Bikelampe von Philips

Die beiden anderen "Dinger" gehen nicht als Licht durch :(, spiegeln allerdings die Realität in deutschen Haushalten wieder.
wie wahr
:D
gegen den Mist ist die überteuerte Superlampe schon vorab der Winner;

interessant wäre eher ein Vergleich gegen Einstiegs-billig-Taschenlampen. Die sind als günstigste (und trotzdem beste) Lösung für komplette Systemkosten (Lampe, Akkus, Ladegerät, Halterung) von ca. 30-40,-- immerhin ein schwierig zu schlagendes Argument.
sowas da:
http://www.dealextreme.com/details.dx/sku.14450, oder
http://www.dealextreme.com/details.dx/sku.33547


Oder wenigstens gegen andere stvo-konforme Radlampen wie eine Ixon, oder ...
... hoffe Du kommst bald mal an die Ixon ran.
 
ernsthaft kann mir jemand sagen was ich da sehe die seite is wohl nix für nen noob wie mich is ja der hammer:ka:

Ist leider keine leichte Kost, ich kaue auch noch dran herum. Gut sind aber die Bilder zu vergleichen: der CYO ohne Nahfeldausleuchtung gegen die Philips. Die beiden Meßbilder zeigen den Bereich, der in den Technischen Anforderungen an Fahrradbeleuchtung (TA 23) beschrieben wird.
Wenn Du dann noch ein Bild der realen Ausleuchtung hinzunimmst wie hier die (etwas optimistischen) Fotos von Peter White, dann wird allmählich ein Schuh draus. Sowohl bei Peter White als auch unter enhydralutris.de findest Du auch theoretische Betrachtungen zur idealen Lichtverteilung. Die englische Seite ist aber wohl leichter zu verstehen...:cool:
Nur so als Deutungsversuch, ohne die Philipslampe in Natura gesehen zu haben: die 35-Lux-Linie geht bis in den Nahbereich, da könnte auf hellem Untergrund Gefahr der Eigenblendung bestehen. Aber die 80 Lux am hellsten Punkt könnten das evtl. wieder rausreißen, da man die Lampe evtl. höher einstellen kann :p
 
he he danke nu weiss ich zumindest worum es geht:D

also kann ich die bilder mit der tesla darüber vergleichen? und wenn ich nun ahnung hätte würde ich auf den bildern auch was erkennen ja?
 
Ist leider keine leichte Kost, ich kaue auch noch dran herum. Gut sind aber die Bilder zu vergleichen: der CYO ohne Nahfeldausleuchtung gegen die Philips. Die beiden Meßbilder zeigen den Bereich, der in den Technischen Anforderungen an Fahrradbeleuchtung (TA 23) beschrieben wird.
Wenn Du dann noch ein Bild der realen Ausleuchtung hinzunimmst wie hier die (etwas optimistischen) Fotos von Peter White, dann wird allmählich ein Schuh draus. Sowohl bei Peter White als auch unter enhydralutris.de findest Du auch theoretische Betrachtungen zur idealen Lichtverteilung. Die englische Seite ist aber wohl leichter zu verstehen...:cool:
Nur so als Deutungsversuch, ohne die Philipslampe in Natura gesehen zu haben: die 35-Lux-Linie geht bis in den Nahbereich, da könnte auf hellem Untergrund Gefahr der Eigenblendung bestehen. Aber die 80 Lux am hellsten Punkt könnten das evtl. wieder rausreißen, da man die Lampe evtl. höher einstellen kann :p

Da hast Du Recht. Aus eigener Messtechnik. Die geht für die occhis ganz schön hell ab im Nahfeld. Höhere Einstellung könnte aber Konflikte von vorne geben...;) Aber ansonsten kann man den Käsebohrern schon was zutrauen. Potential wird ja weiter munter zugekauft.
 
Alternativversion für externe Speisung debutiert bei Eurobike 2010, Stand A5 -202:
Philips SafeRide LED

* Reichweite bis zu 50 Metern*
Beim LED bike light waren es noch 80. Geänderte Lichtverteilung, oder meint Philips, dass von ihnen etwas mehr Seriösität bei den Werbeaussagen fällig wird, wenn sie den Motorfahrzeugbereich anzielen?

* auch für Motorräder bis 125 ccm zugelassenes LED Fahrradlicht*
Philips macht also Ernst. Frohlocket, Italomofafunzelopfer! Busch & Müller scheint das nicht sonderlich zu tangieren, die räumen mit LICHT24-Sicherheitsgefühlsmarketing und mittlerweile bis zum letzten Dorftuner durchgedrungenem Signaturausfräse-Style einen nach fragwürdigen Kriterien vergebenen Messepreis ab.

*kann an Eingangsspannungen von 5 V bis 18 V betrieben werden*
nett.

*bei 5 Watt eine Lichtmenge von 150 Lumen*
netto, brutto?

*Zwei High Power LEDs erzeugen kristallweißes Licht*
zwei kaltweisse Rebellen blenden von jedem neueren Strassenschild zurück...

*robustes, spritzwassergeschütztes Vollalugehäuse*
Soso.

leider noch keine Prüfzeichen. Dafür EB. Vertriebsstart noch nicht ganz klar. Sorry, habe gerade kein Gras geraucht...meinst Du mit Dorftuner Schmidt? Und die Kameraden aus dem Sauerland: War superskeptisch zum Bodensee...jedoch, ist nicht ganz unpfiffig wie es funzt. Wer es gut findet, bitte. Ist meiner Meinung nach zumindest kein Marketinggequatsche.
 
Hallo alle zusammen. Drüben bei den Rennradlern habe ich den Text auch schon eingestellt, aber da hier der konkrete Artikelthread ist, kommt er hier auch noch einmal dazu. Als kleine Anmerkung: Die Fotos entsprechen leider nicht dem Forenstandard, da ich gestern Nacht dafür keinen Nerv mehr hatte.

So, seit gestern habe ich mal wieder dem Trieb nach mehr Helligkeit nachgegeben und mir das Philips LED Bike Light geholt. Da es vielleicht für andere ebenfalls eine Alternative darstellt, möchte ich die Lampe kurz vorstellen und etwas mit der Busch & Müller Ixon IQ vergleichen.



Lieferumfang:
Die Lampe wird zusammen mit Universal-Lenkerhalter, Ladegerät für den USB-Lampenanschluss, kleinem Inbusschlüssel für das Batteriefach, bebilderter Bedienungsanleitung und 2450mAh Philips-Akkus ausgeliefert.

In der Hand:
Das Alugehäuse macht einen sehr stabilen Eindruck, das Lampenglas sieht aber etwas kratzerempfindlich aus. Mit Akkus liegt das Komplettgewicht mit ungefähr 330g 100g höher als jenes der Ixon IQ. Der Halter wirkt etwas filigraner als bei Bumm, die Klemmkraft am Lenker ist nicht ganz so groß. Dennoch wird die Lampe gehalten, auch wenn es mal etwas huckeliger wird.

Beleuchtung:
Ein dicker Grinsen. Die Lampe hat zwei Leuchtmodi. Der schwächere ist von der Helligkeit etwas mit der hohen Stufe der Ixon IQ zu vergleichen. Allerdings ist die beleuchtete Fläche deutlich breiter. Auf der höheren Leuchtstufe ergibt sich für mich ein beeindruckendes Bild, sehr breit, sehr weit in die Ferne. Das Licht ist im direkten Vergleich mit der IQ wärmer und nicht so blau. Die Philips blendet aufgrund ihrer flachen Bauform weniger als die Busch & Müller, das Licht landet nur vor einem auf dem Weg. Vorne ist die Ausleuchtung matschiger, hinten mit klaren Grenzen.

Mit vollen eneloops schafft die Lampe etwa 2h, anschließend schaltet sie automatisch in die schwächere Stufe, wo sie laut Bedienungsanleitung noch etwa 3h leuchten soll. Hier soll die LED insgesamt 8h leuchten können, was ich aber noch nicht ausprobiert habe. Auf der Rückseite befindet sich eine blau leuchtende, dreistufige Batteriezustandsanzeige, welche auf in tiefster Dunkelheit nicht blendet. Die Lampe wird im Dauerbetrieb auf dem Schreibtisch handwarm, beim Fahren bleibt sie kalt.

Unten noch ein Leuchtvergleich - von links nach rechts: Busch & Müller Ixon IQ auf starker Stufe, Philips LED Bike Light auf schwacher und starker Stufe und ein Spaßbild bei hochgedrehter Lampe aus etwa 40m Entfernung. Die Hindernis liegen bei 5, 10 und 30m.



Fazit:
Es gehört schon etwas Enthusiasmus dazu, für eine Fahrradlampe so viel zu investieren, zumal eine DX für weniger zu haben ist und angeblich heller sein soll. Die Lampe macht einen gut verarbeiteten Eindruck und sitzt fest am Lenker, allerdings mit kleinen Defiziten zur IQ. Für Trailbefahrungen könnte das unter Umständen etwas zu unsicher sein, im Stadt- und Waldbetrieb aber unerheblich. Ich habe mich gestern mehrmals auf der Straße umgedreht, weil ich mich ärgerte, dass mich das Auto nicht überholen wollte. Das Auto war ich.

+ sehr hell
+ gut verarbeitet
+ vollständiger Lieferumfang
+ blendfrei und StVO-gültig*

- nicht ganz so festklemmend wie Ixon IQ
- recht teuer
- relativ kurze Leuchtdauer

Der Winter steht vor der Tür und mit ihm für mich lange Fahrten durch Wald und Park bei Dunkelheit. Die Philips wird mir das ganze aber deutlich bequemer machen. Wer eine helle, zugelassene Lampe für den Alltag sucht, sollte sich die Lampe einmal anschauen. Für den Geländesport gibt es aber bessere Alternativen aus Deutschland und China. Für meine Zwecke gibt es aber ein klares Ja. Unten noch ein Bild mit meiner vollen Leuchtkraft, so aber nur mal zum Spaß alles angeschalten.

 
Die Fotos entsprechen leider nicht dem Forenstandard,
noch eine kleine Bitte
(von nicht Fotointeressiertem)

bei direktem Vergleich von (zumindest) 2 Lampen:
ein Foto wo beide gleichzeitig leuchten, nebeneinander, mit Mitte des Lichtstrahls auf ungefähr selbe Entfernung vor dem Rad eingestellt.
Kamera dabei auf Automatik.
Das ist tatsächlich die einzige Möglichkeit, den Unterschied der Lampen wirklich auf einem Foto abzubilden
(hilft für spätere Vergleiche natürlich Null, aber die fotografierten Modelle, für die ist es völlig stimmig)
 
Finde den Test, Vergleich sehr gut gelungen.
Ich finde, das hier die Philips hier den Weg sehr gut ausleuchtet. Die DX wirbt mit einen Lichtstzrom von 900 Lumen, tatsächlich sind es 500 Lumen.
Philips gibt für seine Lampe einen max. Volumenstrom von 270 Lumen an, das ist im Vergleich zur DX nicht wenig.

Akkus sind handelsüblich und bei Bedarf kann man ja die Akkus wechseln.

DX ist zwar preiswert, aber wenn man sich die Qualität näher anschaut (Akkus, Ladegerät), so könnte ich mir die Philips als Alternative vorstellen.

Was nützt mir eine Lampe, die mir einen hellen Lichtkegel in 200 m Entfernung erzeugt und ich keine 2 m nach rechts und links schauen kann.

Gruß Siegbert
 
Es gehört schon etwas Enthusiasmus dazu, für eine Fahrradlampe so viel zu investieren, zumal eine DX für weniger zu haben ist und angeblich heller sein soll.

Zunächst einmal: ganz tolles Review.

Leider sprechen für diese Leuchte nur zwei Punkte: sie ist StVZO-konform und hat eine gute Lenkerhalterung. ABER: der Preis, der geht gar nicht.

Leider ist dies bei den als "Fahrradlampen" verkauften Teilen üblich, diese zu exorbitant überhöhten Preisen an den Käufer zu bringen. Ich nutze diverse "Taschenlampen" verschiedener Preisklassen und Qualitäten zum Radfahren. In diesem Bereich sind die ca. 120,- Euro schon richtig viel. Klar, da kann ich auch den ein oder anderen Tausender für eine Kleinserie aus Titan auf den Tisch legen, aber im Grundsatz ist das so schon ganz richtig.

Was ich zum Ausdruck bringen will ist aber, dass ich für diesen Preis in der 1000 Lumen Klasse und mit einigen tausend Lux bin, mehr oder minder, je nach Emitter, Akku, Ladegerät und Halterung. Und dann habe ich Licht. Und es reicht mir noch immer nicht, auch nicht auf der Straße.
 
Ich habe lange überlegt, welche Lampe ich mir kaufen muss. Preislich wollte ich auf keinen Fall mehr als 200€ ausgeben, Eigenbau kam nicht in Frage. Eine Taschenlampe wollte ich eigentlich nicht. Ich hatte schon etwas zwischen DX und MTS geschwankt. Die DX fiel für mich aufgrund des Vertriebsweges (Abscheu gegen PayPal und keine Kreditkarte) raus. Statt mir die MTS zu holen, spare ich lieber noch etwas und hole mir in zwei, drei Jahren wohl das Original.

Nach und nach hat sich bei mir StVZO-Konformität herauskristallisiert, wenigstens vorne. Bei vernünftiger Beleuchtung fällt dabei ja so gut wíe alles heraus, egal ob von Sigma, CatEye und wie sie alle heißen. Die neue Airstream gefiel mir aufgrund des Akkus nicht. Also Philips.

Bei den unverschämten Preisen gebe ich dir absolut Recht. Entweder man fährt mit Minimalausstattung für 20€ durch die Gegend, oder man wird beim Versuch auch was zu erkennen arm. Mein 120lumen-Rücklicht hat mich 130€ gekostet, rational nicht wirklich verständlich, musste damals aber sein. Für meine Zwecke reicht die Lampe erstmal. Abgesehen von ein paar Mountainbikern dürfte es auf Leipzigs Straßen wenig hellere Drahtesel geben. Zum Fahren reicht es zunächst, mehr irgendwann, vielleicht dann auch als Nicht-StVZO-konforme Helmlampe mit richtig Licht.

Noch zu den Fotos: Konforme Beleuchtung (2sek, Blende 4, Festbrennweite, ISO 200, Auto-Weißabgleich?) kommt im Laufe der Woche. Ich habe doch noch das passende Objektiv und die Bedienungsanleitung gefunden.
 
War auch, bzw. überlege auch noch. Natürlich kann man auf was besseres sparen, aber was ist was besseres?
Man kann auf was besseressparen, was 300 € kostet, aber nach zwei Jahren ist das bessere auch nicht mehr viel wert.

So bei 100 € liegt meine Schmerzgrenze.

Was kostet denn so eine bessere Lampe? Ich schätze 20 € für die Hochleistungs LED, 20 € für das Gehäuse und 20 € für Akkus. Dann noch etwas Zubehöhr wie Kabel, Lader, Befestigung ca. 20 €.
Macht für den Normalverbraucher 80€, für einen gewerblichen Händler durch Rabatte erheblich weniger.

Der Rest ist Gewinn und hier stimmt einfach das Verhältnis nicht mehr. Es wir mit "Made in Germany" geworben, aber was kommt denn wirklich aus Germany?

Gruß Siegbert
 
Mein 120lumen-Rücklicht hat mich 130 gekostet, rational nicht wirklich verständlich, musste damals aber sein.

Ich habe mir letzte Woche wider besseren Wissen die Sigma Hiro gekauft. Wider, weil die Batterie LR 1 eine absolut unübliche Größe ist. Das kann ich aber durch NiMH Akku in den Griff bekommen, falls die Laufzeiten eines Batteriesatzes nicht eine Wintersaison reichen.

Zu den Taschenlampen muss ich sagen, dass ich eine flexible und bezahlbare Lösung favorisiere. Flexibel, da die Entwicklung mit Riesenschritten vorangeht.
Erst gab es die Q5 LED, dann die R2, dann die P7 und MC-E vierfach Emitter und jetzt die SST50 und SST90 (die für Fahrräder interessant sind). Nicht alles ist nutzbar was die Größe der jeweilgen Lampen betrifft. Die Temperaturen sind das größte Problem. Kleine Lampen mit 1000 Lumen bei entsprechendem Stromverbrauch sind nach wie vor nicht realsierbar. Aber ich möchte nicht unbedingt auf eine Technik setzen, die morgen schon veraltet ist. Da kaufe ich lieber ab und an für ca. 50 € eine Taschenlampe. Das rechnet sich zwar auch nicht, zumindest hat man aber eine Menge Licht fürs Geld. Und Lampen von DX, na ja, die leuchten auch, aber es kann schon ein bisschen mehr sein.

Normalerweise habe ich immer zwei dieser Lampen am Rad, eine für die Rundumausleuchtung (Flood) und einen Fernstrahler (Throw). Witzigerweise ist 300 Lumen Throw viel heller als 700 Lumen Flood. Ist ja aber auch klar.

Wenn ich es wirklich richtig hell haben wollte, würde ich mir aber das zulegen: http://www.pcbuyit.de/brightstar-le...gree-5200ma-1750-lumens-waterproof-p-869.html
Leider nicht dimmbar.

Nun, wie gesagt, für 120 € bekommt man ein Menge Licht, daher halte ich die Philips schon für reichlich teuer.
 
Hallo Gemeinde:

@ Bill Tür: Besten Dank für Deinen Vergleich und erste Erfahrungen. Gerne mehr.

@ Sieggi: Mach es Dir bitte nicht zu leicht mit Deinen kalkulatorischen Ansätzen. Würde den Rahmen sprengen: Mit Verlaub, in Deinen Überlegungen zum Thema Preisfindung stimmt im Grunde genommen...gar nix. Und es gibt Firmen, welche tatsächlich die Wertschöpfung in D halten. Bauteile, wie LED´s bekommst Du zwar in ganz Europa nicht mehr, jedoch alle anderen Schritte lassen sich hier lösen. Tatsächlich! Dann aber auch nicht für einen Dumpinglohn, da auch diese Leute und deren Familien etwas im Kühlschrank haben wollen. Und eben nicht nur einen Hungerlohn von 30.- bis 40.- $/Monat!!! Dann kann man tatsächlich auch "sehr preiswerte" Lampen anbieten..."Fair Trade" in dieser Industriesparte ist noch nicht einmal erfunden.
Kenne zu meinem Bedauern den Prozess bei Philips noch zu wenig und kann über deren Herstellungsweg leider n. n. sagen.

@ Yukio: Bei der Hiro steht das mit der LR1 auf der Verpackung...;) Mit der Laufzeit wirst Du den Winter nicht überleben (ohne Dein Pensum genau zu kennen). NiMh/LR1 gibt es zum Laden Adapter in AA-Grösse (z.B. Conrad) (4-5.-€) Beim Thema Brightstar bzw. HID kann ich Dir zumindest beim Kapitel "gefühltes Licht" beipflichten: Ich komme hier mit jeder HID (einige) noch besser zurecht als mit jeder bisher gefahrenen LED (Viele). Bis heute.

Beste Grüsse
 
Finde den Test, Vergleich sehr gut gelungen.
Ich finde, das hier die Philips hier den Weg sehr gut ausleuchtet. Die DX wirbt mit einen Lichtstzrom von 900 Lumen, tatsächlich sind es 500 Lumen.
Philips gibt für seine Lampe einen max. Volumenstrom von 270 Lumen an, das ist im Vergleich zur DX nicht wenig.

Akkus sind handelsüblich und bei Bedarf kann man ja die Akkus wechseln.

DX ist zwar preiswert, aber wenn man sich die Qualität näher anschaut (Akkus, Ladegerät), so könnte ich mir die Philips als Alternative vorstellen.

Was nützt mir eine Lampe, die mir einen hellen Lichtkegel in 200 m Entfernung erzeugt und ich keine 2 m nach rechts und links schauen kann.

Gruß Siegbert

Ich glaube, Du haust da was durcheinander und bist nicht richtig informiert. ;)

Erstens würde ich die Philipps-Bike-Lampe nicht mit der DX P7 vergleichen. Die sind einfach zu unterschiedlich (Abstrahlverhalten, Akkukonzept, Preis, Anwendung, ...).

Zweitens leuchtet die DX auf keinen Fall 200m, ganz im Gegenteil. Die "2m" links und rechts" werden super ausgeleuchtet und die ca. 50m geradeaus.
 
Bisher läuft alles problemlos, den Halter habe ich auch richtig fest bekommen. Geschuldet dem hohen Eigengewicht der Lampe schwingt sie bei ruppigen Strecken etwas, verrutscht aber nicht. Heute sind noch folgende zwei Bilder von Ixon IQ und Philips entstanden, sogar korrekt belichtet (Markierungen bei 5, 10 und 30 Metern):



 
Hallo,
kann man die Lampe schnell abnehmen und auch wieder anstecken am Klick-Halter oder gibt es da was zu bemängeln?

Von Amazon

"""Bei der oberbilligen Gummiabdeckung der Akkubuchse stellt sich nicht die Frage, OB sie abfällt sondern lediglich WANN. Es scheint so, als wollte man die ansonsten hohe Materialqualität der Lampe bei der Akkuabdeckung mit einem Schlag wieder einsparen. """

Na ich schwanke noch zwischen der Sigma Powerled Black und der Philips hier.
 
Abend,

Der Halter ist ähnlich dem der Ixon IQ konstruiert, das heißt einfach einschieben und die Lampe hält. Im Gelände wackelt die Lampe aufgrund des Gewichtes etwas, herausfallen wird sie aber nicht. Die Amazon-Bewertung bezieht sich auf die Abdeckung der USB-Buchse. Diese besteht aus einer Gummilasche, die im Normalzustand völlig im Gehäuse verschwindet. Mit etwas Feingefühl gebe ich ihr auch eine lange Lebensdauer. Und wenn sie abfällt, ist das auch kein Untergang, da der Anschluss im Gehäuse versenkt ist.
 
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