Race King oder Racing Ralph 2008

Bin sowohl RR 2,1 07 und RR 2,25 08 als auch RK 09 gefahren.

Rollwiderstand ist beim RK um Welten geringer.
Das halte ich wirklich für ein Gerücht. Es mag sein, dass der RK einen niedrigeren Rollwiderstand hat. Um Welten geht es da aber ganz sicher nicht. Ich wage zu behaupten, dass Normalo-Biker (keine CC-Racer) keinen Unterschied beim Rollwiderstand bemerken werden.
 
Ok dann frag ich mal anders rum. Das die Reifen sich beim Widerstand nicht viel geben kann ich mir vorstellen. Wird am Ende wohl nicht ganz so viel aus machen.

Welcher "rollt" aber mehr Rund? Ich nehme an es wird der RK sein mit seinen vielen Noppen? Der RR hat ja doch mehr weiter auseinander liegende Noppen?
 
wegen des größeren Volumens rollt der RK auf Waldwegen und Co nach einer Erfahrung besser/ruhiger; auf Asphalt sind beide ******* ;)
 
Also ist doch keine verbesserung auf Asphalt gegenüber dem NN zu erwarten? Müßte ich da eher schon zu Furious Fred greifen?
 
Der Racing Ralph rollt definitiv besser auf Asphalt als der Nobby Nic. Ob Du das allerdings bemerkst, kann ich nicht beurteilen. Der FF rollt natürlich noch besser und ist zumindest in der Variante mit Race Guard auch deutlich pannenfester bei 40g Mehrgewicht.
 
ggü dem NN schon, aber für Veranstaltungen (Laufen und Radeln) mit hohem Asphalt und Waldweganteil nehm ich den FF 2.0 oder von Maxxis den Maxxlite die rollen aus meiner subjektiven sicht auf Asphalt noch spürbar leichter - allerdings sind der Verschleiß hoch und der Grenzbereich bei nassen Waldboden schmal.
 
Ok danke für die Aussagen. Das hieße jedesmal wenn ich >50 km nur Straße fahre müßte ich auf FF wechseln ... das wird sicher nervig sein 1 mal die Woche den Mantel zu wechseln ...

Ich probiere erstmal den RK aus ... mal schauen ob der FF dann noch sein muß.
 
...
Mein nächster Test, MK vorne, RK hinten.

Kann ich empfehlen. Diese Kombi (beide 2.2 SS) fahre ich seit Frühjahr und bin begeistert. Sicher ist der MK vorn etwas oversized, aber so kann ich auch wenn es feucht wird, trotz schlechter Fahrtechnik, auch mal einfach draufhalten. Beide rollen aufgrund des Volumens sehr angenehm ab und scheinen auch gut zu dämpfen.
Das Fahrverhalten würde ich als gutmütig einstufen, dass einlenken in Kurven ist klasse.

Also ist doch keine verbesserung auf Asphalt gegenüber dem NN zu erwarten? Müßte ich da eher schon zu Furious Fred greifen?

Mit dem FF in 2.0 wirst du wenig Freude haben, in 2.25 hat er keine echten Gewichtsvorteile. Ich habe beide gekauft und auch getestet.
Der 2.0 ist Klasse, was den Rollwiderstand angeht, ist aber sonst nur für Racer geeignet. Im Trail flog er mir beim überfahren einer schrägen Wurzel von der Felge (Hometrail 100x mit div. Reifen gefahren).
Feucht geht wie schon geschrieben garnicht. Da habe ich schon schweissnasse Hände wenn ich eine Pfütze sehen. mit MK+RK gehen auch feuchte Nightrides mit Wurzeln.
 
wegen des größeren Volumens rollt der RK auf Waldwegen und Co nach einer Erfahrung besser/ruhiger; auf Asphalt sind beide ******* ;)

Ok das sie natürlich nicht so schön glatt und rund ablaufen wie ein Rennrad ist mir klar ... aber mehr Speed auf Asphalt wird mit denen doch wohl drin sein auf Asphalt oder?

Mit dem NN 2.25 Evo schaffe ich bei 3,5 Bar auf gerader Strecke 31 km/h konstant zu halten über eine Stunde lang wenns nur am Fluß entlang auf asphaltiertem Radweg geht... Mit viel Kraft und Power kann man sogar ca. 35 km/h über eine kurze Zeit halten ... aber dies ist schon sehr schwer für meine Verhältnisse. Mir ist klar das jeder andere Werte bekommt ... aber gefühlsmäßig sollte das gehen ... ich will wie hier einer schon sagte meinen Reifen nicht aus dem Ersatzteillager raus holen müssen ...

Der Racing Ralph rollt definitiv besser auf Asphalt als der Nobby Nic. Ob Du das allerdings bemerkst, kann ich nicht beurteilen. Der FF rollt natürlich noch besser und ist zumindest in der Variante mit Race Guard auch deutlich pannenfester bei 40g Mehrgewicht.

Ich denke auch das der RR und RK besser auf Straße sein müßten als der NN ... sonst lohnt sich der Kauf für mich nicht. Ich bin schon 700 km mit dem NN gefahren und der sieht immer noch wie neu aus ... keine Probleme bisher gehabt.

Doch auf Asphalt ist er mir zu langsam ... Ich würde gerne die 31+ km/h erreichen wollen auf meiner geraden asphaltierten Teststrecke.
 
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Doch auf Asphalt ist er mir zu langsam ... Ich würde gerne die 31+ km/h erreichen wollen auf meiner geraden asphaltierten Teststrecke.

Kauf dir ein Rennrad.

Im Ernst: reden wir hier über Radfahren im Gelände? Denn dazu ist das MTB doch das Gerät der Wahl. Wenn man eine anspruchsvolle Abfahrt runterbrettern will, ist der Rollwiderstand doch sowas von egal - hauptsache man hat genug Traktion, dass man unten heile ankommt.

Wenn ich Leute sehe, die mit Racekings und Racing Ralphs beim Trailfahren auftauchen und dann sowohl bergauf als auch bergab Probleme haben, weiss ich nicht was das soll. Trotz geringerem Rollwiderstands fahren die meistens eher hinten.

Klar: wenn man XC-*Rennen* fährt, sind solche Leichtläufer wichtig - aber wer macht das denn schon. Ich habe noch keinen Fahrer gesehen, der nur aufgrund leichter laufender Reifen plötzlich vorne fahren kann.
 
Kauf dir ein Rennrad.

Im Ernst: reden wir hier über Radfahren im Gelände? Denn dazu ist das MTB doch das Gerät der Wahl. Wenn man eine anspruchsvolle Abfahrt runterbrettern will, ist der Rollwiderstand doch sowas von egal - hauptsache man hat genug Traktion, dass man unten heile ankommt.

Ein Rennrad/Trekkingrad brauch ich nicht das ist mir zu sehr auf Straße fixiert und daneben zu Pannen anfällig... und ich habe ja bewußt gefragt von Straße ... nicht von Gelände. Mein Problem ist halt das mein Heimweg von der Arbeit leider nur auf Straße liegt. Es gibt keine einzige Abkürzung durch den Wald und ich will halt mal schnell nach Hause kommen. Ich kombiniere die Heimfahrt quasi als eine Trainingseinheit denn so spare ich Zeit.

Wenn ich Leute sehe, die mit Racekings und Racing Ralphs beim Trailfahren auftauchen und dann sowohl bergauf als auch bergab Probleme haben, weiss ich nicht was das soll. Trotz geringerem Rollwiderstands fahren die meistens eher hinten.

Ist schon richtig. Nur die Race Schlappen machen noch keinen Super-Fahrer aus ... da gehört schon ein gutes Training und auch die Muskelkraft dazu ... daran arbeite ich ja ... und bis jetzt bin ich schon sehr zufrieden ...

Klar: wenn man XC-*Rennen* fährt, sind solche Leichtläufer wichtig - aber wer macht das denn schon. Ich habe noch keinen Fahrer gesehen, der nur aufgrund leichter laufender Reifen plötzlich vorne fahren kann.

Wie gesagt darum geht es mir nicht ... mir ist halt wichtig schnell im Durchschnitt sein zu können. Und bei dem langen training auf Asphalt macht dies durchaus sinn.

Ich denke auch das Leute die mit solchen Schlappen unterwegs sind wirklich auch keine Anspruchsvollen Steigungen rauf oder runter fahren werden wo man keinen Gripp hat ...
Du hast vergessen es ging mir halt um die Straße ... und selbst dafür bietet ja Conti und Schwalbe ja schlappen fürs MTB an ... ob du's glaubst oder nicht ... z.b.

http://www.conti-online.com/generat.../mtb/spezialisten/df2/doublefighterII_de.html
oder
http://www.conti-online.com/generat...emen/mtb/spezialisten/traffic/traffic_de.html

Back to topic: Da es ja aber um den Race King geht kann man doch wohl nach seiner Straßenbeschaffenheit fragen ... und ich denke halt das er durchaus besser auf der Straße sein wird als der NN was ja schon erwähnt worden ist ...
 
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Ok das sie natürlich nicht so schön glatt und rund ablaufen wie ein Rennrad ist mir klar ... aber mehr Speed auf Asphalt wird mit denen doch wohl drin sein auf Asphalt oder?


Doch auf Asphalt ist er mir zu langsam ... Ich würde gerne die 31+ km/h erreichen wollen auf meiner geraden asphaltierten Teststrecke.

wie bereits geschrieben:
ggü dem NN schon, aber für Veranstaltungen (Laufen und Radeln) mit hohem Asphalt und Waldweganteil nehm ich den FF 2.0 oder von Maxxis den Maxxlite die rollen aus meiner subjektiven sicht auf Asphalt noch spürbar leichter - allerdings sind der Verschleiß hoch und der Grenzbereich bei nassen Waldboden schmal.

eine Überlegung wäre es vielleicht, sich einen günstigen 2.LRS zu holen und darauf einen 1.0 Slick zu montieren.
 
hy,
bin auch en gewichtsmensch.

tipp von mir-Furious Fred & light schlauch (maxxis 90g), fülle 60g elefantensperma rein und der reifen ist sicher (elefantensperma = reifendichtmittel).

Furious Fred hat ne sehr gute bewertung für die strasse, abrieb aber keine erfahrung.

hab den tipp von firma schmolke bekommen (leichtbauräder)

dennis
 
solange dauert es nicht wenn du viel asphalt fährst, hab ihn ca. 150-200 km oben gehabt, Profil ist stellenweise schon total runter und 2 schöne durchstiche hat der Mantel auch .... nie wieder FF

Dani

Kostet ja selbst bei preiswerten Online-Händler "nur" etwas über EUR 30,- pro Stück.
Der Vorteil des FF ist natürlich, dass man bei einer längeren Tagestour für den Rückweg noch ein zweites Paar Reifen mitnehmen kann ;-)
 
Was haltet ihr eigentlich von MK 2.4 SS vorn und RK 2.2 SS hinten? Ich überlege doch für vorne den gripp starken MK zu nehmen da ja jetzt die Laub und Winterzeit kommt ... ?
 
Ist 'n bischen ungeschickt, die genau in diesem Thread anzubieten, wo der Reifen gerade Mecker bekommen hat, nicht wahr?

aber auch der zugegebenermaßen schnellste und günstigste Weg jemandem, der trotzdem Neugierig geworden ist die Teile barrierefrei anzubieten.
Die Meinungen sind ja geteilt.
Bei mir liegen sie nur rum, weil ich damit nicht klar komme.
Und...17,50 für HighEnd Rennreifen zum testen sind ein Schnäppchen oder?
 
hab letztes Jahr am Saisonende 10 FF 2.0 (jeder unter 300gr) für 13.-€ das Stück bei einem großen deutschen Bikeversandhaus gekauft :)
 
Ich sag nur genial der Reifen!

Ich hab mir Race King 2.2 SS hinten aufgezogen. Vorne läuft noch der NN Evo 2.25.

Hier das Ergebnis auf meiner für den Winter bestimmten Trainingsstrecke (80% Asphalt, 20% Kies/Schotter):
- NN hinten (4 Bar) und vorne (2,5 Bar) -> Endzeit: 47 Minuten
- RK hinten (4 Bar) und NK vorne (2,5 Bar) -> Endzeit: 37 Minuten!!!

4 Bar hinten deswegen weil ich viel Straße gefahren bin ... und mit nem Fully kann man bergauf Wunderbar auf Starr bzw. auf weich umstellen wenn man auf Kies oder Abfahrten fährt.

Ich hatte das gefühl als ob ich früher mit angezogener Bremse gefahren bin. Endlich mal gegen die Straße/Kies fahren und nicht gegen das Profil des Reifens.
Der Reifen macht so viel Spaß das ich heute so richtig Gas gegeben habe. Man spürt den Berg in den Beinen aber die Muskeln waren lang nicht so müde wie mit dem NN ... Also von Mir klare Kaufempfehlung wer Speed mag und eher Mittelschwere Berge fährt! Das man den reifen in den Alpen für schwierige Trails nicht aufziehen würde ... ist doch wohl klar.

Das Krasse ist allerdings das der Race King auf Kies mehr Gripp hat als mein Nobby Nic hinten. Früher sind beide Reifen auf Kies/Schotter gleichzeitig weg gerutscht in der Kurve. Heute war es nur das Vorderrad. Deshalb wird noch ein schneller Race King vorne aufgesetzt, das reicht mir vollkommen. Wer dann doch mehr Gripp als der RK haben will wird wohl zum MK greifen müssen wie das hier empfohlen wird. Auf jeden Fall kann der RR Gripp mäßig im trockenen locker mit halten!

Das Witzige ist auch das mir Scheint als ob der RaceKing in etwa die gleiche Profilhöhe hat wie der NN. Klar das der bei Matsch nicht so schnell sauber wird wie der NN da er mehr Noppen hat aber ich fahre eigentlich kaum im Matsch und wenn doch dann würd ich eher den Rubber King 2.4 aufziehen auf beide Reifen.

Für meinen Zweck 50% Staße und 50% Kies/Waldautobahn wird es auf jeden Fall reichen.

Ich werde noch berichten ob ich auf meiner geraden Asphalt-Flußstrecke die >31 km/h erreiche ...
Mein Eindruck ist jedoch das der RK 3-7 km/h mehr bringt gegenüber dem NN mal so als Referenz.

Der Kauf hat sich für mich gelohnt! Ich bin mal gespannt welchen Zeitvorteil ich auf meiner 54 km Referenzstrecke raus fahren werde ...

Eigentlich hatten beide Reifen die gleichen Bedingungen. Es sei denn ich habe über Nacht so große Muskeln bekommen das der RK mir nur so Rennmäßig vor kommt ... aber davon geh ich nicht aus. Denn über Nacht habe ich mit den NN auch nicht solche Zeiten rausgefahren ...

So bin ich heute gleich nochmal los gezogen und den Berg wieder rauf gefahren und die Hälfte des Weges nochmal abgefahren da ich ja so früh zu Hause war ... :D Genial! Die 1 Stunde training mußte ich ja irgendwie voll kriegen... :daumen:
 
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Ich sag nur genial der Reifen!

Ich hab mir Race King 2.2 SS hinten aufgezogen. Vorne läuft noch der NN Evo 2.25.

Hier das Ergebnis auf meiner für den Winter bestimmten Trainingsstrecke (80% Asphalt, 20% Kies/Schotter):
- NN hinten (4 Bar) und vorne (2,5 Bar) -> Endzeit: 47 Minuten
- RK hinten (4 Bar) und NK vorne (2,5 Bar) -> Endzeit: 37 Minuten!!!

4 Bar hinten deswegen weil ich viel Straße gefahren bin ... und mit nem Fully kann man bergauf Wunderbar auf Starr bzw. auf weich umstellen wenn man auf Kies oder Abfahrten fährt.

Ich hatte das gefühl als ob ich früher mit angezogener Bremse gefahren bin. Endlich mal gegen die Straße/Kies fahren und nicht gegen das Profil des Reifens.
Der Reifen macht so viel Spaß das ich heute so richtig Gas gegeben habe. Man spürt den Berg in den Beinen aber die Muskeln waren lang nicht so müde wie mit dem NN ... Also von Mir klare Kaufempfehlung wer Speed mag und eher Mittelschwere Berge fährt! Das man den reifen in den Alpen für schwierige Trails nicht aufziehen würde ... ist doch wohl klar.

Das Krasse ist allerdings das der Race King auf Kies mehr Gripp hat als mein Nobby Nic hinten. Früher sind beide Reifen auf Kies/Schotter gleichzeitig weg gerutscht in der Kurve. Heute war es nur das Vorderrad. Deshalb wird noch ein schneller Race King vorne aufgesetzt, das reicht mir vollkommen. Wer dann doch mehr Gripp als der RK haben will wird wohl zum MK greifen müssen wie das hier empfohlen wird. Auf jeden Fall kann der RR Gripp mäßig im trockenen locker mit halten!

Das Witzige ist auch das mir Scheint als ob der RaceKing in etwa die gleiche Profilhöhe hat wie der NN. Klar das der bei Matsch nicht so schnell sauber wird wie der NN da er mehr Noppen hat aber ich fahre eigentlich kaum im Matsch und wenn doch dann würd ich eher den Rubber King 2.4 aufziehen auf beide Reifen.

Für meinen Zweck 50% Staße und 50% Kies/Waldautobahn wird es auf jeden Fall reichen.

Ich werde noch berichten ob ich auf meiner geraden Asphalt-Flußstrecke die >31 km/h erreiche ...
Mein Eindruck ist jedoch das der RK 3-7 km/h mehr bringt gegenüber dem NN mal so als Referenz.

Der Kauf hat sich für mich gelohnt! Ich bin mal gespannt welchen Zeitvorteil ich auf meiner 54 km Referenzstrecke raus fahren werde ...

Eigentlich hatten beide Reifen die gleichen Bedingungen. Es sei denn ich habe über Nacht so große Muskeln bekommen das der RK mir nur so Rennmäßig vor kommt ... aber davon geh ich nicht aus. Denn über Nacht habe ich mit den NN auch nicht solche Zeiten rausgefahren ...

So bin ich heute gleich nochmal los gezogen und den Berg wieder rauf gefahren und die Hälfte des Weges nochmal abgefahren da ich ja so früh zu Hause war ... :D Genial! Die 1 Stunde training mußte ich ja irgendwie voll kriegen... :daumen:

Was bringt denn eine Stunde Radtraining?
Ok, deine Reifengeschichten! Sonst aber auch nichts!

Trinkt noch ein Bier und du schaffst die Strecke in 27 Minuten;).
 
Was bringt denn eine Stunde Radtraining?
Ok, deine Reifengeschichten! Sonst aber auch nichts!

Trinkt noch ein Bier und du schaffst die Strecke in 27 Minuten;).

Ganz einfach ich fahre nach einem Trainingsplan im wechsel mit Joggen. Und ich liebe halt die Geschwindigkeit. Heute war halt 1 Stunde intensiv Rad fahren dran... Nach 1 Bier brauch ich mich auch net mehr aufs Rad zu setzen ... da trink ich dann lieber doch 2 Bier nach intensiven Training ohne Sturzgefahr wegen Trunkenheit :D

Man kann natürlich just for Fun fahren ... tu ich auch ab und zu mal ... Aber ich hab mir für 1 Woche halt immer einen Trainingsplan ausgelegt. So hat man keine Ausrede und bleibt auch nicht auf der Couch liegen ...

Wenn du dich auf einen Halb-Marathon/Marathon beim Joggen vorbereiten willst mußt du z.b. auch Gewisse km gelaufen sein in einer Woche um eine Bestimme Zeit erreichen zu können... Und dies macht man halt mit einem abwechslungsreichen Trainingsplan... es gibt aber dazu viele Bücher und entspricht nicht mehr dem Thema...

Hier ging es einfach darum das der Rollwiederstand kleiner sein soll...


Ach ja ich hab jetzt mal die Profiltiefen gemessen:

RK: 2,3 mm in der Mitte - 3 mm außen an der Reifenkante
NN: 2,3 mm in der Mitte - 4 mm außen an der Reifenkante (und trotzdem schlechter auf Kies/Schotter in der Kurve warum auch immer, sicher wegen dem großen Abstand der Noppen)

Gesagt werden sollte das der NN schon ca. 1000 km gelaufen ist. Eventuell hatte der im Neuzustand 3 mm in der Mitte ... vielleicht hat ja jemand von euch einen neuen Reifen parat und kann dies Nachmessen ...
 
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