GALERIE Trekking-/Reise-/Lasten-/City-...Bikes

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Re: GALERIE Trekking-/Reise-/Lasten-/City-...Bikes
Hey Leute ich wollte euch mal mein Reiserad zeigen es ist fast täglich im Gebrauch
Ich hab das Rad von Grund auf neu augebaut es ist ein Radonneur aus den 70er in der grösse 650b:):)
Endlich mal wieder ein Rad nach meinem Geschmack, stilvoll und mit nem ordentlichen Sattel. Gratuliere :cool:

Das große KB sieht genauso aus wie mein (fast) neues Nirosta-Surly. Kann ich übrigens weiterempfehlen: gestern nach ca. 6000 km eine neue Kette montiert (diesmal eine dicke BMX-Kette von KMC) - bisher noch kein sichtbarer Verschleiß :)

Es gibt also noch neue Dauerbrenner wie unsere alten Eisen - leider ziemlich teuer :(

Gruß, Jörg.
 
Bei aller Lobhudelei möchte ich noch anmerken, dass in einer Galerie die Bilder meinen (zugegebenermaßen momentan rechte kleinen) Monitor nicht sprengen können, sondern sogar sollen! :)
 
Hey Leute ich wollte euch mal mein Reiserad zeigen es ist fast täglich im Gebrauch
Ich hab das Rad von Grund auf neu augebaut es ist ein Radonneur aus den 70er in der grösse 650b:):)

Hallo ich hab da noch ein Rad das hab ich vor einiger Zeit aufgebaut ein Radonneur 700c ca.80er Jahre
 

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700c???:eek: Und wie groß bist du, wenn ich fragen darf? 3 Meter? Abgesehen vom etwas großen Rahmen wirklich sehr hübsch.
 
Hallo, nach so vielen Rädern, wollte ich meins auch mal vorstellen. Ein 3,5 Jahre altes Stevens X7. Wobei es die ersten 1,5 Jahre eigentlich wegen einer Knie OP und anderen Rädern leider nur rumgestanden ist. Ich hatte schon beim Kauf die vorhanden Laufräder (Mavic A119, Deore LX, DT Champion, 32 Loch) ausgetauscht. Verbaut wurden dann Mavic A 319, hinten Deore XT Nabe, vorne Shimano Nabendynamo aus der 71er Serie, DT Comp und natürlich 36 Loch. Dann wurden noch Schutzbleche, ein guter Hinterbauständer, Pletscher Gepäckträger (gut und relativ preisgünstig), Schweinwerfer, Rücklicht verbaut. Letztes Jahr dann ein paar Teile umgebaut.

Die Deore LX Hollowtech Kurbel musste einer Deore XT weichen, Standard Pedale gegen NC 17 Touringpedale (kann ich nur empfehlen), besser Schweinwerfer mit 60 Lux und Tagfahrlicht (Cyo T), der orginal Stevens Sattel und die Stütze gegen Ritchey WCS und Velo Pronto SL Z1. Da am Vorbau ein Teil der Eloxierung ohne Fremdeinwirkung abgegangen ist, bekam ich von Stevens Ersatz. Ich bekam sogar einen in 31,8. So musste natürlich noch ein besserer Lenker her. Die Entscheidung fiel auf einen guten Syntace Duraflite 7075.

Bin mit dem Rad eigentlich sehr zufrieden, da ich aber ein Fan von schönen Stahlrahmen bin, kommt demnächst ein schönes Cross/Trekkingrad aus Stahl. Wahrscheinlich von Hardo Wagner.
Gruß Thomas
 

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Moin!

Da ich bald mein Stadt-MTB auf Fully umbaue und mir die Gepäckträger für Sattelstangen nicht zusagen, hab ich halt wieder meinen sträflich vernachlässigten Topeak Journey aus dem Keller gekramt. So schaut die Fuhre aktuell aus: :cool:





 
Sag mal, wie fahren sich diese Einrad-Anhänger? Ist das eher "kipplig" oder hat man das gut unter Kontrolle? Besonders in langsamen Kurven muss es doch spürbar sein, oder?

Ich wollte mir evtl den Bob Yak fürs Pugsley besorgen, bin mir aber echt unsicher.
 
Geht schon, man gewöhnt sich dran. Vorteil ist halt, daß man auch mal schneller um die Kurven knallen kann (45km/h ist da kein Problem) und der Anhänger eben sehr schmal baut - das ist mir im Stadtverkehr wichtig... ;)

Einziger Nachteil vom Topeak Journey ist, daß die Deichselachse nicht geneigt ist (wie beim Bob Yak). Das Problem hatte ich hier im Thread schonmal beschrieben (Post #2): http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=543161

Mit dem Yak machst nix falsch, der passt ja super zum Stahlrahmen des Pugsley. Wenn der Inhalt nicht ganz so dolle rumhüpfen soll, dann kannst du ja auch den Bob Ibex nehmen... ;)
 
Sag mal, wie fahren sich diese Einrad-Anhänger? Ist das eher "kipplig" oder hat man das gut unter Kontrolle? Besonders in langsamen Kurven muss es doch spürbar sein, oder?

Ich wollte mir evtl den Bob Yak fürs Pugsley besorgen, bin mir aber echt unsicher.
Habe mir mal so einen billigen http://www.ebay.de/itm/FAHRRADANHAN...Radsport_Fahrrad_Anhänger&hash=item2eba733f56 aus der Bucht bestellt.

Habe ihn ca. 1 Jahr zur Fahrt zur Arbeit benutzt. Fand das sehr praktisch :daumen:
Ist natürlich etwas klappriger als ein Yak aber dafür um so einiges günstiger ;) Und wenn er nicht mehr halten sollte gibts einfach einen neuen für das Geld.
Beim schieben um enge Kurven war es manchmal nervig weil der Anhänger dann auf die Seite gekippt ist.
Ich bin damit sogar schon im Gelände auf Trails unterwegs gewesen. Hält er alles durch...... :daumen:

Aber ansonsten ist der Anhänger für mich eine absolute Alternative zu Gepäcktaschen.
Das Gewicht ist komplett auf dem Anhänger und nicht am Bike verteilt. Beim anfahren merkt man es kurz und danach fährt es sich deutlich angenehmer als mit den Gepäcktaschen. Auch bei hohem Gewicht.
Mit Gepäcktaschen hatte ich immer ein ungutes Gefühl bei viel Gewicht. Besonder bei kurzen Stopps fand ich den Anhänger einfach besser.
Ob ich mit so einem "Klappermodell" ein Monster-Tour im Ausland machen würde weiß ich nicht genau. Aber eine Alternative für Mehrtagestouren ist es allemal.....
 
Dann zeig ich mal mein altes RALEIGH.
War mein erstes MTB, umgerüstet auf Straße.
Einsatzzweck Stadt, Touren, Kurzreisen.
Kein Highlight, aber ich hielt es für relativ unkaputtbar, immer verfügbar.

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Mich störte im Stadt- u. Alltagsbetrieb schon lange, daß es keine Federgabel hat, was mich auf Touren nun wieder überhaupt nicht gestört hat.
FG nachrüsten habe ich nicht gemacht, das hätte die Geometrie versaut.

Da für meine Einsatzbereiche 26" / 2.xx Gesetz sind, habe ich mich nach Ersatz umgeschaut und das hier gekauft:

large_DSC_0001.JPG


Folgende Überlegungen dazu:

-nicht so teuer - (Klaufaktor und Umbauvorhaben)
-9fach - alle meine anderen 26" LRS haben 9fach (brauche auch kein 36er Ritzel...)
-Gabel darf einfach sein, hab noch eine im Keller
-Gepäckträgerösen (was in unteren Preisklassen verbreitet scheint, es hätte auch ein anderes Bike sein können)
-Rahmenlänge etwas kürzer (so gestreckt muß ich auf diesem Gaul nicht mehr fahren...)

Das RALEIGH habe ich danach gestrippt und dann fahrfertig verschenkt.


Jetzt kommt eine Liste Änderungen, in etwa in der richtigen Reihenfolge:
-Vorbau 120 statt 100
-Klickfix Lenkerhalter (vorhanden)
-2x FlaHa
-Nabendynamo XT
-Hosenschutzring (meine Bike-Hosen sind mir lieb und teuer)
-Meine alte RST AEROSA AET Federgabel, die in meinem MERIDA drin war. Auch sie ist kein Highlight, aber sie federt (was ich von der RS XC28 nicht behaupten kann). Sie hat aber so ihre Vorteile: unter 1700g, rechts Luftkammer (dicht), links Stahlfeder. So kann ich sie mir relativ soft einstellen und sollte die Luftkammer auf Tour versagen, spanne ich die Stahlfeder weiter vor und kann weiter damit fahren.
-Sattel (vorhanden)
-Felgen entlabelt
-MARATHON SUPREME und 100g-Schläuche (vorhanden)
-Antiklau Schnellspanner/Sattelstützklemme
-Pedale 323 (vorhanden)
-Lenker auf 630mm gekürzt
-Ritchey WCS - Dingsbums - Moosgummigriffe
-Beleuchtung (vorhanden)
-Speichenreflektorenstäbchen
-Gepäckträger (vorhanden)

Jetzt sieht es so aus (Bild von gestern):

large_DSC02716.JPG


Jetzt müssen noch die Kotflügel montiert/angepaßt werden (vorhanden) und eine Lösung für das Schloß muß her.
Evtl. doch ein Faltschloß, läßt sich besser verstauen.
Rücklicht soll auch wieder an den Gepäckträger.

Apropos Licht:
Wollte schon lange eine Lösung, bei der der Scheinwerfer "rahmenfest" montiert ist.
Hab es irgendwann zufriedenstellend hinbekommen.
Erstmal Nachteile: in (engen) Kurven schwenkt der Lichtkegel noch stärker hinterher als sonst auch schon (war mir aber vorher klar) und die Züge/Leitungen sind immer etwas im Weg, was man aber geschickt wegbinden kann.
Vorteil (und Grund für die Ausführung): Bei Langsamfahrpassagen, seis durch Steigung oder schlechte Wege bedingt, schlenkert man automatisch mit dem Lenker. "Rahmenfest" hat der Lichtkegel weniger Amplitude als "Lenkerfest", die Ausleuchtung bleibt insgesamt ruhiger. Ich finds Klasse!

large_DSC02700.JPG


So, nun ist mein Ersatzrad nahezu fertig.
 
Apropos Licht:
Wollte schon lange eine Lösung, bei der der Scheinwerfer "rahmenfest" montiert ist.
Hab es irgendwann zufriedenstellend hinbekommen.
Erstmal Nachteile: in (engen) Kurven schwenkt der Lichtkegel noch stärker hinterher als sonst auch schon (war mir aber vorher klar) und die Züge/Leitungen sind immer etwas im Weg, was man aber geschickt wegbinden kann.
Vorteil (und Grund für die Ausführung): Bei Langsamfahrpassagen, seis durch Steigung oder schlechte Wege bedingt, schlenkert man automatisch mit dem Lenker. "Rahmenfest" hat der Lichtkegel weniger Amplitude als "Lenkerfest", die Ausleuchtung bleibt insgesamt ruhiger. Ich finds Klasse!

Hi.
Kannst Du bitte mal genau sagen wie Du das gemacht hast?
Würde mich vielleicht auch noch interessieren.
(vielleicht sogar mit Bildern?)

DAnke im vorraus ;)
 
Mein Bollerwagen wie er täglich gefahren wird, eine Wäsche wäre jetzt nach 2,5 Jahren mal nötig....ein Umbau vielleicht auch? Exakte 14kg wiegt das Teil.


:daumen:

Gesagt, getan:
Griffe, Lenker, Vorbau, Sattel, Sattelstütze, Sattelklemme, Pedale, Ständer, Gepäckträger, Schaltwerk, Kettenblätter, Kette, Ritzelpaket und Klingel ersetzt.
Bremshebel und Kettenstrebe gummiert, Aluhohlbolzen am HS22-Geber.
>600g gespart bei verbesserter Funktion

Jetzt:

:daumen:
 
Hi Armin,
ja, der Vorbau ist noch nicht endgültig, da soll ein kürzerer noch ran.
Die Ti Pro Lite bin ich mal gefahren, allerdings im MTB, die hat einen Rahmen auf dem Gewissen so stark hat sie geflext....mit größerem Durchmesser mag das jedoch anders aussehen.
 
Hi.
Kannst Du bitte mal genau sagen wie Du das gemacht hast?
Würde mich vielleicht auch noch interessieren.
(vielleicht sogar mit Bildern?)

DAnke im vorraus ;)

Habe mir im Baumarkt eine Schlauchschelle aus der Klempnerecke ausgesucht.
Natürlich war die viel zu lang, kann man aber vorher probieren und den Rest vorher abknipsen.

Verwendet wurde dieser Lampenhalter bzw dessen "Verwandter/Vorgänger". Er ist massiv und stabil:

medium_471u.jpg


Mein Rahmen hat unten am Steuerrohr einen überstehenden Bund, der etwa so breit wie die Schlauchschelle ist (ein Glücksfall?/!).
Zwischen U-Rohr und O-Rohr geht bei diesem Rahmen nicht, da ist die Innenseite rund und die Schelle würde Kerben in die Schweißraupen drücken, bei größeren Rahmen evtl. machbar.
Erstmal 3 Lagen schwarzes Isolierband herumgewickelt.
Auf die Schelle habe ich Schrumpfschlauch gezogen (wiederum vorher probiert, wie lang der sein muß).
Dann den SW-Halter mit der Schelle an den Bund geklemmt und fest, aber nicht übertrieben angezogen (IsoBand und Schrumpfschlauch sind ja rutschhemmend). Dabei darauf geachtet, daß der SW-Halter mittig bleibt und sich beim Zuziehen der Schelle nicht zur Seite verzieht.
Den verzinkten Zipfel der Schelle und die Schraube dann schnell noch mit Edding überkritzelt, kann man auch schöner machen.
Die Kabel/Leitungen etwas "gerafft". Trotzdem müssen sie sich gegeneinander problemlos verschieben können.
Die Höhe habe ich dann draußen mühsam angepaßt (da muß man immer wieder fahren, der SAG spielt ja auch ne Rolle) und jetzt will ich daran nie wieder was machen (außer neue 2adrige Leitung nach hinten und alles etwas ordentlich ausgeführt).

large_DSC02693.JPG

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Der Start eines neuen Projektes (Citybike)... :D ;)






Ist ein Concept Cycle CCF2 (Gebrauchtkauf im Bikemarkt) und ne Fox 32 F120 RL mit jeweils 120mm Federweg. Schön leicht sind die Teile ja schonmal: :cool: :daumen:

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Citybike und schön leicht, da trifft wohl Deine Signatur mit dem Ironieanteil zu! :D

Es grüßt Armin!
 
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