mistermoo
schnitzelradäng ab war die Kurbel...
so we are on the way to garmisch/mittenwald cya.....
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so we are on the way to garmisch/mittenwald cya.....
KaiRennbericht Duisburg schrieb:Es ist mal wieder an der Zeit. Nicht nur für einen kleinen Rennbericht, sondern auch, um mal ein groÃes DANKE SCHÃN loszuwerden. Als allererstes mal an unsere Betreuer. Den Jenz, der sich schon am Tag vorher um den Aufbau und im Rennen selbst bis in die Nacht hinein um die Wechsel, die Fahrerversorgung,⦠gekümmert hat und nach einer kurzen Pause auch am Sonntag dann noch mal mit eingestiegen ist. Dann an Sascha, der auch immer präsent, zum Teil an der Strecke zum Anfeuern war und stets ein Auge auf die Ergebnisliste hatte. Dann an Freddy, der den Jenz in der Nacht super abgelöst hat und mit Sprüchen der allergeilsten Sorte mir und auch einigen anderen immer wieder ein Lachen abverlangt hat. Dazu immer wieder die Räder fertig gemacht und es uns Fahrern ermöglicht hat, immer mit funktionierendem Material unterwegs zu sein.
Dazu geht mein Dank an die Zuschauer, die uns besuchten! Auch das hat mich sehr gefreut. Uwe, Fabian,⦠Vielen Dank für das Vorbeischauen!
Der Tag begann schrecklich. Etwas zu spät ins Bett, ging es gnadenlos früh los. Dazu immer dieser Stress. Habe ich alles? Habe ich vielleicht etwas übersehen? Gerade in Sachen Duisburg habe ich da schlechte Erinnerungen, stand ich 2007 am Renntag doch ohne Tacho da. Die Fahrt zu unserem Fahrerlager war schon der Hammer. Man sah schon dem Ordner an, dass er Spaà hatte, uns bei unserem Teamnamen einzuweisen und uns den Weg zum Fahrerlager zu erklären. Man könnte auch sagen, wir wurden schon erwartet. Dies wurde spätestens in dem Moment klar, als wir am Fahrerlager ankamen. Alles schon vorbereitet, ging es eigentlich nur noch darum, die Strecke zu besichtigen, sich zu verpflegen und dann auf das Rennen zu warten. Von Rennstimmung war bei mir noch nix zu spüren. Mir ging es einfach nur mies. Hungrig, müde, irgendwie unfit, doof, nur noch nach Hause! Aber hilft ja alles nix, ab auf die Strecke! Die Tage vorher habe ich mit Wencke noch drüber gesprochen Klar war, wir würden die Strecke vorher gemütlich abfahren. Gemütlich war für mich zu dem Zeitpunkt gar nichts. Meine Beine waren schwer, ich war müde, hatte Hunger und wollte eigentlich einfach nur schlafen und vorher noch etwas gegessen haben. Aber ging nicht mehr, da musste ich jetzt durch. Ich war mir die Tage vorher noch nicht sicher, ob ich mir die Strecke ein- oder zweimal vorher ansehe. Nach der einen Runde war mir klar: Ich habe genug gesehen! Also ab ins Fahrerlager, noch mal etwas Essen, erholen und dann irgendwie dieses Rennen fahren. Steffen war als Startfahrer angedacht und fuhr 3Runden. Er kam gut gelaunt wieder und hatte die erste Duftmarke gesetzt. Dann ging Thomas auf die Strecke. Erwartungsgemäà etwas langsamer als Steffen. Alles andere wäre aber auch ein Wunder gewesen. Er kam wieder und meinte, dass er diese Rundenzeiten nicht in Serie hinbekommt. Seine groÃe Stunde schlug, zumindest laut Plan, ja auch erst in der Nacht. Noch war es hell, auch wenn sich die Sonne schwer tat. Aber das Wetter war zum Fahren sehr gut, wie ich am Tag nach dem Rennen doch einsehen muss. Viel besser hätte es eigentlich nicht kommen können. Dann kam Wencke, die zwar die Rundenzeiten der beiden Kerle vor ihr nicht halten konnte, aber das wäre ja auch eine Frechheit gewesen. Sie fuhr aber Zeiten, die ich so auch nicht für möglich gehalten habe. Für mich ging es zu dieser Zeit darum, mich auf meine 3Runden vorzubereiten. Umziehen, verpflegen, fertig anziehen und los. Dann war es soweit. Ich befürchtete das Schlimmste, war mein Eindruck von der Strecke doch nicht gerade der beste. Aber es half ja alles nix. Von der Vorbereitung her hatte ich mir wenig vorzuwerfen. Genug Kilometer drin, habe ich in der Woche vorher nicht mehr allzu viel gemacht, ohne dem Körper zu viel Ruhe zu gönnen. Ist ja auch nicht gut, in der Woche vor dem Rennen so ganz âraus zu nehmenâ und gar nichts mehr zu machen. Wencke kam in die Wechselzone, übergab den Staffelstab und ich zog los. Jenz meinte noch, ich sollte es nicht übertreiben in der ersten Runde. Ich fuhr das, was in diesem Moment sinnvoll war und positionierte mich in der ersten Runde von den Zeiten her hinter den anderen beiden Jungs ein. Nun warm gefahren war ich in Runde 2 1:20min schneller und konnte die Rundenzeit auch in Runde 3 in etwa halten. Ich merkte, dass die Beine doch nicht so schlecht waren und mit ein bisschen Essen im Magen fährt es sich doch gleich besser als auf nüchternem Magen. Die Strecke empfand ich auch als gar nicht mehr so schlimm. Alles halb so wild also. Wir waren gut unterwegs, lagen schon nach kurzer Zeit weit über dem Plan und mussten diesen über den Haufen werfen. Mir wurde im Rennverlauf klar, dass ich meine komplette zweite Einheit noch ohne Licht würde fahren können. Es kam auch so. Allerdings wurde der Plan erneut durcheinander geschmissen, weil Wencke ihre Einheit mit Krämpfen vorzeitig beenden musste. Ich war also etwas früher als geplant in der Pflicht. Von den Rundenzeiten fuhr ich nun etwa auf dem Niveau von Steffen herum. War aber auch innerlich gepusht und hatte das Gefühl, dass wir etwas Zeit gut zu machen hatten. AuÃerdem war ich über die Lichtverhältnisse sehr erfreut und dachte mir, dass ich in der Nacht nicht viel fahren müsste und so lange Zeit hatte, mich zu erholen, bevor ich dann Sonntagmorgen wieder ins aktive Renngeschehen würde eingreifen können. Allerdings kam es anders. Steffen fragte mich, ob und wie viel ich in der Nacht rein zeitlich etwa fahren könnte. Mir ging es gut, ich war im Rennen angekommen und sagte, dass ich fahren könnte, aber rundenzeitentechnisch wohl jenseits von Gut und Böse unterwegs bin. Auch dies bewahrheitete sich nicht. Ich fuhr 20er Rundenzeiten, was mehr als ordentlich ist, wie ich finde. Spätestens jetzt war ich âon fireâ. Ich konnte ja nicht ahnen, dass das Rennen kurze Zeit später eine Wendung nahm. Ich schreckte nun vor Nachteinsätzen nicht mehr zurück und fuhr im Feld, das in der Nacht zum gröÃten Teil auch langsamer fuhr, gut mit. Es kam zu einem erneuten Nachteinsatz. Ein Einsatz, den ich noch lange Zeit bereuen würde. Ich stürzte. Mein Licht, was im ersten Einsatz nahezu voll brannte, wurde schwächer, die Konzentration wohl auch etwas. Ich merkte es in der Zufahrt auf eine S-Kurve, dass meine Linienwahl nicht optimal war. Also links rein in die Kurve, umlegen für die Rechtskurve. Hierbei habe ich am Vorderrad Traktion verloren und bin weggerutscht. Ich lag da, stand auf, und ging zur Seite. Kurz gucken, ob noch alles dran ist und weiter. Alles soweit okay, wieder rauf aufs Rad und siehe da, es ging nicht. Die Kurbel lieà sich nicht mehr drehen. Schlecht, wenn man doch weiterfahren will. Kettenklemmer! Alles versucht, nix ging. Also bin ich, aus purer Verzweifelung, erstmal losgelaufen. Stellte aber schnell fest, dass es keinen Sinn macht. An der nächsten beleuchteten Stelle habe ich mir das Problem dann mal näher angeschaut und wollte mir am Streckenrand Hilfe holen. Also einfach erstmal auf gut doof an einer gefährlichen Stelle anhalten, versuchen das Problem zu beheben, von einem Streckenposten von der Strecke nehmen lassen und einen Zuschauer um Hilfe bitten. Antwort: âIch habe keine Ahnung von sowasâ. Den Streckenposten hat mein Problem auch maximal bedingt interessiert. Irgendwann ging es wieder. Ich griff zum Handy, rief nach einem Wechsel und lieà mich dann auswechseln. Die Nacht war für mich gelaufen. Da war wieder diese Verunsicherung! Ich wurde langsam, mein Rad fuhr sich unruhig, ich hatte die Sicherheit komplett verloren. In dieser Runde brachte ich es fertig, die langsamste Runde unseres Teams im gesamten Rennen zu fahren. Es war eine 26:24min. Dies lag aber vor allem an dem Kettenklemmer, aber auch an der Verunsicherung. Ich war enttäuscht von mir selbst, niedergeschlagen. Wir hatten etwa 6min verloren und ich war Schuld. Am Tag noch so schön gekämpft, tolle Rundenzeiten gefahren und jetzt scheinbar wieder alles verloren! Aber es war nicht mehr zu ändern und ich versuchte, etwas zur Ruhe zu kommen. In der Zwischenzeit wechselten sich Steffen und Thomas munter ab und fuhren, was zu diesem Zeitpunkt so an Rundenzeiten zu fahren war. Nicht mehr ganz so schnell wie am Tag, aber das waren auch, wenn überhaupt, nur die Allerwenigsten. Wencke fuhr in der Nacht auch ein paar Runden auf gutem Niveau und so hatten unsere beiden Nachteulen auch immer mal wieder etwas länger Pause als nur die Fahrzeit des jeweils anderen. Die Optimisten sahen schon gegen halb vier die Sonne am Horizont, in der Tat war es aber auch zu meiner nächsten Einheit noch so, dass man Licht brauchte. Nicht nur laut Reglement, sondern auch wirklich auf der Strecke. Die Waldpassage war noch ganz schön dunkel und ohne Licht ziemlich gefährlich. Ich stieg in der Dämmerung wieder aufs Rad. Ich stand in der Wechselzone, wartete auf den Teamkollegen, lief los, hinter den Baumstämmen am Ende der Wechselzone wieder rauf aufs Rad und stellte fest, dass irgendetwas nicht ganz stimmte. Mein rechtes Pedal, es machte schon vorher leichte Probleme, klickte irgendwie nicht ein. Auch links ging es nicht. Ein Blick nach unten verriet warum. Mit StraÃenschuhen ist nix mit einklicken! Wie kann das nur wieder passieren und warum eigentlich immer nur mir? Kurz überlegt, was ich machen sollte und mich dann an die Absprache mit Jenz erinnert. Er meinte vorher, ich sollte mal schauen, wie aufgeladen der neue Akku ist und nach einer Runde würde, mal davon ausgehend, dass er es nicht genug ist, die Ablösung bereit stehen. Also wollte ich in dieser Runde das Beste daraus machen und fuhr sie mit StraÃenschuhen. Die Bremswellen waren so eine noch gröÃere Herausforderung, war ich doch erst auf meiner ersten Runde nach der 26er-Sturzrunde und eh immer noch leicht verunsichert. Ich verlor auch einmal beidseitig den Kontakt zum Pedal und knallte auf meinen Sattel- autsch! Endlich kam es zum letzten Anstieg, noch einmal über Bremswellen, eine Kurve und unten an der Abfahrt noch einmal Bremswellen überstehen und sich dann, zumindest für einen Schuhwechsel, ablösen lassen. Voller Vorfreude rein in die Wechselzone. Umgeschaut, einmal im Kreis gedreht, niemand da! Den Tränen nah dann eine weitere Runde mit StraÃenschuhen gedreht. Mit StraÃenschuhen fuhr ich 21er-Rundenzeiten. In der zweiten Runde lief aber alles glatt und ich rutschte nicht mehr vom Pedal. Es kam auch endlich zur Ablösung, wo mir der Spott meines Teams natürlich sicher war. Mich kotzte meine eigene Blödheit nur noch an. Auch regte es mich extrem auf, dass nach der einen Runde dort niemand stand. Aber egal, es war nicht mehr zu ändern. Nach dem Sturz und dieser Aktion mit dem Schuhwerk schwor ich mir natürlich Rache an mir selbst. Es brauchte nun sehr gute Rundenzeiten. Am besten viele hintereinander, immer und immer wieder. In jeder weiteren Runde kontrollierte ich das vorhandene Material immer sehr genau. Zu meiner nächsten Einheit war die Lichtpflicht aufgehoben, es konnte also losgehen. Wieder mit meinen Radschuhen unterwegs, fuhr ich eine 18:34min in meiner ersten Runde dieser Einheit. In den folgenden 2Runden baute ich deutlich ab und fuhr nur noch Rundenzeiten von etwas über 20min.
Nun kam unser Datenexperte Sascha ins Spiel. Das Rennen ging nur noch wenige Stunden und es galt, nochmals alle Kräfte zu mobilisieren. Er sagte uns, wie viel Vorsprung/Rückstand wir auf die Leute um uns herum haben. Wir waren uns im Team sicher, da geht noch etwas! Wencke fiel leider aus, Steffen fuhr aber weiterhin gute Rundenzeiten. Nach kurzer Absprache mit dem Team wurde das Rennen zu Ende besprochen. Ich sollte noch zwei Runden fahren und erhielt vor meiner Einheit die Information, dass ein Anstieg und die dazugehörige Abfahrt aus dem Rennen genommen wurde. Daraus hatte man eine lange Gerade gemacht, in der es galt, geeigneten Windschatten zu finden und so Kraft zu sparen. Ich bin von solchen Spielchen allerdings kein Freund, fuhr alleine auf der linken Spur und war von den Fahrern um mich herum der Schnellste auf dieser Geraden. Es waren ja laut Plan meine letzten beiden Runden. Ich gab noch mal alles. Wir hatten eine wunderbare Aufholjagd gestartet und fuhren uns am Sonntagmorgen in den Bereich der Top20 im 4er Mixed und schielten noch in Richtung Platz 19. Ich fuhr eine mittlere 16er Runde und wurde in der zweiten Runde dieser Einheit eine knappe Minute langsamer. In dieser Phase war das Rennen sehr hektisch und das Feld in zwei Lager aufgeteilt. Die einen, die nur noch ankommen wollten und die anderen, die noch mal nach vorne fahren wollten. Ich zählte mich mehr zur zweiten Gruppe. An der Treppe im Landschaftspark gab es nun oben einen Stau und die Treppe wurde gesperrt und musste hinunter getragen werden. Wieder im Fahrerlager angekommen, erfuhr ich dann, dass ich noch mal auf die Strecke sollte. Ãbergeben hatte ich an Thomas, der noch einmal drei sehr beachtliche Rundenzeiten im Bereich von mittleren 17-17:30Minuten fuhr und alles gab, um mitzuhelfen, dass wir noch auf Platz 19 fahren. Er fuhr auch in seiner letzten Runde noch einmal unter 17:30min. Was sensationell ist, bedenkt man seine Vorbereitung, die wohl nicht ganz so optimal war. Für mich, der in der Wechselzone auf ihn wartete, ging es nun auch darum, unser Team vielleicht doch noch auf Platz19 zu fahren. Als Thomas in die Wechselzone fuhr, war klar, wie das Rennen Ende würde. Ich fahre 2 Runden, übergebe an Steffen und er fährt das Rennen zu Ende und gibt noch mal alles. Ich selbst gab in meinen letzten beiden Runden noch einmal alles, mobilisierte die letzten Kraftreserven und fuhr Rundenzeiten von 16:32min und 16:06min. Diese Runden sind allerdings mit denen vom Samstag nicht zu vergleichen, weil die Strecke ja geändert wurde und ein paar Höhenmeter fehlten. Steffen beendete das Rennen mit einer nicht minder beachtlichen Zeit von 16:13min. Es war schon während Steffens Runde klar, dass wir den erhofften Platz 19 verpassen würden. Wir haben allerdings dennoch eine gute Aufholjagd hingelegt, Spaà dabei gehabt und ein schönes Wochenende erlebt, viele Eindrücke gesammelt und eine Stimmung seitens der Zuschauer erlebt, die das Rennen in Wetter noch mal in den Schatten stellt. Es war einfach phänomenal, was in den letzten Rennstunden am gefürchteten Schlussanstieg und in der letzten Stunde im Zielbereich los war. Schon alleine dafür hat es sich gelohnt, herzukommen, wie ich finde. Das sind so Momente, an die man sich gerne zurückerinnert, wenn es im Training mal nicht so läuft. Diese Momente sind es, die dieses Rennen zu etwas Besonderem machen. Eine sehr gelungene Organisation rundet diese Veranstaltung ab und ist eine Erklärung dafür, warum man sich mit der Anmeldung beeilen sollte, wenn man sich dazu entschlieÃt, sich diese Qualen anzutun. Es lohnt sich, kann ich nur sagen, auch wenn es am Tag darauf weh tut, sehr weh tutâ¦
In Anbetracht der zum Schluss fehlenden 3Minuten kommen mir natürlich wieder die Gedanken hoch. Wäre ich jederzeit auf dem Rad sitzen geblieben,⦠Hätte ich immer die richtigen Schuhe angehabt,⦠Dazu kann ich allerdings nur eins sagen: Hätte hätte Fahrradkette! Wir sind alle an unsere körperlichen Grenzen gegangen, haben alles gegeben und das letzte Ziel, Platz19 im 4er mixed haben wir leider verpasst. Wir wissen jetzt, wie sich die Jungs von Bayer Leverkusen am Ende der Saison gefühlt haben müssen, aber ein GroÃteil der Fahrer wird wohl auch im nächsten Jahr wieder am Start stehenâ¦
Selbstverständlich!Ich darf wohl auch nochmal von Steffens Seite aus, den ich vorhin bei meiner Regenerations-Schleichrunde getroffen habe sagen, das wir ohne die hervorragende Betreuung niemals so gut gewesen wären, und wir werden uns auch, und ich denke, ich spreche da auch für Thomas und kai, uns alle nochmal dafür erkenntlich zeigen, das ihr uns zu jeder Sekunde den A.rsch nachgetragen habt.
Also Jenz, Sascha und Freddy.....wir überlegen uns da was, Essen gehen oder so.
Ich darf wohl auch nochmal von Steffens Seite aus, den ich vorhin bei meiner Regenerations-Schleichrunde getroffen habe sagen, das wir ohne die hervorragende Betreuung niemals so gut gewesen wären, und wir werden uns auch, und ich denke, ich spreche da auch für Thomas und kai, uns alle nochmal dafür erkenntlich zeigen, das ihr uns zu jeder Sekunde den A.rsch nachgetragen habt.
Also Jenz, Sascha und Freddy.....wir überlegen uns da was, Essen gehen oder so.
@Wencke Wenn du mal Fragen betr. Training usw. hast ... wir reden mal in Ruhe drüber!
Welcher Kai?Also....für ein 8er im Firmenteam-Modus hätte ich bereits Zusagen von: Sascha, Jenz, Thomas und auch KaiDamit wären wir schon 5.
So als Racingsteam Dünnebacke oder soals 2er und 8er?
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Also....für ein 8er im Firmenteam-Modus hätte ich bereits Zusagen von: Sascha, Jenz, Thomas und auch KaiDamit wären wir schon 5.
So als Racingsteam Dünnebacke oder soals 2er und 8er?
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Ich frage am Wochenende mal 2 Kollegen, da sie auch Interesse haben an Duisburg und ihnen die 8er Regelung sehr entgegen kömmen würde. Ich für meinen Teil bin ja mit Steffen unterwegs.
Ich werde nach dem Urlaub mit Cheffe reden was den Bulli, das Zelt, das Equipment und Sponsoring angeht.
Nähere Infos in Kürze
Freddy
Moin,
erstmal herzlichen Glückwunsch zum hervorragenden Ergebniss bei den 24h.
Super Leistung.
Wenn ihr für nächstes Jahr ein 8er-Team plant und noch nen Fahrer braucht, würd ich mich auch noch anbieten. Dann hätte ich noch genügend Zeit zum Trainieren. Reißen würd mich der Marathon sehr.
Aber bis dahin fließt ja noch viel Wasser die Ruhr runter. Müssen wir dann demnächst mal genauer besprechen, wenns euch recht ist.
Bis denne
Dennis
Wenn Freddy getz noch 2 Kollegen fragt und Du noch mit dabei wärst....dann wären wir 8, was die Idealbesetzung einer Achters wäre
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Wir arbeiten dran Wencke ... wie ich dir am Wochenende immer gesagt hab .. vertrau dem alten Mann![]()
Danke für die Info, die habe ich gestern Nacht noch gesehen!Guten Morgen....
Sportografen-Bilder sind on, und Kai....von Dir gibts weitaus mehr als von mir....man muss wohl nur böse genug in die Richtung schauen um um Bilder rumzukommen ;-)
Das ist ja hoch dramatisch! Wie kommt es? Ist das Rennen doch nicht in seiner Hood?Schumi fährt doch keine F1.![]()