. Diese folgten wir nach Norden, überquerten die Kohlenstraße. Wie fuhren dann an dieser Wegespinne weiter auf einen Waldweg Richtung Osten und Norden bis zur Weißenschirmbacher Straße. Wir folgten diese Straße nach Westen bis zur Kreuzung Finkenstraße, diese Straße folgten wir dann bis Herrmannseck. Ab Herrmannseck ging es dann auf den ausgewiesenen Himmelsscheibenweg
Hier war dann die Tour mit 47 km und 565 HHM beendet. Wie saßen so schön in der warmen Nachmittagssonne, das wir um ein Haar unseren Zug nach Hause verpasst hätten. Es war eine sehr gelungene Pfadfindertour, die auf jeden Fall so oder so ähnlich wiederholt wird.
 
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Hallo,
wer Lust und vor allem wer Zeit hat, am Dienstag, 07.04.2009 eine Tour durch den Zeitzer Forst:daumen:.
Treffpunkt Crossen a.d.Elster/Ort Haltepunkt der DB.
Hopperticket: WSF- Crossen a.d.Elster/Ort
Abfahrt mit Burgenlandbahn ab Weißenfels: 09:02 Uhr
Ankunft in Zeitz: 09:37 Uhr
Abfahrt Zeitz: 10:04 Uhr
Ankunft Crossen a.d.E.: 10:17 Uhr
Start: 09:19 Uhr
Strecke: Crossen- Zeitzer Forst- Zeitz

Anmeldung hier:

Strecke:
tn

Streckenlänge ca. 35 km und rund 340 HHM;)
 
Hallo,
so nun ist mein Bike wieder komplett. Meine general überholte "Black Manitou" wurde heute wieder eingebaut. Was soll ich sagen, sie federt wieder wie am ersten Tag, dass Absenken der Gabel funktioniert auch wieder hervorragend. Jetzt ist die fehlende Erdberührung des Vorderrades am steilen Anstieg wieder Geschichte.:) Nun ja hatte ja auch seinen Preis gehabt.;) Morgen keine Tour, sondern Wandern ist angesagt bei Stollberg. Am Sonntag werde ich dann den Bergradfahrern in Goseck am "Devils Grave" die vielleicht etwas übermütigen Zuschauer, von der Ideallinie der Biker, zurückhalten;).
 
Hallo,
heute fand die obligatorische Diensttagstour statt. Ziel war der Zeitzer Forst mit Start in Crossen/Ort a.d.Elster bis nach Zeitz. Mitfahrer war Reinhard1 aus Weißenfels. Da das Hopperticket bis Crossen nur von WSF aus geht, bin ich also heute schon etwas früher als sonst aufgestanden. Start war bei mir in Merseburg um 07:36 Uhr und um 08:34 Uhr stand ich vor dem Bahnhofsgebäude in WSF. Eine Minute später traf Reinhard1 ein. Also zum Automaten Hopperticket kaufen. Bildschirm blau und das Betriebssystem führte pausenlos chkdsk durch. Zum Schalter, Beschwerde wegen defekten Automaten eingelegt und den Wunsch geäußert, bei der hinter dem Schalter sitzenden Person, ein Hopperticket zu erwerben. Ja können sie haben, aber 1,-€ Aufschlag. Wir, nein danke und zum Bahnsteig in die Burgenlandbahn, dort war der Automat zu 50% einsatzbereit, er nahm nur Kleingeld und keine Scheine. Schließlich hat das Kleingeld gereicht und wir konnten uns dann entspannt bis Zeitz zurücklehnen. Von Zeitz dann nochmal 15 Minuten bis Crossen/Ort. Am Haltepunkt erst einmal die Beinlinge und Ärmlinge aus, war jetzt schon super warmes Wetter geworden.
Dann weiter über die Elster und auf der rechten Uferseite entspannt Fluss aufwärts bis nach Silbitz gerollt. Ab Silbitz ging es dann durch ein langgestrecktes Tal in Richtung Osten langsam bergan. Zwischen Kieferberg und Peukertsberg im Norden und Alter Keller und Katzenkopf im Süden gelangten wir an den Braupfannenteich.Ein herrliches Stückchen Erde, fast am Ende des Tales gelegen. An der Höhe 285,0 wandten wir uns für einige Meter gen Norden. Jetzt wurde der Weg immer feuchter und von Wildschweinen zerflügt.Ich muss noch erwähnen dass ich die Strecke am heimischen PC geplant hatte und die Gegend absolut nicht kannte. Man merkte jetzt und auch später, dass dieser ehemalige Truppenübungsplatz schon etliche Jahre nicht mehr aktiv ist. Auf den eingezeichneten Wegen wuchsen jetzt schon die ersten kleinen Bäume. Am Kindelholz kamen wir wieder auf die ehemalige Ringstraße, die sehr gut befahrbar war. Wir folgten dieser Trasse an der Krummen Eiche vorbei nach Westen und bogen dann an der Höhe 278,3 90° nach Norden ab. Am Höllerberg lag noch ein kräftiger Baumstamm über den Weg, danach ging es auf einen schönen Trail talwärts. Im Tal angekommen folgten wir der Jagdhornstraße, aber am Anfang stand das schieben. Der Weg war auch von kleinen Bäumen durchsetzt, Stollenreifen sind hier schon Jahre nicht mehr langgerollt. Am Ende Elektrozaun, der überwunden werden musste.Der geplante Weg der dann folgte war nicht mehr auffindbar, so mussten wir einen kleinen Umweg fahren um wieder auf die geplante Strecke zu kommen. Am Ende waren wir wieder auf der Ringstrasse angelangt, jetzt erst einmal Pause. Das Medipack wurde aktiviert und die Dornen Mensuren beim Reinhard1 verarztet.Auch hier war der geplante Weg nicht mehr vorhanden, also einen kleinen Schlenker und dann nach Norden bis zur Schäfergrabenlinie, die wir dann aber bis zur K2220 folgten. Auf dieser Straße dann nach Norden bis zur Kiesgrabenquelle, hier bogen wir dann auf einen Naturlehrpfad Richtung Nordosten ein. Wir fuhren dann auf dem rechten Talhang der Aga auf einen herrlichen Downhill bis zur Schneidemühle. Auf der rechten Aga Uferseite ging es weiter nach Norden. Nach ca. 400 Metern sollte es eigentlich bergauf gehen, aber nach einigen Metern mussten wir unverrichteter Dinge umdrehen, Baumeinschlag und der Weg mit Ästen übersät, es war kein durchkommen mehr. Also zurück und den nächsten Pfad wieder bergauf, leider war hier wieder einmal schieben angesagt. Nach Erreichen der Waldkante ging es auf einen gut befestigten Weg an der Waldkante Richtung Süden und Osten bis zu einem Wiesenweg der nach Nordosten wies. Dem wurde gefolgt bis in die Ortschaft Golben und weiter bis Bergisdorf. In Bergisdorf wandten wir uns nach Südosten durch ein ehemaliges Sperrgebiet bis zur B2. Auf der B2 ging es 300 Meter nach Norden. Jetzt wieder runter von der B2 und auf den Höhenzug durch eine Kleingartenanlage von Rasberg am Wilden Bach entlang bis nach Zeitz zum Bahnhof. Schnell ein Radler und eine BoWu am dortigen Ausschank und ab in den bereitstehenden Zug nach WSF. Von WSF dann wieder Retour nach Merseburg.
Fazit: Die Tour hatte eine Länge von 33,9 km und eine Summe der Steigungen von 451 Metern. Die Sonne schien die ganze Zeit über, es kann sein das wir schon den ersten Sonnenbrand in diesem Jahr haben;). Die Strecke war nichts für Eisdielenfahrer und dafür dass ich die Gegend überhaupt nicht kannte, haben wir uns ohne zu verfahren zurechtgefunden. Auf der nachfolgenden Strecke ist rot die geplante Tour eingezeichnet und blau die tatsächlich gefahrene. Dort wo es keine Übereinstimmung gibt sind entweder die Wege nicht mehr vorhanden bzw. im Tal der Aga habe ich mich dann entschlossen bis zur Schneidemühle etwas anders zu fahren. Mir hat die Tour wieder einmal Spaß bereitet, ich hoffe doch dass mein Mitfahrer auch etwas Spaß hatte:daumen:. Die nächste Dienstagstour findet am 14.04. statt. Treffpunkt der Südfeldsee in Großkayna am Hafen.
 
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Schöne Tour die ihr da gemacht habt. :daumen: Trotzdem würde ich mit euch noch mal eine Tour im Zeitzer Forst fahren so wie ich sie schon mal geplant hatte. Da giebt es nähmlich noch ein paar schöne und interessante Flecken die ich euch gerne zeigen will. Das wird aber erst im Mai sein. So lange werde ich noch brauchen bis ich solche Touren wieder fahren kann. Morgen wird sich entscheiden wie es weitergeht. Ich hoffe mal das beste.:D
 
Schöne Tour die ihr da gemacht habt. :daumen: Trotzdem würde ich mit euch noch mal eine Tour im Zeitzer Forst fahren so wie ich sie schon mal geplant hatte. Da giebt es nähmlich noch ein paar schöne und interessante Flecken die ich euch gerne zeigen will. Das wird aber erst im Mai sein. So lange werde ich noch brauchen bis ich solche Touren wieder fahren kann. Morgen wird sich entscheiden wie es weitergeht. Ich hoffe mal das beste.:D
Ja kasebi, die Tour war teilweise echt hammerhart;). Ich bin gespannt auf die Tour im Mai oder Juni unter Deiner Führung:daumen:. Gute Besserung, wir haben ja ein wenig gehofft, das Du am Bahnhof in Crossen stehst und uns in den Wald verabschiedest;).
 
Hallo,
habe soeben noch eine Zusage für die morgige Karfreitagtour bekommen:daumen:.
Es geht von Merseburg über Schafstädt nach Obhausen und dann durch das Tal der Weida bis nach Röblingen am See. Ab dort auf den Radweg Salziger See/Süßer See bis Amsdorf. Weiter über Wansleben am See- Radweg Tagebau Ostseite bis Etzdorf und dann weiter nach Teutschental zum Schloß. Ab hier dann auf Wirtschaftswegen bis nach Holleben, weiter durch die Saale-Elsteraue bis nach Merseburg zurück.
Wer also mit möchte, Start ist zu einer eher unchristlichen Zeit 08:00 Uhr Parkplatz Airpark.
 
Ein Hallo an alle die schon auf meinen heutigen Tourbericht gewartet haben;),[/B]
heute fand die angekündigte Karfreitag Tour durch das Weidatal bei Obhausen- Kuckenburg- Schraplau statt.
Mit dabei war Manfred vom White Rock Tourenteam aus WSF und Forumsmitglied. Treffpunkt war heute fast unter der Tragfläche des ehemaligen Regierungsfliegers „Brandenburg“ am Airpark Merseburg.
Manfred war pünktlich, wie immer, so konnte die Tour mit dem Glockenschlag der Kirchturmuhren Punkt 08:00 Uhr beginnen. Es ging diesmal nicht sofort zur Alten Heerstraße, sondern wir folgten diesmal der ehemaligen Landebahn Richtung Westen. Am Ende dann kurz mal über ein Feld an ein großes Kiesloch vorbei bis zum Wirtschaftsweg Geusa-Bündorf. Den Weg einige 100 Meter nach Süden bis zur Kreuzung Alte Heerstraße und dann nichts wie ab in Richtung Westen. Am Abzweig nach Oberkriegstedt-Burgstaden fuhren wir nach Norden bis Burgstaden. Von Burgstaden auf einen Feldweg weiter nach Norden am Windenberg vorbei bis zum Ortsrand Bad Lauchstädt. Hier folgten wir einen Weg am südlichen Ortsrand, der am Freibad vorbei führt bis nach Großgräfendorf. Noch hatten wir schönen Rückenwind, der uns bis Obhausen kräftig unterstützte. Von Großgräfendorf ging es dann parallel zur Burgenlandbahn bis nach Schafstädt. Es ging in Schafstädt am Nordrand weiter auf einen Feldweg nach Westen bis Obhausen. Hier trafen wir auf den Himmelsscheibenweg, den wir in der Folgezeit noch öfter begegneten. Wir folgten den Himmelscheibenweg einige 100 Meter und bogen dann an der Griebitzschmühle in das Weidatal ab.Es folgte dann eine herrliche Strecke an der Weida entlang durch das Tal bis zum ehemaligen HP Esperstedt Süd. Ab hier ging es dann nach Kuckenburg weiter im Tal der Weida entlang unter der Brücke der A38 durch bis nach Esperstedt. Auf dem Weg bis dahin mussten wir höllisch aufpassen, dass wir keine der massenhaft herumkriechenden Weinbergschnecken
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überfuhren. Wir folgten weiter der Weida an der Untermühle vorbei bis nach Schraplau. Hier sah man noch sehr deutlich die Spuren des Kalksteinabbaus aus dem vorigen Jahrhundert. Die Schraplauer haben ein sehr schönes kleines Rathaus.In Schraplau mussten wir das Weidatal in Richtung Norden Wasserturmsiedlung kurzzeitig verlassen. An der Siedlung ging es dann wieder auf einer schönen Abfahrt auf einen Feldweg wieder hinab, durch eine Kleingartensiedlung, ins Weidatal. Am Bahnhof Stedten hielten wir uns Richtung Osten bis zum Sportplatz und fuhren dann wieder an der Weida entlang nach Norden, bis nach Unterröblingen am See. Ab hier folgten wir den Radweg Salziger-Süßer See bis nach Amsdorf.Ab Amsdorf beginnt ein Radweg der südwestlich an Wansleben am See vorbeiführt. Den fuhren wir dann bis zur Einmündung auf die K2149. In Höhe der Windkraftanlagen führt ein Feldweg Richtung Teutschenthal bis zur Kreuzung in den Schlosspark, den nahmen wir dann auch unter unsere Pneus. Jetzt leichter Wind von vorn, also aus Südost. Im Schlosspark einen Abstecher zum Schloss und Besichtigung der Parkanlageden wir schon aus der Ferne ausgemacht hatten. Es ist natürlich der Wasserturm von Teutschenthal. Nach der Umrundung ging es auf asphaltierten Wirtschaftswegen und der K2150 weiter bis nach Holleben. In Benkendorf bogen wir dann von der Hauptstraße nach Norden ab zum ehemaligen Wasserübungsplatz der NVA und den Wasserübungsplatz der ehemaligen Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland. Es ging dann durch die dortige Saaleaue bis nach Röpzig. Hier wollten wir eigentlich in der dortigen Gaststätte mit Fleischerei ein kühles Bier und ein Radler zischen, wurde aber nichts daraus, weil Gaststätte zu. Aber wir hatten auf der Anfahrt aus der Aue im linken Augenwinkel in einem Gehöft einige Tische bemerkt. Also retour, das Gehöft entpuppte sich als „Zum Igel“ glaub ich. Da bekommt man ein 0,3 Radler und ein 0,3 Bier noch zu einem €, auf jeden Fall schmeckte es sehr gut. Werde da wohl öfter einen Stopp einlegen, wenn es durch die Saale/ Elsteraue geht. Nach der Stärkung ging es von Röpzig aus 800 Meter nach Süden um dann in die Aue auf den alten Saalearm zu zufahren. In Hohenweiden wurde der Mühlgraben überquert und dann auf den Saaleradweg weiter gefahren bis nach Planena. Am Wehr Planena entschieden wir uns für heute nicht noch zur Landzunge Mündung Weiße Elster in die Saale zu fahren, sondern wir fuhren weiter auf den Saaleradweg bis zur B91. An der B91 ging es Richtung Merseburg weiter, kurz hinter DOW bogen wir zum Zaun von DOW nach Westen ab und fuhren auf einen Trail an der Umzäunung und am Lauchagrund bis zum Königsbrunnen an der Friedenshöhe.Königsbrunnen deswegen, weil der Sage nach dort im Jahre 933 König Heinrich aus Magdeburg kommend auf seinen Feldzug gegen die Ungarn an diesem Ort sein Lager aufschlug. Als echter Reiter führte er sein Ross höchst eigenhändig zum Quell um es zu tränken. Seit dieser Zeit heißt der Quell Königsbrunnen. Von hier dann auf kürzesten Wege zum Startpunkt der Tour zurück.
Insgesamt hatte ich dann am Ende 87,5 km und rund 498 Höhenmeter absolviert. Das Wetter war ausgezeichnet, die Wege, auch die Wege in der Saaleaue, waren gut fahrbar. der erste Sonnenbrand in diesem Jahr ist auch schon da:(. Es war eben eine klassische Flachlandtour, die ebenfalls durchaus mit einem Trekkingrad gefahren werden kann. Manfred war ein treuer Weggefährte:daumen:, den es offensichtlich auch Spaß gemacht hat. Ich konnte wieder einen fast einheimischen einige neue Wege und Sehenswürdigkeiten im schönen Saalekreis zeigen.
So und morgen bin ich Gastfahrer beim Merseburger Radverein, der eine Tour durch die Lupe/Elster Aue durchführt, danach werden Ostereier gefärbt und noch eine Fahrstunde mit meinen Enkel auf seinem neuen 16 Zöller durchgeführt. Schwerpunkt diesmal Bremsen und Anhalten, na wird schon werden. Ich wünsche allen Bikerinnen und Bikern ein schönes Osterfest, vielleicht sieht man sich ja mal wieder in den nächsten Wochen.[/COLOR]
 

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[FONT="]Hallo,
heute habe ich mal eine ruhige österliche Auentour mit den Sportsfreundinnen/den vom Merseburger Radverein unternommen:daumen:. Treffpunkt war 09:00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Merseburg.
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tn

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[FONT="]Nach einer kurzen knackigen Ansprache durch den Vorsitzenden, Peter,
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tn

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[FONT="]ging es dann auch schon los. Am Start waren 23 Bikerinnen/er. Da ja flache Tour angesagt wurde, hat der Tourguide und gleichzeitige Vorsitzender des Radvereins, Peter, die Streckenführung durch Merseburg so gewählt, dass bis zur Saale auch kein Hügel erklommen werden musste. War schon clever gemacht von ihm. An der Saale ging es dann auf dem Saaleradweg bis zur Eisenbahnbrücke über die Saale bei Schkopau. Danach fuhr dann der Lindwurm nach Kollenbey. In Kollenbey brütet schon etliche Jahre ein Storchenpaar, beide waren anwesend. Hier erfuhr ich durch den Tourguide auch einiges neues zu der größten Fischreiherpopulation in Europa. Zu Zeiten der starken Luftverschmutzung durch Buna in den 80 iger Jahren brüteten in dem Auenwald um Kollenbey ca. 400 Fischreiherpaare. Jetzt sind es weit weniger, wahrscheinlich ist die Luft jetzt zu gut. Nach den Ausführungen ging es dann auf dem Damm der Steinlache Richtung Burgliebenau bis an den Wallendorfer See. Der Tourguide führte uns dann auf dem höchsten Berg in dieser Gegend, den Hirschberg.
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tn

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[FONT="]Von hier hat man einen herrlichen 360° Rundblick über die Seen und die Aue. Auch hier gab es wieder viel interessantes, durch den Tourguide über die Entstehung und Flutung der beiden Tagebaue, zu berichten. In der Zwischenzeit traf die Wallendorfer Feuerwehr ein und brachte ihre Gulaschkanone in Stellung.
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[FONT="]Sie bauten den Verpflegungspunkt für die Bikerinnen und Biker aus Leuna auf. Danach ging es weiter in östlicher Richtung am Elsterdamm weiter durch die Aue.
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[FONT="]Im Auenwald südlich Ermlitz zeigte mir der Manfred von den Merseburgern noch eine von den sehr wenigen alten Eichen die noch nicht umgefallen sind. Sie hatte wohl so um die 350 Jahre auf der Rinde, war aber schon etwas ausgehöhlt.
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[FONT="]Jetzt hieß sich zu sputen um den Anschluss zur Gruppe wieder zu finden. Leider waren sie entweder schneller als wir, was ich nicht glaube, oder sie hatten einen anderen Weg gewählt, was wahrscheinlicher war. Nun gut wir entschlossen uns dann zum Rastplatz Schloss Löpitz zufahren. Unterwegs sahen wir am Hirschberg die Leunaer Gruppe, also nochmal hin zur Gulaschkanone und Erbsensuppe fassen. Mit Erbsensuppe fassen war nichts, die hatten wohl einen riesen Appetit, es war auf jeden Fall nichts mehr für uns im Topf. Also weiter bis zum Schloss Löpitz, wo die Gruppe schon eingetroffen war.
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[FONT="]Schnell ein Radler gezischt und dann über Meuschau wieder nach Hause, denn jetzt begann wieder eine Fahrstunde mit dem Enkel, diesmal Lektion Kurven und Kreise fahren. Hat wunderbar geklappt.
Die Länge der Strecke betrug heute ca. 55 km. Sonnenschein pur auf der gesamten Tour:). Für mich war die Strecke äußerst interessant. Durch den Tourguide sind, zu mindestens für mich, eine Menge neuer Informationen zur und um die Aue rüber gekommen:). [FONT=Arial][SIZE=2]Die ersten Nackedeis waren auch schon am brutzeln;). Ein kleiner negativer Eindruck von mir, die Anzahl der Helmträger war zu gering, daran müssen die Damen und Herren noch echt arbeiten:daumen:.
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Hallo,
am 19.04. werde ich eine Hainleitetour von Heldrungen Bahnhof bis nach Berga Bahnhof durchführen. Länge der Strecke ca. 65 km und die Summe der Steigungen runde 1222 Meter:daumen:.
Start ist um 09:48 Uhr am Bahnhof Heldrungen, wenn der Zug pünktlich aus Erfurt eintrifft.
Bei mir in Merseburg ist 07:36 Uhr Abfahrt, Umsteigen in Erfurt, dort Abfahrt 09:08 Uhr.
Streckenverlauf hier:
Gedachter Streckenverlauf nachfolgend:
Ich Reise mit Sachsen-Anhalt-Ticket an. Wer also von Merseburg oder Weißenfels mit möchte, sollte mir posten. Ich besorge dann das Ticket:).
Rückfahrt ab Berga 17:51 Uhr
Ankunft in Merseburg 19:36 Uhr
Ankunft in Weißenfels 19:52 Uhr
 
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Hallo,
heute wurde wieder die obligatorische Dienstagtour durchgeführt.
Mit dabei waren:
Der Tourguide Udo1;
Reinhard1 vom White Rock Tourenteam aus Weißenfels;
Jürgen aus Weißenfels White Rock Tourenteam Sympathisant sowie
Mario, Gastfahrer aus Merseburg.
Treffpunkt war wie bei unseren Rundtouren üblich, der Hafen am Südfeldsee bei Großkayna.
Start war für 10:30 Uhr angesetzt. Überpünktlich ging es dann auch los zum Fuße der Halde Vesta.
Auf schmalen Weg ging es dann am Nordhang der Halde gen Westen über Braunsdorf bis nach Schortau. Von Schortau weiter Richtung Westen hoch zur Müchehöhe und dann kurz vor der Höhe 180,0 nach Süden den Hang runter zum östlichen Ortseingang von Branderoda. Die Ortsverbindungsstraße wurde nach Süden hin überquert. Auf dem Feldweg ging es dann bis zur Höhe 135,0.An der Höhe 90° nach Westen abgebogen und den Feldweg weiter bis in das kleine Waldstück. Auf dem Talweg bergan bis zum Waldausgang, hier wieder 90° nach Süden. Jetzt auf dem Feldweg, der von blühenden Kirschbäumen gesäumt war bis Ortseingang Schleberoda. Ab Schleberoda die Straße bis zur Neuen Göhle gefolgt und dann ab in den Wald. Die Neue Göhle wurde diesmal ohne große Umwege in westlicher Richtung durchfahren. Auch hier der ganze Waldboden in weiß der Buschwindröschen gehüllt. Dann mussten wir leider ca. 500 Meter der B180 nach Norden folgen. Nach den 500 Metern ging es wieder weiter nach Westen bis in die Ortschaft Müncheroda. Am westlichen Ortsausgang führt auf dem Kamm ein Wirtschaftsweg entlang,
den wir ca. 2 km bis zum Nüssberg folgten. Diesmal wollten wir nicht auf das Plateau des Nüssbergs, sondern gleich weiter auf den dortigen Trail in die Weinberge bis runter zur Unstrut. Nach dem ich noch die Vergrößerung des Abstandes angesagt hatte ging es auch schon mit ordentlichen Tempo runter. Hinter eine Rechtskurve blieb ich stehen und wartete auf meine Mitfahrer, die aber nicht kamen. Also zurück und gesucht und auch gefunden, man hatte einen Abzweig nach links genommen und dann gewartet, weil man mich nicht mehr gesehen hatte, gut getan. Danach retour und oberhalb der Weinberge ins Unstruttal runter. An der Unstrut ging es dann auf einen Auenwiesenweg bis nach Laucha. Laucha wurde dann nach Süden durchquert, wir wollten ja auf den Finnewanderweg. Also folgten wir der K2251 bis die Straße einen Rechtsbogen machte. Geradeaus ging es dann einen Waldweg hoch, ich schätze mal so um die 20% werden es wohl schon gewesen sein. Wir überquerten wieder die K2251 und kamen sodann auf den Finnewanderweg. Diesen folgten wir in östlicher Richtung. Achtung kurz vor der Ortseinfahrt nach Hirschroda macht der Weg eine Spitzkehre, kann leicht übersehen werden. Es ging dann weiter gen Osten auf dem Finneweg bis zur Höhe 199,3. Von hier hat an einen herrlichen Panoramablick über Zscheiplitz mit Kloster und Balgstädt. Die lange Abfahrt die jetzt folgte hat uns für den Aufstieg voll entschädigt. Trotzdem war bei der Abfahrt Vorsicht geboten, es gab Spurrillen und Kalksteinbrocken lagen auf dem Wiesenweg. Dann ging es weiter durch Balgstädt. Am östlichen Ortsausgang auf dem Finneweg schlug die Pannenhexe beim Jürgen zu.Schlauch hinten hatte ein Leck. Also Pause und Schlauchwechsel durchgeführt, natürlich mit den bestgemeinten Kommentaren und Hinweisen zum superleichten Schlauch und ebenso zu den Leichtreifen. Nach Abschluss der Reparatur, stellte Reinhard1 mit Entsetzen fest, das sein Vorderrad auch einige Luft verloren hatte. Also schnell noch einmal nachpumpenund dann sofort weiter auf den Finneweg bis nach Freyburg. In Freyburg kurze Rast, ein Radler und eine BoWu verzehrt und dann auf den Serpentinen hoch zum Schloss Neuenburg. Vom Schloss dann durch die Alte Göhle, auch hier wieder ein Meer aus Buschwindröschen.Nach dem Durchfahren der Alten Göhle gen Osten auf dem ökumenischen Pilgerweg weiter bis nach Pettstädt.Hier trennten sich unsere Wege. Mario und ich fuhren auf dem Pilgerweg weiter bis nach Merseburg, Jürgen und Reinhard1 bogen nach Weißenfels ab.
Es war wieder einmal eine herrliche Tour mit einigen neuen Wegen, bei bestem Bikerwetter. Insgesamt hatte ich von Haustür zu Haustür 77 km zurückgelegt. Die Summe der Steigungen betrug 776 Meter. Da die Luft heute nicht ganz so klar war, konnten wir das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig heute leider nicht sehen.
 
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Hallo,
wer Morgen Zeit und Lust hat kann ja mit zu einer Tour zum
"Mondsee" und dann weiter durch das Wethautal über die Hennebrücke nach Merseburg zurück mitkommen.:daumen:
Start: 09:05 Uhr
Treffpunkt: Kreuzung B91 (Oeltzschnerstrasse- August Bebel Strasse)
Autohaus Rudolf
 
Hallo,
heute war ja die Spontantour, wie gestern schon angekündigt, zum Mondsee. Diesmal waren wir auf schmalen Reifen unterwegs.;)
Mit dabei war der Harti vom Merseburger Radverein. Start war pünktlich um 09:00 Uhr. Aber erst einmal wunderte ich mich, das im Keller unter meinem Trekkingrad durchgeschnittene Kabelbinder und Gummis lagen. Nun ja habe sie gleich entsorgt. Als ich dann das Bike aus dem Keller ans Licht gebracht habe sah ich dann auch warum diese Kabelbinderreste dort gelegen hatten. Man hatte mir in dieser Nacht den Tacho nebst Geber entwendet.:mad:
Pünktlich war Harti zur Stelle und es ging gleich Richtung Saale zum Saaleradweg. Den folgten wir erst einmal bis Bad Dürenberg. Ab dort ging es weiter auf dem Saaleradweg am rechten Ufer bis Kleinkorbetha. Hinter Kleinkorbetha auf der K2181 in südlicher Richtung geht an der Höhe 101,4 ein Wirtschaftsweg bis nach Rippach. Von oben hat man einen herrlichen Blick in das Saaletal.
Ab Rippach folgten wir den Rippachradweg bis nach Poserna und dann weiter bis nach Taucha.
Über Webau und Hohenmölsen gelangten wir dann nach Jaucha.
Ab Jaucha gibt es einen schönen ausgebauten Radweg zum Mondsee.
Der Mondsee wurde umrundet und es ging dann weiter auf breiter Forstautobahn bis nach Nödlitz. Von dort über Wildschütz und Gröben bis nach Teuchern. Hier erst einmal eine kleine Rast beim Bäcker. Nach der kleinen Stärkung ging es weiter über Krößuln bis nach Krauschwitz. Ab Krauschwitz dann in nördlicher Richtung, auf einen Wirtschaftsweg, unter der A9 durch bis zur Salzstraße. Diese folgten wir dann über Untergreißlau und Langendorf bis nach Weißenfels. Am Saaleufer noch einmal eine kleine Rast, bot sich ja förmlich an bei diesem Wetter.
Ab Weißenfels dann wieder auf altbewährten Wegen, über Reichhardswerben und den Südfeldsee, nach Merseburg zurück.
Die Tour hat wieder einmal Spaß gemacht. Es waren so an die 89 km und die Summe der Steigungen betrug 612 Meter. Alle Wege waren sehr gut fahrbar, das Wetter stimmte:). Der Rippachradweg ist in dieser Jahreszeit sehr zu empfehlen.:)
 
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