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Wie wäre es denn mal mit einem Beitrag über unsere subjektiv größten Heimwerkerleistungen oder die peinlichsten und dämlichsten Mißgeschicke beim Schrauben?
Ich denke gerade hier im Klassik-Forum wird viel ausprobiert, improvisiert und gebastelt, gerade auch bei defekten Teilen, die sich kaum noch ersetzten lassen.
So war/bin ich immernoch auf der Suche nach einer blauen Moby in 26,8, fand aber nur eine ziemlich rampunierte. Leider hat sie einen Haarriß im äußeren Rohr zwischen Bohrung und oberen Ende.
Nach einigen Überlegungen begab ich mich ans basteln:
Um die Stütze von innen zu stabilisieren habe ich eine Sattelkerze passend zu den Innendurchmessern (Rohr und Klemmung) abdrehen lassen und dann mit Buchsen-und Lagerkleber eingeklebt. Den oberen Klemmbereich habe ich mit Knetmetall/Haftstahl ausgefüllt um den Klemmdruck auf das eigentlichen Sattelrohr zu reduzieren und die Verzahnung zu stabilisieren.
Dann habe ich aus einer alten Moby mit großem Durchmesser eine Ummantelung für den oberen Klemmbereich (da wo der Riß ist) zurecht gebastelt. Leider hat dabei die Eloxalschicht der Ummantelung etwas gelitten.
Die Stütze hat jetzt unten eine Wandstärke von über 3mm und oben von ca. 6mm, wobei der Kern oben aus Knetmetall ist.
Ich denke, ich kann der Stütze jetzt meinen Hintern anvertrauen ohne die Befürchtung zu haben, sie mir rektal einzuführen.
Leider sind die Bilder nicht sehr scharf.
Komme ich nun zu den peinlichen Sachen, die man lieber nicht erzählen möchte. Also mein größter neuroligischer Totalausfall ereignete sich als ich das Schaltauge an einem Rahmen mit einem Regelgewindeschneider nachschnitt
. Hallo Tim, sag ich da nur.
Ich denke gerade hier im Klassik-Forum wird viel ausprobiert, improvisiert und gebastelt, gerade auch bei defekten Teilen, die sich kaum noch ersetzten lassen.
So war/bin ich immernoch auf der Suche nach einer blauen Moby in 26,8, fand aber nur eine ziemlich rampunierte. Leider hat sie einen Haarriß im äußeren Rohr zwischen Bohrung und oberen Ende.
Nach einigen Überlegungen begab ich mich ans basteln:
Um die Stütze von innen zu stabilisieren habe ich eine Sattelkerze passend zu den Innendurchmessern (Rohr und Klemmung) abdrehen lassen und dann mit Buchsen-und Lagerkleber eingeklebt. Den oberen Klemmbereich habe ich mit Knetmetall/Haftstahl ausgefüllt um den Klemmdruck auf das eigentlichen Sattelrohr zu reduzieren und die Verzahnung zu stabilisieren.
Dann habe ich aus einer alten Moby mit großem Durchmesser eine Ummantelung für den oberen Klemmbereich (da wo der Riß ist) zurecht gebastelt. Leider hat dabei die Eloxalschicht der Ummantelung etwas gelitten.
Die Stütze hat jetzt unten eine Wandstärke von über 3mm und oben von ca. 6mm, wobei der Kern oben aus Knetmetall ist.
Ich denke, ich kann der Stütze jetzt meinen Hintern anvertrauen ohne die Befürchtung zu haben, sie mir rektal einzuführen.

Leider sind die Bilder nicht sehr scharf.
Komme ich nun zu den peinlichen Sachen, die man lieber nicht erzählen möchte. Also mein größter neuroligischer Totalausfall ereignete sich als ich das Schaltauge an einem Rahmen mit einem Regelgewindeschneider nachschnitt
