Hallo,
zur heutigen Festtagsfettverbrennungstour
waren dabei:
Tourguide Udo1; Reinhard1, Thomas vom White Rock Tourenteam, Bikermario, Erich vom Merseburger Radverein und als Gastfahrer dankeroeder aus dem Südharz.
Treffpunkt war ja der Hafen Südfeldsee, als ich mit Erich eintraf waren schon alle anderen Teilnehmer an Ort und Stelle. Es sollte heute eine entspannte Runde werden, im Fettverbrennungslevel
. Vom Treffpunkt ging es dann auf dem kürzesten Weg zum Geiseltalsee. Hier folgten wie den Rundweg Richtung Mücheln.
Die Sonne kam jetzt auch noch aus der Wolkendecke. Das Wetter konnte für die letzte Tour in diesem Jahr nicht besser sein.
Ab Tunnel Mücheln ging es weiter entlang der Geisel, am kleinsten funktionstüchtigen Gradierwerk Sachsen- Anhalts vorbei, zur Geiselquelle. Die Geisel führt wegen des hohen Grundwasserspiegels wieder sehr viel Wasser, wie man im Kneipbecken an der Quelle gut sehen konnte. Die Geiselquelle ist ja die größte Quelle Mitteldeutschland, es ist ein sogenannte Überlaufquelle, die von einem unterirdischen Wasser Speicher gespeist wird. Hinter dem Eingang zur Quelle befinden sich noch 2 Räume. Der zweite 2 x 2 Meter große Raum diente der Gaststätte an der Geiselquelle als Bierlager. Die Gaststätte hatte ja keinen Keller und so war das die einzige Möglichkeit im vorigen Jahrhundert, das Bier kühl zu halten.
Von der Quelle ging es auf einem Wirtschaftsweg südwärts nach Ebersroda.
Von Ebersroda dann noch die letzten 300 Meter südwärts bis zum Waldgebiet Neue Göhle. Das Waldgebiet wurde südlich durchquert. Auf Höhe der Waldsiedlung Sohlberg verließen wir die Neue Göhle wieder. Es ging jetzt rasant abwärts bis zum nördlichen Ortseingang von Freyburg.
Durch Freyburg durch über den Marktplatz zum Unstrutradweg. Auf dem Unstrutradweg dann weiter bis zum Blütengrund. Hier folgten wir den Saaleradweg auf dem linken Saaleufer bis zur Hennebrücke. An der Brücke setzten wir auf die rechte Saaleseite über und folgten den Radweg bis Schönburg. In Schönburg an der Quelle ein kurzer Halt. Reinhard1 musste seinen Trinkflascheninhalt wechseln, hatte heute Morgen in aller Eile Zucker mit Salz verwechselt
.
Wir folgten dann den Saaleradweg weiter über die Oeblitzschleuse und Leißling bis nach Weißenfels.
Ab Weißenfels führte uns Reinhard1 zum neuen Radweg Weißenfels- Tagewerben. Der Weg ist sehr gut geworden,
nur die Mündung auf die neue Umgehungsstraße ist noch nicht so richtig umgesetzt worden. Man muss höllisch aufpassen nicht auf die Straße zu rollen, was sehr fatale Folgen haben könnte
. Ab dort dann weiter über Tagewerben und Reichhardswerben zum Südfeldsee. Am östlichen Uferrundweg ging es dann wieder zum Startpunkt der heutigen Tour. Hier verabschiedeten wir unseren Gastfahrer aus dem Harz, dankeroeder.
Mit Erich folgte ich dann den ökumenischen Pilgerweg bis nach Merseburg. Am Ende hatte ich heute 91 km auf dem Tacho.
Es war eine entspannte Tour bei super Wetter, wahrscheinlich der beste Tag für die letzten Tage im Jahr 2011.
Allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr, wobei Rutsch nicht wörtlich genommen werden soll
. Die nächste Tour dann wieder am ersten Mittwoch im neuen Jahr sein.
zur heutigen Festtagsfettverbrennungstour
Tourguide Udo1; Reinhard1, Thomas vom White Rock Tourenteam, Bikermario, Erich vom Merseburger Radverein und als Gastfahrer dankeroeder aus dem Südharz.
Treffpunkt war ja der Hafen Südfeldsee, als ich mit Erich eintraf waren schon alle anderen Teilnehmer an Ort und Stelle. Es sollte heute eine entspannte Runde werden, im Fettverbrennungslevel
. Vom Treffpunkt ging es dann auf dem kürzesten Weg zum Geiseltalsee. Hier folgten wie den Rundweg Richtung Mücheln.Die Sonne kam jetzt auch noch aus der Wolkendecke. Das Wetter konnte für die letzte Tour in diesem Jahr nicht besser sein.
Ab Tunnel Mücheln ging es weiter entlang der Geisel, am kleinsten funktionstüchtigen Gradierwerk Sachsen- Anhalts vorbei, zur Geiselquelle. Die Geisel führt wegen des hohen Grundwasserspiegels wieder sehr viel Wasser, wie man im Kneipbecken an der Quelle gut sehen konnte. Die Geiselquelle ist ja die größte Quelle Mitteldeutschland, es ist ein sogenannte Überlaufquelle, die von einem unterirdischen Wasser Speicher gespeist wird. Hinter dem Eingang zur Quelle befinden sich noch 2 Räume. Der zweite 2 x 2 Meter große Raum diente der Gaststätte an der Geiselquelle als Bierlager. Die Gaststätte hatte ja keinen Keller und so war das die einzige Möglichkeit im vorigen Jahrhundert, das Bier kühl zu halten.
Von der Quelle ging es auf einem Wirtschaftsweg südwärts nach Ebersroda.
Von Ebersroda dann noch die letzten 300 Meter südwärts bis zum Waldgebiet Neue Göhle. Das Waldgebiet wurde südlich durchquert. Auf Höhe der Waldsiedlung Sohlberg verließen wir die Neue Göhle wieder. Es ging jetzt rasant abwärts bis zum nördlichen Ortseingang von Freyburg.
Durch Freyburg durch über den Marktplatz zum Unstrutradweg. Auf dem Unstrutradweg dann weiter bis zum Blütengrund. Hier folgten wir den Saaleradweg auf dem linken Saaleufer bis zur Hennebrücke. An der Brücke setzten wir auf die rechte Saaleseite über und folgten den Radweg bis Schönburg. In Schönburg an der Quelle ein kurzer Halt. Reinhard1 musste seinen Trinkflascheninhalt wechseln, hatte heute Morgen in aller Eile Zucker mit Salz verwechselt
.Wir folgten dann den Saaleradweg weiter über die Oeblitzschleuse und Leißling bis nach Weißenfels.
Ab Weißenfels führte uns Reinhard1 zum neuen Radweg Weißenfels- Tagewerben. Der Weg ist sehr gut geworden,
nur die Mündung auf die neue Umgehungsstraße ist noch nicht so richtig umgesetzt worden. Man muss höllisch aufpassen nicht auf die Straße zu rollen, was sehr fatale Folgen haben könnte
. Ab dort dann weiter über Tagewerben und Reichhardswerben zum Südfeldsee. Am östlichen Uferrundweg ging es dann wieder zum Startpunkt der heutigen Tour. Hier verabschiedeten wir unseren Gastfahrer aus dem Harz, dankeroeder.Mit Erich folgte ich dann den ökumenischen Pilgerweg bis nach Merseburg. Am Ende hatte ich heute 91 km auf dem Tacho.
Es war eine entspannte Tour bei super Wetter, wahrscheinlich der beste Tag für die letzten Tage im Jahr 2011.
Allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr, wobei Rutsch nicht wörtlich genommen werden soll
. Die nächste Tour dann wieder am ersten Mittwoch im neuen Jahr sein.
Zuletzt bearbeitet:
. Werde die nächsten Tage also nutzen mich ein wenig zu kurieren
. Wir freuen uns auf weitere schöne und interresante Touren.
. Mit der An.- und Abfahrt zum Austragungsort sind dann immerhin noch 8 WP-Punkte zusammengekommen. Die ersten Kilometer für die Neue Saison sind somit schon mal eingefahren


Ich hab mich doch eingetragen, aber wenn du mich nicht dabeihaben willst, mußt du es nur sagen.