Mitfahrer für Alpencross oder umfangreichere Touren gesucht

Du wirst eine Menge Spass haben, versprochen. :D

checkb:winken:

Habe tätsächlich noch eine Begleitung aufgetan; werde also ausprobieren, ob man in Ligurien Spass haben kann. Vielleicht finde ich doch noch ein paar Liteville Leichen.Obwohl, von Spass war, ist und wird nie die Rede sein. ;)

Für uns sind's noch 61 Tage bis Finale, für dich schon mal in paar bewegte Bilder aus dem Trailparadies. Auf Tätigkeitsnachweis klicken ...

Ride On!
Stefan

Sieht nach harter Arbeit aus, mein Beileid. :cool:
 
Finale, oh, oh!
siniFinale800.jpg
 
Finale? Nie wieder.

Nur Poser



Miese Unterkunft



Gelegenheiten, nervige Mitfahrer zu entsorgen



lange Wege zum Strand



unpraktische Radständer



schlechte Wegstrecken




Absolut ungeeignet für einen Bergradurlaub. Rate dringend ab. Ährlich. :D
 
Na ja,

fleischfressende Pflanzen gibt's aus eigener Erfahrung ja auch in unseren Breiten. Aber mediterrane Trails haben schon ihren eigenen Flair.
 
Ich habe den Brückentag nach Fronleichnam frei. Hat vielleicht schon Jemand was vor bzw. Lust was zu machen?

Ich bin auch für einen längeren Ausflug z.B. in die Alpen zu haben...
 
Ich fahre über den Brüggentag :D Richtung Umbrien zum gepflegten Motorsport auf zwei Rädern. Kannst ja deine Husky reanimieren, ein paar Stollen auf die ausgehärteten Reifen kleben und dich anschliessen, ein Plätzchen wäre noch frei. ;)
 
Ein paar geplante Ausflüge

09.-14. April Finale Ligure

Über Ostern Dolce Vita am Mittelmeer, mit schönen Trails und lecker Essen.

Anfahrt am 8. April über Nacht, geplante Übernachtung auf dem Campingplatz, großzügiges Zelt für 4 Leute ist vorhanden.


01.-04. Mai Eifelsteig von Düren nach Trier

4 Tage durch die wilde Eifel. Einstieg in den Eifelsteig über Düren nach Roetgen, die Originalroute ab Aachen ist nicht so prickelnd mit dem Rad.
Die Strecke ist so um die 320 km lang und 8000 Hm hoch. Navigiert wird mit GPS, übernachtet wird in Gasthäusern.


21.-24. Mai 4 Tages Veranstaltung Low Country in Belgien, Houffalize

Low Country ist eine üble Untertreibung der Belgier, dort ist es alles Andere als low, bei vernünftigen Wetter bieten die Strecken alles was der Bergradfahrer sich wünscht, bei Regen wird er sich deutlich weniger wünschen. Die Race Belgier sind dort in der Gegend mit Hardtails unterwegs sind, kann ich nur von abraten. Geplant hatte ich die Übernachtung auf dem Campingplatz in Houffalize, könnte mich aber auch für das Hotel überreden lassen, kostet halt 150 Euronen mehr. Ach so, auch wenn die Veranstaltung einen gewissen Wettbewerbs Character hat, gehe ich davon aus, das eventuelle Mitfahrer wirklich mit mir zusammen fahren. :D


ca.2 Wochen Mitte August/September USA Colorado Roadtrip

14 Tage durch den Wilden Westen von Denver nach Moab und zurück. Schwerpunkt bilden die besten Trails in den Rockies.

Von Winterpark, über Boulder, Telluride, Salida, Crested Butte etc. bis nach Moab. Genaue Strecke ist noch in der Orientierungsphase. Im Vergleich zu den Alpen deutlich weniger los, andere Vegetation, abenteuerlichere Strecken, weite Blicke, freundliche Einwohner und fahrbare Trails bis auf 4000 m Höhe.

Geplant ist die Anmietung eines großzügigen Autos, übernachtet wird hauptsächlich im Zelt. Ein Flug nach Denver ist im Moment noch für 450 EUR zu haben, die Kosten für den Mietwagen sollten auch in dem Dreh liegen. Restliche Ausgaben pro Tag ca. 30 bis 40 EUR. Bei zwei Nasen würden sich die reinen Reisekosten also auf ca. 1000 EUR pro Nase belaufen. Wenig Knete für einen wirklich goilen Urlaub, versprochen. (Zugegeben, erst wollte ich drüben wieder Enduro fahren, aber bei Mietpreisen von mind. 120 Dollar/Tag habe ich das wieder zu den Akten gelegt. Außerdem geht die Wahrscheinlichkeit für Mitfahrer gegen Null)
 
Ein paar geplante Ausflüge

09.-14. April Finale Ligure

Über Ostern Dolce Vita am Mittelmeer, mit schönen Trails und lecker Essen.

Anfahrt am 8. April über Nacht, geplante Übernachtung auf dem Campingplatz, großzügiges Zelt für 4 Leute ist vorhanden.


01.-04. Mai Eifelsteig von Düren nach Trier

4 Tage durch die wilde Eifel. Einstieg in den Eifelsteig über Düren nach Roetgen, die Originalroute ab Aachen ist nicht so prickelnd mit dem Rad.
Die Strecke ist so um die 320 km lang und 8000 Hm hoch. Navigiert wird mit GPS, übernachtet wird in Gasthäusern.


21.-24. Mai 4 Tages Veranstaltung Low Country in Belgien, Houffalize

Low Country ist eine üble Untertreibung der Belgier, dort ist es alles Andere als low, bei vernünftigen Wetter bieten die Strecken alles was der Bergradfahrer sich wünscht, bei Regen wird er sich deutlich weniger wünschen. Die Race Belgier sind dort in der Gegend mit Hardtails unterwegs sind, kann ich nur von abraten. Geplant hatte ich die Übernachtung auf dem Campingplatz in Houffalize, könnte mich aber auch für das Hotel überreden lassen, kostet halt 150 Euronen mehr. Ach so, auch wenn die Veranstaltung einen gewissen Wettbewerbs Character hat, gehe ich davon aus, das eventuelle Mitfahrer wirklich mit mir zusammen fahren. :D


ca.2 Wochen Mitte August/September USA Colorado Roadtrip

14 Tage durch den Wilden Westen von Denver nach Moab und zurück. Schwerpunkt bilden die besten Trails in den Rockies.

Von Winterpark, über Boulder, Telluride, Salida, Crested Butte etc. bis nach Moab. Genaue Strecke ist noch in der Orientierungsphase. Im Vergleich zu den Alpen deutlich weniger los, andere Vegetation, abenteuerlichere Strecken, weite Blicke, freundliche Einwohner und fahrbare Trails bis auf 4000 m Höhe.

Geplant ist die Anmietung eines großzügigen Autos, übernachtet wird hauptsächlich im Zelt. Ein Flug nach Denver ist im Moment noch für 450 EUR zu haben, die Kosten für den Mietwagen sollten auch in dem Dreh liegen. Restliche Ausgaben pro Tag ca. 30 bis 40 EUR. Bei zwei Nasen würden sich die reinen Reisekosten also auf ca. 1000 EUR pro Nase belaufen. Wenig Knete für einen wirklich goilen Urlaub, versprochen. (Zugegeben, erst wollte ich drüben wieder Enduro fahren, aber bei Mietpreisen von mind. 120 Dollar/Tag habe ich das wieder zu den Akten gelegt. Außerdem geht die Wahrscheinlichkeit für Mitfahrer gegen Null)


Und was machst du Pfingsten? Hätte da noch ne Runde Westweg im Angebot, alternativ Vogesen oder fällt dir vielleicht noch was anderes ein (Falls du nach der Qual in Belgien noch Lust hast)?

Gruß Manni
 
Hallo Michael,

wir planen in den Osterferien 6.-17. April in Finale zu sein. Auch Campingplatz, nur welcher? Mal testen ob Finale mit unserem Lieblings- Osterspot Apt mithalten kann. Ich weis zwar noch nicht, ob ich dann schon groß biken kann, ansonsten vertritt mich meine Liebste auf den Trails.
Bin seit letzten Freitag wieder zu Hause und in 6 Wochen darf ich wohl wieder voll belasten.
Schöne Grüße
RICO
 
ca.2 Wochen Mitte August/September USA Colorado Roadtrip

14 Tage durch den Wilden Westen von Denver nach Moab und zurück. Schwerpunkt bilden die besten Trails in den Rockies.

Von Winterpark, über Boulder, Telluride, Salida, Crested Butte etc. bis nach Moab. Genaue Strecke ist noch in der Orientierungsphase. Im Vergleich zu den Alpen deutlich weniger los, andere Vegetation, abenteuerlichere Strecken, weite Blicke, freundliche Einwohner und fahrbare Trails bis auf 4000 m Höhe.

Geplant ist die Anmietung eines großzügigen Autos, übernachtet wird hauptsächlich im Zelt. Ein Flug nach Denver ist im Moment noch für 450 EUR zu haben, die Kosten für den Mietwagen sollten auch in dem Dreh liegen. Restliche Ausgaben pro Tag ca. 30 bis 40 EUR. Bei zwei Nasen würden sich die reinen Reisekosten also auf ca. 1000 EUR pro Nase belaufen. Wenig Knete für einen wirklich goilen Urlaub, versprochen. (Zugegeben, erst wollte ich drüben wieder Enduro fahren, aber bei Mietpreisen von mind. 120 Dollar/Tag habe ich das wieder zu den Akten gelegt. Außerdem geht die Wahrscheinlichkeit für Mitfahrer gegen Null)[/QUOTE]


Kannste das nächstes Jahr nicht nochmal organisieren, dann bin ich sofort dabei!:daumen:
 
sowas in der art hatte ich für 2011 auch mal ins Auge gefasst.
da schwesterchen in westminster, CO wohnt wollte ich einen besuch mit einen TransRockies verbinden, ahtte mir den hier mal grob ausgesucht; Colorado Trail

wollte aber ertsma 2010 die alpen überqueren, so zum testen :))
 
du bist dir aber schon darüber im Klaren, dass du 21.24. Mai schon als Guide gebucht bist?!

Ehrlich gesagt habe ich nicht mehr daran gedacht. :D Will aber schon seit Jahren in Belgien mitfahren, nur halt nicht allein. Falls sich in den nächsten 3 Wochen nichts ergibt, stehe ich als Guide zur Verfügung.

Hallo Michael,
wir planen in den Osterferien 6.-17. April in Finale zu sein. Auch Campingplatz, nur welcher?Bin seit letzten Freitag wieder zu Hause und in 6 Wochen darf ich wohl wieder voll belasten.
Schöne Grüße
RICO

Das sieht ja so aus, als ob du das Metall "für immer" im Bein behalten mußt. Wir sind RICO, Widerstand ist zwecklos. :D

Ich war auf dem Campingplatz. Ist halt oberhalb von Ligure, dafür garantiert ruhig, mit guten sanitären Anlagen und fast direkt am Trail. Wenn ich hier keinen Mitstreiter finde, fahre ich die zweite Osterwoche nach Finale und packe Rädchen und Suzie ein.

Kannste das nächstes Jahr nicht nochmal organisieren, dann bin ich sofort dabei!:daumen:

Vielleicht hat Frau Fraggle Glück und das wird dieses Jahr nichts. 2 potentielle Mitfahrer müssen im Moment bei der Regierung gutes Wetter machen. ;)

sowas in der art hatte ich für 2011 auch mal ins Auge gefasst.
da schwesterchen in westminster, CO wohnt wollte ich einen besuch mit einen TransRockies verbinden, ahtte mir den hier mal grob ausgesucht; Colorado Trail

Ok, damit wäre ja unser Ausflug 2011 gebucht, Colorado Trail ist toll, kenn ich teilweise mit dem Mopped. Nur blöd, das man die Wilderness Gebiete auch mit dem Rad umfahren muss.
 
Tour de Swiss

Alpencrossen wird auf die Dauer langweilig, deshalb diesmal ein Rundkurs durch einen angeblich ansehnlichen Teil der Schweiz.

Termin ist die erste September Woche. Ein Mitfahrer ist schon vorhanden, aber vielleicht hat noch wer Interesse, sich der Altherrentour anzuschließen. Es werden alle möglichen Aufstiegshilfen genutzt, der Spaß an den Trails steht im Vordergrund, das Fahren aus sportlichen Gesichtspunkten haben wir schon lange hinter uns. :D

Gestartet wird in Kandersteg. Für mich die erste Herausforderung.



Vorbei am Daubensee



geht es irgendwann wieder bergab über den Gemmipass.



In Leukerbad wird wieder die Schwerkraft besiegt und über den Restiepass getrailt.



Es folgte eine ausgesetzte Talfahrt über die Waalwege des Wallis, die Suonen.



Die können auch schon schmaler werden



und ein wenig ausgesetzter, nicht mehr radkompatibel.



Diese Stellen können bei der Tour aber durch Stollen umgangen werden.

Ab Brig geht es wieder aufwärts und der alte Aletsch besucht, solange er noch da ist.



Über den Gomer Höhenweg



wird der Grimselpass besucht, diesmal ohne Susie.



Die Schlußetappe über die Große Scheidegg mit dem Eiger und seiner Jungfrau



wird ab der Schyniger Platte



mit dem Abschlußtrail nach Interlaken belohnt.

Hier die Tour elektronisch sichtbar: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=gjxuvakmpavmawji

Will mich ja nicht mit fremden Federn schmücken und warum was Neues planen, wenn es einer schon gemacht hat. http://www.barbalex.ch/biketouren/mehrtagestouren/aletsch/

Also, wer eine Woche lang mitschweizern will, PN an mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht hammer aus die Tour, sehr geil. Alleine die Luftaufnahme vom Gemmi-Pass. Ich hab nur das Problem, daß ich meist auf spontane Aktionen angewiesen bin und nicht so "lange" im voraus planen kann. However, ich behalte das mal im Auge. Fahrt ihr mit reinen Freeride-Bikes (wg. den erwähnten Aufstiegshilfen) oder doch mit Allround-bikes?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, Freireiter haben wir nicht, irgendwas mit 140 mm Federweg. Keine Ahnung, in welche Radspezies das heute fällt. Aufstiegshilfen werden aus reiner Faulheit gerne genommen.
 
Ok, ist offtopic, aber vielleicht kennt einer der einen kennt................

Reisebegleitung gesucht: Enduro Tour USA Nordwest September 2013

Damit man sich ein Bild machen kann:


usa_25 ges 2013 von stollenvernichter auf Flickr

Tourdaten: ca. 10.000 km lang, geplante Zeit: 5 Wochen um den September 2013

Geplante Route in Einzeltracks: http://www.gpsies.com/mapFolder.do?id=15061

Fotos der Tracks: http://www.flickr.com/photos/stollenvernichter/sets/72157632713328365/

Die Tour in Kurzform mit ein paar leckeren Fotos.

Um die Sache stilvoll zu beginnen, ist der Start in San Francisco geplant. Dann soll es Richtung Yosemite gehen, am Mono Lake vorbei und Richtung Norden durch das kalifornische und nevadaische? Gebirge.

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Es folgt ein kleiner Abstecher zur Küste und den Redwoods, um sich dann in Oregon den Vulkanen zu widmen. Am Mount Hood sind ein paar Tage Offroadspass ohne Gepäck angesagt.

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Der Mount Rainier ist der Wendepunkt nach Osten. Durch verdammt einsame Gegenden wird sich der Grenze nach Idaho genähert. Ab hier nimmt die Bevölkerung nicht unbedingt zu, dafür wird es wieder bergiger.
Ob der Crater of the Moon rechts liegen gelassen wird, entscheidet sich vor Ort.


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Mit einem kleinen Umweg über den Hells Canyon, landet man in Wyoming, um in Yellowstone zu geisieren. Am Grand Teton National Park vorbei, führt die Strecke südöstlich bis Rawlins, durch reichlich trostloses Gelände.

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Von dort aus ist es nicht mehr weit bis in die Rockies, quasi der Höhepunkt der Reise. Einmal quer durch die Steinigen Berge, über knapp 4000 m hohe Pässe, falls kein Schnee mehr liegt, bis zum Ziel in Crested Butte.
Hier sind zwei gepäckfreie Offroadtage geplant.

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Weiter durch die Berge, führt der Weg nach Grand Junction und auf den Spuren des Kokopelli Trail landet man hoffentlich in Moab. Auch hier sind zwei Tage in the Dirt angesagt.
Weiter geht es an den Canyonlands vorbei, durchs Monument Valley, Brice Canyon bis zum Nordrand des Grand Canyons.


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Go West young man, nach dem Motto wird die KTM wüst Richtung Las Vegas getrieben und im Death Valley gegrillt.


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Ab dem Tal des Todes sind noch mal Berge zur Abkühlung angesagt, um sich dann der Schlussetappe zu widmen, die hoffentlich am pazifischen Ozean enden wird.

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Für das Unternehmen ist ein geländegängiges, zweirädriges Fahrzeug erforderlich, Sprit für 300 km sollte an Bord sein. GPS wäre auch nicht verkehrt, es bedienen zu können wäre noch besser.

Der Fahrzeugführer sollte eine Campingausrüstung dabei haben, gelegentliche Motelübernachtungen sind eingeplant, wird ja bei mehreren Mitfahrern deutlich preiswerter.

Auch wenn sich der Großteil der Strecke im unschwierigen Gelände bewegt, müsste beim Fahrer doch eine fundierte Geländeerfahrung vorhanden sein, spätestens in den Rockies könnte es steinreich, singeltrailig und steil werden.

Nach Adam Riese betragen die Tages Etappen mindestens 350 km. Längere „Überführungsetappen“ könnten auch dabei sein, eine feste Planung der Etappen gibt es noch nicht, dürfte auch eher vor Ort flexibel gestaltet werden.

Hauptaugenmerk liegt auf dem Motorradfahren, ist klar. Allerdings, falls sich ein gutes Fotomotiv oder eine schöne Aussicht in die Augenwinkel verirrt, lege ich meist eine Pause ein. Wer das nicht mag ist hier falsch.

Geplant wurde die Strecke u.a. mit dem Routenplaner: http://www.motoplaner.de/ Besonders bei den unbefestigten Strecken, und das sind doch einige, kann es vor Ort zu Überraschungen (geperrt, überflutet, Steinschlag) kommen.
Aber ein bisschen Abenteuer sollte ja dabei sein. Dazu gehört, dass die Route auch lange durch Gegenden führt, die verdammt einsam sind und wo ein Handy vollkommen nutzlos ist.

Navigation erfolgt mit GPS, ich kann damit umgehen. Im Notfall finde ich mich auch mittels Kompass, der Sonne oder Karten ganz gut zurecht.


Nun zu dem Haken an der Sache: Der Motorradtransport in die Staaten kostet locker zwischen 2000 und 3000 EUR. Das kann bei mehreren Mitreisenden günstiger werden. Ist mit ein Grund, warum ich ungern die Tour alleine machen würde.

Die Motorradversicherung ist kein Problem, da habe ich Kontakte.

Wer jetzt Lust auf die Tour bekommen hat, Fragen hat etc., kann mich gerne unter [email protected] kontaktieren.
 
nette idee ;)
habe aber weder
- ein moped (ok, die alte ty zählt nicht)
- 5 wochen urlaub am stück (dieses jahr ist eh schon verplant)
- kondition, um so lange auf dem bock zu sitzen

musste also leider ohne mich auskommen. :D

apropos, wäre es nicht einfacher, drüben ein moped zu kaufen und danach wieder zu verkloppen? aber wahrscheinlich braucht man dann drüben schon so ne art homebase mit leuten, die das dann in die wege leiten.

hört sich aber auf jeden fall recht interessant an, bin gespannt, ob du das so alles umgesetzt bekommst.
 
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