Merseburg und Umgebung

Hallo Udo!

Alles Gute zum Wiegenfest!
(... auch wenns nun immer länger her ist) -
Ich wünsch Dir Gesundheit, allzeit einen Tropfen übrig in der Trinkflasche und immer genug Film in er Kamera, damit Du von Deinen Touren berichten kannst !!!
:daumen:
 
Hallo,
heute trafen sich zur diesmal etwas anderen Dienstagstour, es war heute mal eine Geburtstagstour zu meinen 60 zigsten, um 09:30 Uhr vor dem Merseburger Bahnhof 10 Biker vom White Rock Tourenteam aus Weißenfels und vom Merseburger Radverein:).
Zu meiner heutigen moderaten Tour durch die Elster-Luppeaue begleiteten mich:
Reinhard @Reinhard1 White Rock Tourenteam;
Mathias White Rock Tourenteam;
Norman White Rock Tourenteam;
Manfred @Manfred Munkelt White Rock Tourenteam;
Jürgen1 Sympathiesant White Rock Tourenteam;
Jürgen2 Sympathiesant White Rock Tourenteam;
Andreas@ Andi65;
Manfred Merseburger Radverein;
Erich Merseburger Radverein;
Harti Merseburger Radverein.
Nach einer kurzen knappen Einweisung in den Ablauf des heutigen Tages
ging es sogleich durch die Stadt Merseburg zur Neumarktbrücke über die Saale. Nach der Brücke bogen wir zur Saaleschleuse ab und gelangten nach Meuschau. Ab Meuschau fuhren wir auf einer Nebenstraße Richtung Osten bis Ortseingang Lössen. An der Waldkante die sich in Nordsüdrichtung erstreckt fuhren wir bis zum Rüsternwanderweg weiter. Zwischendurch überquerten wir noch den Bach, der „Der Bach“ heißt.
An der Holzbrücke, Ortseingang Luppenau die über die Luppe führt, fuhren wir am Südufer der Luppe auf dem Rüsternweg weiter nach Südosten. Ab jetzt folgten wir diesen Wanderweg durch den wunderschönen Auenwald und gelangten über die Ortschaften Tragarth und den Nordrand von Wallendorf bis zur Brücke am nördlichen Ortseingang von Wegwitz. Hier endet der Rüsternnaturlehrpfad. Am südlichen Luppeufer ging es sodann weiter ostwärts. In Höhe des südlichen Ufers des Raßnitzer Sees überquerten wir auf einer kleinen Brücke die Luppe und gelangten dann auf die Salzstraße. Diese folgten wir weiter in östlicher Richtung, flankierend von Mais und Getreidefeldern bis zum Abzweig des Gosewanderweges, der an der Nordseite von Zweimen durch den Auenwald führt. Am Schloss Dölkau ging es an der Westseite nach Süden bis zur Ortsverbindungsstraße Zweimen-Dölkau. Das Schloss wurde linkerhand liegengelassen. An der Ostseite bogen wir dann zum großen Schloßteich ab. Auf schmalen Weg am Rand des Ufers wurde der Schlossteich fast umrundet. Am westlichen Ende gelangten wir dann zu den Überresten der 350 jährigen Königseiche, die im vorigen Jahr von einem Sturm umgelegt wurde. Es ist schon erstaunlich, wenn sich das Innenleben dieses Baumes ansieht,
dass sie überhaupt noch so lange gestanden hatte.
Von hier ging es auf der Südseite der Luppe weiter durch den Auenwald bis kurz vor Horburg. Ab hier folgten wir die Waldautobahn nach Norden und tauchten nach einigen 100 Metern in den Auenwald südlich von Ermlitz und der Weißen Elster ein. Es ging auf verschlungenen Wegen durch den Auenwald bis zur Kaisereiche, die noch eine große grüne Krone hat und sicherlich auch schon ca. 300 Jahre gesehen hat.
Nach dem Umspannen der Eiche von 7 ausgewachsenen Bikern
ging es zum südlichen Damm der Weißen Elster. Hier folgten wir den Damm bis zur Brücke über die Weiße Elster in Höhe von Oberthau. Ab der Brücke ging es wieder in westlicher Richtung durch den Auenwald bis zum Nordufer des Raßnitzer Sees. Am Beginn des Westufers wandten wir uns nach Süden und gelangten zum höchsten Berg in der Region, 101 Meter ü.NN –Gesamthöhe 16 Meter-.
Von hier hat man einen wunderschönen 360° Panoramablick über die zwei Seen bis zur A9 und nach Leipzig in östlicher Richtung, sowie nach Westen bis zur Klobikauer Halde am Geiseltalsee. Nach einem rasanten Downhill vom Hirschberg ging es am Nordufer des Wallendorfer Sees weiter bis nach Burgliebenau in die Gaststätte „Zur grünen Aue“.
Hier wartete schon ein opulentes 3 Gänge Menü auf uns.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen, mit Verkostung der originalen Gose, ging es auf dem südlichen Damm der Steinlache über Kollenbey bis nach Schkopau. Schkopau durchquerten wir in westlicher Richtung und fuhren dann weiter durch den Lauchagrund bis zum Ortsteil Friedenshöhe. Ab hier dann weiter in südlicher Richtung über den Airpark bis zur Alten Heerstraße. Hier wurde die Tour beendet und meine Mitfahrer fuhren dann weiter über Runstedter See und Südfeldsee nach Weißenfels zurück. Nochmals Dank an meine Mitfahrer die mich auf dieser Tour begleitet haben, sowie für eure Überraschungen. Es hat mit Freude gemacht euch wieder ein Stück unserer näheren Heimat zeigen zu dürfen:). Bis bald bei weiteren gemeinsamen Fahrten:daumen:.
 
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Hallo,
heute war eine Krankenbesuchstour angesagt.
Mit dabei waren Jürgen 1 und Jürgen 2, sowie Reinhard1 aus Weißenfels. Wir besuchten unseren Bikerkameraden, den Peter, in der Reha Bad Kösen.
Start war in Weißenfels und auf dem Saaleradweg ging es bis Bad Kösen. Nun ja ich habe ein wenig geschummelt, bin schon mal mit dem Zug bis Bad Kösen vorgefahren;). Ab dem Bahnhof bin ich dann den dreien entgegengefahren. Kurz vor Bad Kösen trafen wir uns auf dem Saaleradweg. Die Jungs hatten ordentlich mit Gegenwind zu kämpfen gehabt.
In der Reha-Klinik angekommen erwartete uns schon unser langjähriger Bikergefährte Peter sichtlich erfreut über unseren Besuch.
Peter, es war ein schöner Nachmittag bei Dir:). Erhole Dich schnell, bis demnächst bei den ersten Touren:daumen:
 
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Hallo,
die nächste Dienstagstour findet am 28.07.09 statt.
Anmeldung siehe hier: http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=8556
Länge der Strecke ca. 54 km bei 966 HM.
Start um 11:04 Uhr in Nebra Bahnhof, bzw.
10:18 Uhr Naumburg Bahnhof mit Burgenlandbahn.
Es geht von Nebra den Steinbruchwanderweg südlichwestlich Großwangen durch den Wald nach Westen. Weiter durch Bucha durch den Wald Richtung Westen bis Lossa. Auf den Wanderweg Lossa-Billroda bis Billroda. Durch Tauhardt auf der alten Kupferstraße bis zum Wegekreuz am Flugplatz Bad Bibra. Ab hier nach Süden bis Steinburg zum Schloss derer von Münchhausen. Auf dem Steinbachwanderweg bis Steinbach und dann weiter nach Bunkersroda. Ab hier durch das Borntal und dann weiter auf den Finnewanderweg über Plössnitz und Hirschroda bis Freyburg.
Große technische Ansprüche gibt es nicht. Trekkingrad empfehle ich nicht. Kondition sollte schon ein wenig vorhanden sein. Es wird kein Rennen gefahren, moderate Geschwindigkeit:). Es gibt auch Pausen:daumen:.
http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=8556
 
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Hallo liebe Leserinnen und Leser,

Hier mal ein Foto von meinen Sportfreunden beim üben auf dem Tantem,
das am 2.08.2009 beim Umzug in Lobitzsch Altweibermühle eingesetzt wird.
Der vordere ist Herr Ente aus Lobitzsch und hinten sitzt der Radsponsor
Herr Eitel. Ein Besuch lohnt sich.
:daumen:
 
Hallo liebe Leserinnen und Leser,

Hier mal ein Foto von meinen Sportfreunden beim üben auf dem Tandem,
das am 2.08.2009 beim Umzug in Lobitzsch Altweibermühle eingesetzt wird.
Der vordere ist Herr Ente aus Lobitzsch und hinten sitzt der Radsponsor
Herr Eitel. Ein Besuch lohnt sich.
:daumen:
Hallo Reinhard,
Jürgen2 musste sich wohl ordentlich anstrengen um dieses Gefährt nach Lobitzsch zu bewegen;). Welches Baujahr ist es denn? Ich schätze so um 1920.
 
Das Ding stand die letzten Jahre bei Eitel in der Durchfahrt, er hat es nicht rausrücken wollen der alte Sack.

Ach das fehlt mir wirklich sehr, die schönen Stunden bei Eitel in der Werkstatt.
Nun treffen wir uns jeden Samstag gegen 7:30 Uhr beim Brötchen holen in Goddula.


Cu Danni
 
Das Ding stand die letzten Jahre bei Eitel in der Durchfahrt, er hat es nicht rausrücken wollen der alte Sack.

Ach das fehlt mir wirklich sehr, die schönen Stunden bei Eitel in der Werkstatt.
Nun treffen wir uns jeden Samstag gegen 7:30 Uhr beim Brötchen holen in Goddula.


Cu Danni
Danke Danni für die Info. Das Teil scheint ja noch zu rollen. Müsste man sich mal für eine gemeinsame Tour ausleihen:daumen:, und dann rum um den Geiseltalsee.;)
 
Hallo,
die nächste Dienstagstour findet am 28.07.09 statt.
Anmeldung siehe hier: http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=8556
Länge der Strecke ca. 54 km bei 966 HM.
Start um 11:04 Uhr in Nebra Bahnhof, bzw.
10:18 Uhr Naumburg Bahnhof mit Burgenlandbahn.
Es geht von Nebra den Steinbruchwanderweg südlichwestlich Großwangen durch den Wald nach Westen. Weiter durch Bucha durch den Wald Richtung Westen bis Lossa. Auf den Wanderweg Lossa-Billroda bis Billroda. Durch Tauhardt auf der alten Kupferstraße bis zum Wegekreuz am Flugplatz Bad Bibra. Ab hier nach Süden bis Steinburg zum Schloss derer von Münchhausen. Auf dem Steinbachwanderweg bis Steinbach und dann weiter nach Bunkersroda. Ab hier durch das Borntal und dann weiter auf den Finnewanderweg über Plössnitz und Hirschroda bis Freyburg.
Große technische Ansprüche gibt es nicht. Trekkingrad empfehle ich nicht. Kondition sollte schon ein wenig vorhanden sein. Es wird kein Rennen gefahren, moderate Geschwindigkeit:). Es gibt auch Pausen:daumen:.
Hallo,
die Dienstagstour muss um einen Tag verschoben werden. Zeiten und Ablauf wie oben beschrieben bleiben bestehen nur der Tag ändert sich. Jetzt am Mittwoch, der 29.07.09
 
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Hallo,
die Strecke für die Dienstagstour, die diesmal am Mittwoch durchgeführt werden muss:mad:, steht jetzt fest, siehe Anhang.:daumen:
Das sind diesmal 52,3 km und die Summe der Steigungen beträgt ca. 993,3 Meter:daumen:.
 

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  • Nebra-Lossa-Freyburg.kml
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[FONT="][FONT=Arial][SIZE=2]Hallo,
heute fand unsere obligatorische Dienstagstour, diesmal aber am Mittwoch statt:daumen:. Es waren heute mit dabei:
Udo1 der Tourguide, sowie Reinhard1.
Start bei mir um 09:36 Uhr in Merseburg mit Hopperticket bis Nebra. In WSF stieg dann Reinhard1 zu.
Die Zugfahrt war entspannend, die Hitze war schon unerträglich. In Nebra angekommen ging es sofort über die Unstrut und dann Treppen hoch auf dem Steinbruchweg. Oben angekommen hatten wir eine bombastische Sicht in das Unstruttal Richtung Wangen. [/SIZE][/FONT]
[URL="http://fotos.mtb-news.de/photos/view/424997"]
BILD0001_1248887495.JPG
[/URL]
Der Weg führte uns durch den kühlen Wald bis kurz vor Wangen. In Großwangen kurz vor Höhe Kirche geht dann der Kaiserweg nach Süden in den Wald, nach ca. 300 Meter biegt er dann nach Westen ab und schlängelt sich durch den Wald. Da ist schon lange kein Rad mehr lang gefahren.

Die Kühle war außerdem recht angenehm für den langen Anstieg. Oben angekommen bogen wir nach Süden ab und fuhren durch tiefen dunklen Wald auf Wegen die schon sehr zugewachsen waren am Hang weiter. Ein abgeerntetes Getreidefeld wurde dann kurzerhand überwunden.

Am Querweg am Ende des Feldes angekommen, konnten wir auf diesen bis nach Bucha weiterfahren. Durch Bucha weiter auf dem Kaiserweg nach Westen, den wir jetzt wieder folgten. Am Wolfsanger zwischen Kahlwinkel und Lossa gelegen verließen wir den kühlen Wald und fuhren nach Süden auf einen Feldweg weiter. Durch das Waldstück Eisbach gelangten wir dann wieder auf den Kaiserweg nach Billroda. Wir folgten den Kaiserweg durch Billroda bis zum Tiergehege. Ab hier dann weiter auf den Wanderweg nach Tauhardt. Von Tauhardt auf der alten Wein und Kupferstraße bis zum Flugplatz Bad Bibra. Hier wandten wir uns wieder nach Süden und kamen so nach ein paar km in Steinburg an. Hier erst einmal das Schloss derer zu Münchhausen mit seinen Anlagen besichtigt




und dann weiter auf dem Wanderweg nach Steinbach.

Ab hier dann immer auf dem Finnewanderweg


bis nach Freyburg zurück. Zwischendurch zwei ordentliche Schiebestückeinlagen. Pünktlich trafen wir in Freyburg am Radlertreff an der Brücke über die Unstrut ein und gönnten uns jetzt eine BoWu mit einem großen Radler. Mit der Burgenlandbahn ging es dann nach Naumburg zurück. In Naumburg die erste Überraschung der Zug nach Halle hatte 30 Minuten Verspätung:mad:. Reinhard1 fuhr dann mit dem Rad nach WSF zurück. Ich stieg nach 30 Minuten in den Zug und wurde in Großkorbetha mit der Durchsage überrascht, das jetzt der Strom abgeschaltet ist wegen Böschungsbrand und das der Zug jetzt bis auf unbestimmte Zeit stehen bleibt:mad:. Also Rad aus dem Zug und mit Muskelkraft nach Merseburg zurück:daumen:. War wirklich eine interessante Tour heute.
Insgesamt hatte ich von Haustür zu Haustür 66 km auf der Uhr. Die Strecke war von Nebra bis Freyburg 49,8 km lang mit 889 HM. Die Sonne schlauchte mächtig, ansonsten landschaftlich eine Top tour, nur zu empfehlen.

Alle Bilder hier: http://fotos.mtb-news.de/photosets/view/7992



[/FONT]
 
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Hallo,
die nächste Tour am Mittwoch, den 05.08.:daumen:
Die Strecke:
Start Bad Kösen -Saaleck- Stendorf- Wanderweg Himmelreich/Bad Sulza - Sonnendorf- Sonnenburg- Auerstedt- Eckhardsberga- dann entweder über Lissdorf, Benndorf, Spielberg zum Hasselbach, oder von Eckhardsberga Richtung Marienthal und dann auf dem Hasselbachradweg weiter bis Möllern. Ab hier nach Fränkenau und auf dem Weinbergweg über Weinberghäuser und Roßbach bis Naumburg.
Länge der Strecke: 48 km bzw über Lissdorf 43 km

Start in Bad Kösen: 10:12 Uhr
Abfahrt in Merseburg mit Hopperticket um 09:36 Uhr Bahnsteig 5
Abfahrt in WSF mit Hopperticket um 09:53 Uhr Gleis 3

Anmeldung hier:
 

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  • Bad Kösen-Eckhardsberga- Naumburg.gpx
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Hallo,
wer hat Lust zu einer Tour durch die Dübener Heide.
Wann: am 08.08.09
Zeit: 07:22 Uhr ab Merseburg Bahnhof mit Hopperticket bis Bitterfeld
Halle ab 08:15 Uhr Gleis 6
Ankunft Bitterfeld Bahnhof 08:40 Uhr
START BITTERFELD Bahnhof: 08:42 Uhr
Länge der Strecke ca. 70 km. Die Strecke ist ein Rundkurs und führt ab Bitterfeld über Mühlbeck-Pouch-Rösa-Schwemsal-Tornau-Söllichau-Bunker Kossa.
Zurück ab Bunker Kossa über Kossa-Bad Düben-Schnaditz- Tiefensee- Reibitz- Possdorf- Bitterfeld
Anmeldung hier: http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=8876
 
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Schade, die Runde hätte ich gerne mit abgeradelt, habe aber leider gestern schon die Paste für das Rennen in Braunlage überwiesen.
 
Hallo,
die nächste Tour am Mittwoch, den 05.08.:daumen:
Die Strecke:
Start Bad Kösen -Saaleck- Stendorf- Wanderweg Himmelreich/Bad Sulza - Sonnendorf- Sonnenburg- Auerstedt- Eckhardsberga- dann entweder über Lissdorf, Benndorf, Spielberg zum Hasselbach, oder von Eckhardsberga Richtung Marienthal und dann auf dem Hasselbachradweg weiter bis Möllern. Ab hier nach Fränkenau und auf dem Weinbergweg über Weinberghäuser und Roßbach bis Naumburg.
Länge der Strecke: 48 km bzw über Lissdorf 43 km

Start in Bad Kösen: 10:12 Uhr
Abfahrt in Merseburg mit Hopperticket um 09:36 Uhr Bahnsteig 5
Abfahrt in WSF mit Hopperticket um 09:53 Uhr Gleis 3

Anmeldung hier:
So mache mich jetzt langsam auf die Pedale zur Tour am heutigen Tag.
Zur Zeit sind wir 3 Biker, Reinhard1 und Jürgen1 aus Weißenfels. Das Wetter wird ja heute super und die Streckenführung ist heute sehr geschichtslastig, was auch gut so ist:daumen:.
Mein Sattel ist geflickt, die Luft hält. Gestern Abend nach der Tour noch den Platten beseitigt:mad:, Gabel geölt, da kann ja eigentlich nichts mehr schief laufen;).
 
]Hallo,
hier der Bericht der heutigen Dienstagstour, die diesmal an einem Mittwoch stattfand.
Um 09:36 Uhr ging es mit Hopperticket über Weißenfels, wo Reinhard1 und Jürgen1 dazu stiegen, nach Bad Kösen. Hier war der Tour beginn. Ab Bahnhof Bad Kösen wollten wir eigentlich nach Stendorf, aber an der ersten Saalebrücke vor Saaleck war die Fahrt erst einmal zu Ende, Brückenbauarbeiten alles gesperrt. Also zurück 450 m und dann den Himmelreichwanderweg hoch. Diesmal haben wir den Weg an der Steilwand genommen,
der endet am Geländer vor der Gaststätte Himmelreich. Weiter ging es dann auf den Wanderweg Himmelreich - Bad Sulza, roter Querbalken und rotes Dreieck für den Finnewanderweg. Südlich Sonnenburg auf dem Marschall-Davaut-Weg bis zur Sonnenkuppe. Westlich der Sonnenkuppe dann auf einen schönen langen Downhill runter bis zum Radweg nach Auerstedt, gleichzeitig auch der Finnewanderweg. In Auerstedt erst einmal zum Museum und dann weiter zum westlichen Ortsausgang am Sportplatz, den Weidendom besichtigt.
Von hier zurück bis zum Bahnübergang und dann nach Nordwesten auf dem „König-Friedrich-Wilhelm III. Weg“ , oder auch Finnewanderweg weiter bis zu den Vierlinden.
Von hier hat man einen wunderbaren Ausblick über das ehemalige Schlachtfeld Auerstedt. Den Weg folgten wir dann weiter und kamen an der Rodelbahn in Eckhardsberga wieder aus dem Waldstück. Am Kiosk an der Bobbahn erst einmal Mittagspause, hier hatten wir zu tun die enorm vielen Wespen ständig abzuwehren:mad:. Nach der Pause weiter zur Mühle,
die B250 wurde überquert und auf den Jacobusweg ging es dann weiter am FkM vorbei gen Westen. Ca. 50 m nach Eintritt in das Waldstück bog der Weg nach Nordwest ab. Den folgten wir und gelangten nach ca. 1,56 km auf den Hasselbachradweg. Ab jetzt folgten wir den Hasselbachradweg nach Nordost. Bis zur Überquerung der B250 äußerst schlechte Wegstrecke, loser grobkörniger Schotter, gut für die reifen. Nach der B250 war die Wegebeschaffenheit wieder besser. Am östlichen Waldrand ging es dann auf einem Plattenweg bis nach Gößnitz. Wir folgten den Wegeverlauf des Haselbachradweges bis Ortseingang Pomnitz. Ab Pomnitz führt ein Wirtschaftsweg nach Süden den Berg hoch. Nach 300 m macht der Wirtschaftsweg eine 90° Kurve nach Westen, in der Kurve aber geradeaus weiter auf einen Feldweg, der geradewegs nach Fränkenau führt weiter. Den Weinbergsweg runter nach Bad Kösen und dann in ein Kaffee in der Nähe der Rehaklinik zum Kaffetrinken. So hatten wir am Ende diesmal leider nur 44 km bei 657 HM, dafür aber eine sehr geschichtsträchtige Tour durchgeführt. Die Wege waren allesamt gut fahrbar, bis auf einen ca. 100 m Abschnitt kurz vor Eckhardsberga Rodelbahn, wo kurz geschoben werden musste. Die meiste Strecke ging es durch kühlen Wald, so waren die heutigen Temperaturen doch erträgliche. Uns dreien hat die Tour gefallen, ist durchaus mal was für das kommende Frühjahr zur Obstblüte.
 

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  • Bad Kösen-Eckhardsberga- Naumburg.zip
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Hallo,
am kommenden Dienstag, den 11.08. findet die nächste Dienstagstour statt. Wer Zeit hat ist recht herzlich eingeladen.
Start ist um 09:38 Uhr vom Bahnhof Merseburg.
(Zug aus Halle trifft um 09:36 Uhr ein und der Zug aus Richtung Eisenach um 09:22 Uhr)
Diesmal soll es entlang des Floßgrabens durch den Saalekreis und den Burgenlandkreis gehen:daumen:.
Strecke (Ortschaften die durchfahren oder tangiert werden):
Merseburg-Meuschau- Luppenau- Rüsterweg bis zur B181- Bahnhof Wallendorf- Friedensdorf- Wüstenneutzsch- Speicher Kötzschau-
Schtladebach-südl. Kötzschau am Floßgraben entlang- RampiNempitz- Lützen- Meuchen- Kaja
Ab Kaja zwei alternativ Strecken
1. Kaja- Starsiedel- Gostau- Stößwitz- Kleingöhren

2. Kaja- Kleingörschen- südl. Eisdorf- Kitzen- Sittel- Werben (Baden im Werbener See)- Monarchenhügel- nördl. Muschwitz- Pobles- Kreischau- Kroatenberg- Poserna- Kleingöhren
Ab Kleingöhren dann weiter über Großgöhren- Rippach- Dehlitz- Saaleradweg WSF

Länge der Strecke:
Merseburg nach WSF auf der Strecke1 ca. 54 km
Merseburg nach WSF auf der Strecke2 ca. 62 km


Anmeldung hier
 
[FONT="][FONT=Arial][SIZE=2]Hallo,
hier der Bericht meiner heutigen Bitterfeld- Bunkermuseum Kossa Tour:daumen:.
Start war am heutigen Morgen etwas zeitiger als sonst, 07:22 Uhr ab Merseburg mit Hopperticket bis Bitterfeld. Um 08:42 Uhr war dann scharfer Start ab Bahnhof Bitterfeld. Zuerst ging es durch Bitterfeld auf der B100 bis zur Goitzsche. Dann weiter auf dem Radweg bis zum Abzweig zur Halbinsel Pouch. Da es ja heute wieder etwas wärmer werden sollte bin ich dann auf der B183 weiter. War kein Verkehr, da die B183 in der Ortschaft Rösa gesperrt war. Ab Rösa dann weiter über Schwemsal und Tornau nach Söllichau. Bis hierhin straffer Wind von vorn. Ab Ortsausgang Söllichau, nach Überquerung der Eisenbahn geht es gleich scharf nach links (Norden) ab. Am Fahrbahnzustand sieht man schon, dass dies einmal die Zufahrtsstraße zum Bunker gewesen war. Dieser Weg ist als Schwertweg bis Friedrichshütte ausgezeichnet. Friedrichshütte besteht nur aus einer Handvoll Gebäude, darunter eine Ausflugsgaststätte. Hinter Friedrichshütte wird der Weg dann zum W-Weg.
[URL="http://fotos.mtb-news.de/photos/view/432426"]
BILD0003_1249742297.JPG
[/URL]
Rechts sieht man noch die Gedenkstätte vom ehemaligen Zwangsarbeiterlager die dort in der Munitionsfabrik unter unmenschlichen Bedingungen schuften mussten. Nach weiteren Metern Fahrt sieht man schon auf der linken Seite den doppelten Sicherheitszaun von der Bunkeranlage. Nach ca. 1 km von Friedrichshütte aus kommt man an eine Wegekreuzung, hier rechts abbiegen auf den B-Weg. Geradeaus geht nicht, weil die Einfahrt mit einem Tor verschlossen ist. Den B-Weg 100m nach Süden folgen und dann 90° nach links (Osten) abbiegen. Nach 900 m steht man dann vor dem alten Wachgebäude, gleichzeitig Eingang in das Bunkermuseum.

Nach passieren des Eingangsbereichs sieht man rechter Hand den ersten Eingang in einen Bunker,

linker Hand zwei Unterkunftsgebäude, einstöckig waren sicherlich die Unterkünfte der Wartungseinheit. Im zweiten Gebäude ist die Anmeldung. Das ehemaligen OvD -Zimmer, UvD Platz, Waffenkammer und Mannschaftsunterkunft mit Originalausstattung ist dort ebenfalls untergebracht und zu besichtigen.

Da ich ja heute nur eine Erkundungstour gemacht hatte bin ich nicht in den Bunkern gewesen. Auf jeden Fall sind fast alle Bunker mit der originalen Ausstattung bestückt.
Besichtigungszeiten Dienstag bis Sonntag von 09:30 Uhr bis 16:00 Uhr. Wenn man eine Führung möchte sollte man sich vorher telefonisch anmelden, die sind dann immer 10:00 Uhr und 13:00 Uhr und dauern 2 Std. Jacke mitnehmen im Bunker beträgt die Innentemperatur 10-15°C.
Hier der Link zum Museum: http://www.bunker-kossa.de/
Auf der Plattenstraße zum Bunker traf ich noch einen einsam umher irrenden RR-Fahrer, den ich dann natürlich hinter mir her loste bis zum Bunker. Gemeinsam fuhren wir dann wieder zurück bis zum östlichen Ortseingang von Söllichau. Hier trennten wir uns dann wieder. Ich fuhr weiter nach Osten bis Ortseingang Durchwehna. Hier bin ich dann den ausgeschilderten Wanderweg nach Bad Düben gefolgt. Hätte ich mal nicht machen sollen, er führte am StOÜbPlatz der Bundespolizei Bad Düben vorbei und endete auf der Ortsverbindungsstraße Söllichau- Bad Düben. Sehr gefährlich, durch kleine Wellenartige Erhebungen kann es vorkommen, dass man auch bei Gegenverkehr noch überholt wird, man wird sehr schlecht gesehen. Nun ja es war ja nicht weit bis Bad Düben Ortseingang, ab hier gibt es einen Radweg auf der linken Seite. Weiter ging es durch Bad Düben über die Muldebrücke und dann auf einen Radweg bis zum Abzweig nach Schnaditz. In Schnaditz sollte man ruhig einmal das Wasserschloss besichtigen, es zeugt heute noch vom ehemaligen Wohlstand.

Weiter ging es durch Schnaditz bis Ortseingang Tiefensee, am Ortseingang gleich nach rechts abbiegen (Nordwest) und dann in einem Bogen auf einen Wiesenweg weiter Richtung Westen bis zur Straße S12 am Punkt 88,2. Die Straße S12 überqueren und weiter auf den Feldweg in südlicher Richtung bis zum Wald. Den Beisitzer Weg weiter folgen bis zum Schlossberg, hier eine Spitzkurve nach Norden weiter. Der Weg führt bis zur Waldkante, dort den Weg hart nach Süden weiter fahren, jetzt endlich mal schöner Zuckersand, gibt es bei mir leider nicht. Waren zwar nur knappe 20m, hat aber viel Spaß bereitet mal wieder durch tiefen losen Sand zu fahren. Den nächsten Abzweig nach Westen weiter, jetzt Wegebelag Schotter. Nach ca. 500 m hört der Schotter urplötzlich auf, laut Karte sollte hier jetzt ein Wegekreuz sein. Leider ist die Weiterfahrt nach Westen nicht mehr möglich, zugewachsen. Also nach Süden am Zaun entlang, ist ein gut fahrbarer Wiesenweg. Am Waldrand angekommen wieder nach Westen wenden und einfach den Weg folgen, so gelangt man dann letztendlich in die Ortschaft Reibitz. Nach 400m hinter dem Ortsausgang Reibitz geht eine Straße nach Possdorf ab, diese dann weiter folgen. Hinter Possdorf nördlich Laue geht dann ein Radweg an Lober-Leine-Kanal weiter, diesen folgen.

Jetzt immer der Ausschilderung Bitterfeld weiter folgen. Unterwegs muss man dann noch über eine Holzbrücke fahren, bzw. muss man auch nicht, man kann auch die neben der Brücke befindliche Wasserdurchfahrt nutzen. Nach ca. 5km ist man dann wieder in Bitterfeld angelangt.
Ich fand es war eine super Tour mit 75 km und doch noch 552 HM. Da diesmal der Straßenanteil sehr hoch war hatte ich dann auch noch eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 21 km/h.
Es wurde zum Mittag hin dann doch schon ganz schön warm, gut war das ich auf der gesamten Rücktour den Wind von hinten hatte. Bei der nächsten Tour werde ich den Straßenanteil stark minimieren, werde auf jeden Fall noch mal eine Tour zum Museum unternehmen:daumen:.[/SIZE][/FONT][/FONT]




Alle Bilder hier: http://fotos.mtb-news.de/photosets/view/7992

 

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  • 20090808 Bitterfeld-Bunker Kossa-Bitterfeld.zip
    18,9 KB · Aufrufe: 25
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Hallo,
werde mich jetzt mal schnell mental auf die heutige Floßgrabentour vorbereiten und mich so dann zum Treffpunkt begeben. Mal sehen wer außer Jürgen1 aus WSF noch am Bahnhof sein wird. Das Wetter sieht eigentlich ganz ordentlich aus, auch gut so. Sonne aufder Strecke wäre bei so vielenunbewaldeten Stellen nicht gerade so angenehm.:daumen:
 
Hallo,
so nun der Bericht von der heutigen Floßgrabentour. Um es vorweg zu nehmen, wir sind nicht nass geworden. Ich war doch etwas überrascht als noch 3 Mitfahrer am Treffpunkt eintrafen, die da waren:
Mario aus Merseburg mit Helm:);
Jürgen1 aus Weißenfels und
Erich vom Merseburger Radverein, der Punkt 09:30 Uhr eintraf.
Dann konnte es ja losgehen. Als erstes schnell durch Merseburg bis zur Saale über die Neumarktbrücke, dann weiter an der Schleuse vorbei nach Meuschau. Von hier bis weiter über Luppenau auf den Rüsterweg und Tragarth bis zur B181 und dann auf dem Radweg bis zur Brücke über den Floßgraben am Abzweig Friedensdorf. Ab hier folgten wir dann den Floßgraben, aber nicht die gesamte Länge von 77,5 km bis nach Crossen a.d. Elster. Immerhin kann man heute nur den Hut ziehen vor den Erbauern dieses Grabens, der von Crossen bis zur Luppe einen Höhenunterschied von 25m zu überwinden hatte und der im Zeitraum 1578-1580 erbaut wurde. Von der B181 ging es dann bis Friedensdorf südlicher Ortsausgang immer rechts neben den Floßgraben entlang. Wasser ist hier nicht mehr vorhanden. Ab Ortsausgang mussten wir ihn verlassen, da er jetzt über ein Feld Richtung Wüsteneutzsch führt. Seinen Weg kann man nur noch unter Google Earth verfolgen, da er zu gepflügt wurde. In Wüsteneutzsch noch ein kurzer geschichtlicher Halt an der Doppelschleuse des südlichen Mittellandkanals, oder besser bekannt unter Saale-Elster-Kanal. Diese Schleuse ist niemals fertig geworden. Das Bauwerk lässt aber erahnen welche Ausmaße es einmal einnehmen sollte. Immerhin zwei Doppelschleusen 85m lang und 12m breit, die zweimal einen Höhenunterschied von 11m überwinden mussten. Konzipiert war dies für 1000t Schiffe die Leipzig ansteuern sollten. Aus diesem Grund hat Leipzig ja auch einen Binnenhafen, aber keine Anbindung an einen Fluss. Ab hier folgten wir wieder den Floßgraben an Speicher Kötzschau vorbei bis Schladebach. In Schladebach ging es dann auf den offiziellen Radweg Floßgraben über eine Brücke weiter. An dieser Brücke überwindet der Floßgraben einen Bach der „Der Bach“ heißt.
Der Weg führte uns durch eine Auenlandschaft bis nach Rampitz. Auf diesem Teilstück führt der Floßgraben Wasser. Von Rampitz ging es weiter bis Nempitz. Ab Treben, Ortsteil von Nempitz, entfernte sich der Floßgraben einige 100m von uns. In unmittelbarer Nähe kann man auch nicht mehr weiter fahren, es sei denn dass man 400m vor der B87 über ein Feld fährt und dann das Bike über die Leitplanken hebt um dann auf der B87 bis zum Gustav-Adolf-Denkmal nach Lützen weiterzufahren. Wir entschlossen uns dies nicht zu tun, sondern nach Süden Richtung Lützen einen Feldweg zu benutzen. Von Lützen dann auf den Radweg zum Gustav-Adolf-Denkmal und ab hier dann sofort nach Osten abgebogen. Nach 600m 90° nach Süden weiter, der Floßgraben befand sich jetzt wieder in unmittelbarer Nähe östlich von uns. Weiter ging es durch Meuchen und auf einen neuen Wirtschaftsweg nach Westen weiter bis kurz vor der Überfahrt über die BAB 38. Die Autobahn wurde überquert und es ging weiter südlich auf Kaja zu. Kaja wurde auf einen Plattenweg nördlich und östlich umfahren. Ortsausgang Kaja dann nach Osten weiter bis Kleingörschen. Eisdorf wurde dann südlich umfahren. Auf den Feldweg gelangten wir dann in östlicher Richtung bis nach Hohenlohe. Hier wurde erst einmal eine Pause eingelegt.
Ab Hohenlohe dann weiter Süden über Sittel bis Werben. Von Werben dann den Söhestener Weg nach Westen hoch zum Monarchenhügel. Monarchenhügel deswegen, weil hier am König Wilhelm der III. am Tage der Schlacht, den 02.05.1813, höchst selbst auf diesem befand.
Ab hier dann weiter am Rand des ehemaligen Tagebaus Tornau weiter nach Westen Pobles.
Von Pobles auf einen Wirtschaftsweg nach Nordwesten bis nach Poserna. Hier gelangten wir dann auf den Rippachradweg, den wir bis Kleingöhren folgten. Es ging dann weiter östlich von Großgöhren bis zur B87, die überquert wurde und auf den Wirtschaftsweg weiter über die A9 bis nach Dehlitz a.d. Saale. Den Park in Dehlitz statten wir noch einen Besuch ab. Sehenswert ist hier die Blutbuche,
die sicherlich schon etliche Jahrzehnte auf dem Buckel hat und sicherlich einiges zu erzählen hätte. In Dehlitz verabschiedeten wir den Jürgen, der auf dem Saaleradweg nach Weißenfels fuhr. Wir warteten noch einen Augenblick den kleinen Schauer ab und fuhren dann auf der rechten Saaleseite bis nach Kleinkorbetha. Hier verabschiedete sich der Mario, der auf der rechten Saaleseite weiterfuhr. Wir nahmen die linke Saaleseite und fuhren durch die Aue auf Wengelsdorf zu. Von Wengelsdorf auf den Radweg über Spergau an der wieder aufgebauten Bockwindmühle
vorbei bis nach Merseburg zurück. Insgesamt hatte die Tour eine Streckenlänge von 76,4 km und eine Summe der Steigungen von 360 Metern. Von Haustür zu Haustür sind dann bei mir 85 km zusammen gekommen. Die Strecke hatte teilweise recht interessante Abschnitte. Sie kann mit Trekkingrad gefahren werden, wobei ein MTB doch empfehlenswerter ist, sind doch einige Feld.- und Wiesenwege doch etwas holprig.
 
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Hallo,
am nächsten Dienstag 10:00 Uhr Start zur Geiseltalseeumrundung mit Halbinsel und angrenzenden Seen.
Treffpunkt Hafen Großkayna Südfeldsee. Also diesmal eine echte Rentner und Pensionärsrunde. Alle die Zeit haben, sind gerne eingeladen mit den Dienstagsfahrern eine Tour zu machen. Technische Ansprüche diesmal keine:heul:. Zur Kondition, man sollte schon mal 60 Minuten ohne Pause auf dem Rad gesessen haben;). Es gibt auf alle Fälle wieder viel neues zu sehen.:)
Anmeldung hier: http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=8547
 
Hallo Udo und Beate,
Ihr seht super stark aus.
Wann macht Ihr Schumi Konkurenz?
Gruß Reinhard1
 
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Hallo,
wer Lust hat kann ja am Sonntag, den 16.08. mit zu einer Mansfeldtour mitkommen.;)
Start ist um 10:15 Uhr in Erdeborn, eine DB Station hinter Röblingen am See.
Strecke:
Erdeborn-Hornburg-Holzzelle-Bischofrode-Bornstedter Holz-Klosterrode- Blankenheimer Wald- Bahnhof Riestedt- Wald nördlich Bayernaumburg- Holdenstedt-Bornstedt- Holzzelle-Erdeborn
Mit Hopperticket DB ab Merseburg 09:23 Uhr
Ab Halle 09:43 Uhr Gleis 4
Ankunft Erdeborn 10:13 Uhr
Länge ca. 50 km und ca. 700 HM
Im Anhang der Google-Earth Track
Anmeldung hier: http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=8944
 

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