Mehr Kondition durch Laufen

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Hallo
stimmt die Aussage, dass eine Stunde Laufen bei 70-80% max. Puls doppelt
so viel Kondition bringt wie eine Stunde auf dem Bike mit 70-80% max. Puls.
 
Hallo !

Kondition für was ?
Für alles ?
Würde ja auch bedeuten, dass ich dadurch z.B. länger schwimmen könnte - oder !? Was aber mit Sicherheit falsch ist ;) Bin erst letzten Samstag knapp 20km gelaufen und würde mit Sicherheit nach 400m schwimmen absaufen :rolleyes:
Kanns nicht sein, dass Du Kondition mit Kalorienverbrauch verwechselst ? Das käme so ungefähr hin :confused:

Gruss
Sascha
 
Bei mir kommt es bei ca. 80% Max-Puls aktuell zu fast gleichem Kalorienverbrauch, da ich Radfahren und Laufen etwa gleich "gut" kann. Allerdings muss ich ungefähr 1,5 mal mehr Bike-Training leisten als laufen, um mich auf dem Rad vergleichbar belasten zu können (liegt auch daran, dass ich Laufen intensiver trainiere als Radfahren).
Hier ein interessanter Beitrag aus einem anderen Forum. Die Messergebnisse ganz unten sind aufschlussreich.

Wer die ganze längliche Diskussion verfolgen will:
http://f27.parsimony.net/cgi-bin/topic-flat.cgi?Nummer=67219&Phase=Phase1&ThreadNummer=17502
ThomasG

14. Juli 2005 22:42:07: Re: Sportliches Radfahren wird sehr oft in seiner Effektivität im Vergleich ...
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Um einen Beitrag zu leisten, dass wir noch zu einem einigermaßen befriedigenden Ergebnis dieses Threads kommen, möchte ich versuchen, das zusammenzutragen worauf wir uns einigen können.
Ich hoffe das klappt:

1. Radfahren kann das Laufen nicht vollständig ersetzen, aber es ist ein geeignetes Trainingsmittel zum Erwerb der Grundlagenausdauer.
Da Radfahren und Laufen sehr viele Übereinstimmungen haben, was die eiingesetzten Muskelgruppen betrifft, kann man davon ausgehen, dass die Übertragbarkeit der erworbenen Grundlagenausdauer sehr hoch ist.

2. Was den Energiebedarf bzw. die Sauerstoffaufnahme sowie die Herz-Kreislauf-Belastung angeht bei übereinstimmenden Belastungspulswerten für ein und den selben Sportler liegt die Vermutung nahe, dass in beiden Sportarten sehr ähnliche Werte erreicht werden.

3. In der Literatur findet sich oft die Angabe man müsse etwa die doppelte Trainingszeit für das Radfahren veranschlagen um ähnliche Wirkungen zu erzielen beim Erwerb der Grundlagenausdauer im Vergleich zum Laufen.

4. Radfahren eignet sich nicht um die spezielle Ausdauer für das Laufen zu erwerben, weil die Arbeitsmuskulatur nicht völlig übereinstimmt und selbst übereinstimmende Muskelgruppen beim Radfahren anders beansprucht werden im Vergleich zum Laufen.

5. Beim Radfahren wird im Vergleich zum Laufen eine etwas kleinere Muskelgruppe eingesetzt und die maximal erreichte Herzfrequenz liegt für Läufer (etwas) niedriger.

6. Radfahren trainiert vor allem nicht die orthopädische Belastbarkeit, die im Laufen eine wichtige Rolle spielt.
Beim Radfahren tritt keine Stoßbelastung auf, die orthopädfische Belastung ist insgesamt sehr viel geringer, deshalb ist die Regenerationszeit im Vergleich zum Laufen kürzer und es sind längere Belastungszeiten möglich.

Persönliche Ergänzung:
Damit nicht der Eindruck ensteht, ich wäre mit meiner Einschätzung vollkommen alleine, das Radfahren im Vergleich zum Laufen unterschätzt wird, wenn man davon ausgeht man müsse doppelte Belastungszeiten realisieren, um ähnliche Trainingeffekte zu erzielen, was den Erwerb der Grundlagenausdauer angeht:

aus "Zäher als Zehnkämpfer" von Peter Gehrmann (Leichtathlet, 800 m bis Marathon, Skilangläufer u.a. 4 mal Wasalauf, Orientierungsläufer seit 1973, von 1981 bis ? Bundestrainer, Radrennfahrer seit 1979 C-Lizenz, 5000 m PB: 15:41 min, 3000 m Hindernis PB: 9:41 min, 20 km Gehen 1:48 h, Bezirksvizemeister im Radvierer 1979 und 1980), Seite 54:
"Mit dem Rad ist man schneller; man legt in einer bestimmten Zeit viel mehr Kilometer als ein Läufer zurück. Es ist logisch, daß die Trainingsleistung da nicht unter den gleichen Maßeinheiten wie beim Laufen gemessen werden kann. Dennoch gibt es für den Läufer, der aufs Rennrad steigt, einen Richtwert über die Länge seiner Trainingsstrecke auf dem Rad. Gemäß der Intensität seines Lauftrainings soll er sein Lauftraining etwa im Verhältnis 1:3 abwickeln. Ein Läufer, der also in der Regel so um 15 km per pedes am Tag trainiert, strebt beim Umsteigen aufs Rennrad eine Tagesleistung von 3 * 15 = 45 km an."

Manfred Steffny nannte mal in Spiridon folgende Daten:
1 km Laufen in 6 min (10 km/h) entspricht etwa 1,5 km Rennradfahren in 4 min. (22,5 km/h)
1 km Laufen in 3 min (20 km/h) entspricht etwa 1,5 km Rennradfahren in 2 min (45 km/h)

Ganz allein bin ich also nicht in meiner Einschätzung, das Radfahren häufig im Vergleich zum Laufen unterbewertet wird.
Ich weiß, dass beide Aussagen unsere Ausgangsfrage nicht unbedingt hundert Prozent treffen (müssen), aber es zeigt eine Tendenz, wie diese beiden sehr erfahrenen Ausdauersportler das Radfahren im Vergleich zum Laufen einschätzen.

Eine Tabelle habe ich noch gefunden, sie zeigt, dass ein Mittelstreckler auf dem Fahrradergometer eine ähnliche Sauerstoffaufnahme bzw. einen ähnlichen Energieverbrauch erzielen kann wie auf dem Laufband.
Auch die erzielten maximalen Pulsfrequenzen unterscheiden sich nicht sehr:

"Einfluß der unterschiedlichen Ergometerarten und somit Bewegungsabläufe auf kardiopulmonale Leistungskriterien bei ein und der selben Peson (nach Hollmann/Hettinger 1980, aus Schürch 1987, 14; abgeändert)"

Mittelstreckenläufer, 172,5 cm groß, 58 kg schwer, Alter 21,7 Jahre:

Laufband:
größtes Tempo 22 km/h
Max. Herzfrequenz 210
VO²max. 4,045 l/min
RQ 1,00
Vo²/kg 69,74 ml/kg
kcal/kg/min 0,352 kcal/kg/min

Fahrradergometer:
Gesamtarbeit oder höchster Krafteinsatz: 8350 mkg
Max. Herzfrequenz 198
VO²max. 3,803 l/min
RQ 1,02
Vo²/kg 65,56 ml/kg
kcal/kg/min 0,331 kcal/kg/min

Laufbandbelastung: 2 min 14 km/h, 2 min 16 km/h, 2 min 20 km/h
Zur Radergometerbelastung finden sich leider keine näheren Angaben, aber vemutlich ebenfalls ein Stufentest.

Die Tabelle habe ich aus Ausdauertraining von Fritz Zintl, 1988 entnommen (Seite 151)

Gruß Thomas
 
Die obigen angaben werden übrigen durch die von der niversity of South Carolina ermittelten metabolischen Äquivalente (sauersoffaufnahme/gewicht/zeit) gestützt. Je nach Belastungintensität kommen beim radfahren und bein laufen sehr ähnliche Kalorienverbräuche zustande.
http://gesuender-abnehmen.com/abnehmen/kalorienverbrauch.html

Was ich persönlich mehr trainiere häng auch stark von der Zeit dir ich zu trainieren ab. Jetzt wo die Tage kurz sind ist einerfacher eine intensive Laufeinkeit unterzubringen. Im Sommer sitzte ich dan mehr auf dem Rad. Grade die langen einheiten um den Fettsoffwechsel zu trainierein sind auf dem Rad schonender. Und was nicht zu verachten ist, man kommt mehr rum :)
Ansonsten ist mein subjektiver eindruck, das der auch der Trainingsefffekt für jeweils ander Sportart unterschätzt wird. ZUmnindes wenn man keine Dsiziplin total vernachlässigt.

Thorsten
 
Moin allerseits !

OK, aber:
Die oben genannten Tabellen/Berechnungen setzen eigentlich voraus, dass man BEIDE Sportarten in ähnlicher Intensität betreibt (oder Profi ist: "Mittelstreckler" klingt nach Olympia-Teilnehmer ;) ). Wer Laufen oder Radfahren nur als Ausgleich zum anderen betreibt (z.B. 200km Biken/Woche + einmal 5km laufen) wird die angegebenen Werte aber nicht erreichen weil er viel langsamer unterwegs ist und damit weniger Kalorien in gleicher Zeit verbraucht.
Bei meinem Gewicht verbrauche ich lt. Link von oben ca 900Kal/h wenn ich mit 28km/h Rad fahre (also lockeres GA-Taining auf der Strasse) . Um das gleiche beim Laufen zu verbrauchen, muss ich 12km/h laufen. Sicherlich kein Problem für mich, wer aber nur hier und da mal läuft wird das niemals mit gleicher Herzfrequenz packen. Und darum geht’s ja !
Er muss langsamer laufen um die Herzfrequenz zu halten, läuft dadurch vielleicht nur knapp 9km/h und verbraucht damit schon 1/3 weniger Kalorien.

Gruss
Sascha
 
CassandraComplx schrieb:
Die oben genannten Tabellen/Berechnungen setzen eigentlich voraus, dass man BEIDE Sportarten in ähnlicher Intensität betreibt (oder Profi ist: "Mittelstreckler" klingt nach Olympia-Teilnehmer ;) ). Wer Laufen oder Radfahren nur als Ausgleich zum anderen betreibt (z.B. 200km Biken/Woche + einmal 5km laufen) wird die angegebenen Werte aber nicht erreichen weil er viel langsamer unterwegs ist und damit weniger Kalorien in gleicher Zeit verbraucht.
Bei meinem Gewicht verbrauche ich lt. Link von oben ca 900Kal/h wenn ich mit 28km/h Rad fahre (also lockeres GA-Taining auf der Strasse) . Um das gleiche beim Laufen zu verbrauchen, muss ich 12km/h laufen. Sicherlich kein Problem für mich, wer aber nur hier und da mal läuft wird das niemals mit gleicher Herzfrequenz packen. Und darum geht’s ja !
Er muss langsamer laufen um die Herzfrequenz zu halten, läuft dadurch vielleicht nur knapp 9km/h und verbraucht damit schon 1/3 weniger Kalorien.
Klingt auf Anhieb logisch,

aber: der Läufer, der nur ab und an läuft, hat dann auch einen viel schlechteren Wirkungsgrad als beim Radfahren, hat daher die gleiche HF bei geringerer Geschwindigkeit und kommt somit vermutlich auf den gleichen Kalorienverbrauch wie beim Radeln (<== meine Meinung!) :cool:

Viele Grüße

Mischiman
 
Bei meinem Gewicht verbrauche ich lt. Link von oben ca 900Kal/h wenn ich mit 28km/h Rad fahre (also lockeres GA-Taining auf der Strasse) . Um das gleiche beim Laufen zu verbrauchen, muss ich 12km/h laufen. Sicherlich kein Problem für mich, wer aber nur hier und da mal läuft wird das niemals mit gleicher Herzfrequenz packen. Und darum geht’s ja !

Sicherlich verbraucht laufen etwas mehr Kalorien, aber 9 km pro Sunde ist kein laufen ;)
Ich mache meine GA Läufe so um die 5:20 pro km was gut 11 km pro Stunde sind. Bei längeren Ausfahren imt dem RR ( >100km) fahre ich vieleicht einen 27 Schnitt. So sieht der Verglich dann schon ganz anders aus.
Nun bin ich sicher im Laufen ganz gut trainiert, aber ich trainiere beide Sportarten über das Jahr hinweg ähnlich intensiv.

Aber das es Unterschiede gibt will ich auch garnicht in Abrede stellen, nur sie sind halt längst nicht so groß wie immer (meist von den Läudern ;)) angenommen wird.

Thorsten
 
osso schrieb:
...aber 9 km pro Sunde ist kein laufen ;)

:daumen: Stimmt, keine Frage !
Ich mache ebenfalls beides: Im Sommer sitz ich öfters auf'm Bike, versuche aber trotzdem mindestens einmal die Woche 15km zu laufen. Im Winter wird witterungsbedingt mehr gelaufen, da kanns schon mal vorkommen, dass ich 2 oder sogar 3 Wochen nicht aufs Bike kann - leider....
Findest Du die 9km/h für einen untrainierten Läufer unrealistisch ? Wenn Du wie von mir beschrieben den 28er Schnitt auf'm Bike im GA1-Bereich machen kannst (ich werf jetzt mal ne HF von 130 in den Raum, ist ja egal), musst Du diese HF (also 130) auch ne Stunde beim Laufen halten. Ein untrainierter kommt da ganz schnell drüber und muss sich ganz schön bremsen, da werden 10 oder 11km/h schwer zu erreichen sein - meiner Meinung nach:cool:

Gruss
Sascha
 
CassandraComplx schrieb:
@Mischiman, Einigen wir uns darauf, dass die Aussage von Berto falsch ist...:bier: ;) Gruss, Sascha
:love: Gerne!

osso schrieb:
Sicherlich verbraucht laufen etwas mehr Kalorien, aber 9 km pro Sunde ist kein laufen
:heul: :heul: Musste dass sein? Ich weiß selbst, dass ich langsam bin! :heul:

Allerdings bin ich ja auch etwas schwerer. ;) 9km/h laufe ich mit einem Puls von 125-135, je nach Klamotten, Wetter und Form. Auf dem MTB habe ich bei gleichem Schnitt so um die 20km/h. Hügeliges Gelände, Straßenrad habe ich nicht.

Bei beidem liegt der Schnitt nach 2 Stunden eher bei 135-145 HF. Naja, für mich kommt es ungefähr auf gleiche raus. :cool:

Viele Grüße

Mischiman
 
Findest Du die 9km/h für einen untrainierten Läufer unrealistisch ?

Nein, aber ich ein 28er Schnitt ist für einen untrainierten Radfahrer auch unrealistisch. Ich würde mal sagen untrainiert kann man nicht mal diese Geschwindkeit laufen. Aber das gilt auch bei ansonsten guter Grundlagenausdauer.

Deshalb hab ich laufen und radfahren in einer Intesität miteinander verglichen die ich über einen längeren Zeitraum (> 2 Stunden) kann aufrecht erhalten.
HF-kenne ich dabei nicht, da ich keinen Pulser. Soweit ich weiss liegt der HF-Max beim radfahren ehr niediriger. Aber damit hab ich mich nicht beschäftigt.
Meine Atmmung sagt mir aber das meine Sauersoffaufnahme im ähnlichen Bereich liegen muss.

Thorsten
 
CassandraComplx schrieb:
... Wenn Du wie von mir beschrieben den 28er Schnitt auf'm Bike im GA1-Bereich machen kannst (ich werf jetzt mal ne HF von 130 in den Raum, ist ja egal), musst Du diese HF (also 130) auch ne Stunde beim Laufen halten.

Also beim Laufen hat man bedingt durch mehr bewegte Muskelmasse automatisch 10-15 Puls mehr. Ich denke die kann man sicher auf deine 130 noch drauf packen um vergleichbare Werte zu haben. Mache das bei meinem Lauftraining auch, GA1 Puls vom Biken +10 bis 15 Schläge gibt meinen Lauf-GA1-Puls.

Gruss

Ebrias
 
Mahlzeit !

Nach reiflicher Überlegung ziehe ich hiemit meine in Posting #3 getroffene Aussage und damit die Grundlage der weiteren Diskussion zurück ;)
Habe mich ja praktisch selbst "ad absurdum" geführt :eek:

Gruss
Sascha :bier:
 
osso schrieb:
Sicherlich verbraucht laufen etwas mehr Kalorien, aber 9 km pro Sunde ist kein laufen ;)
Ich mache meine GA Läufe so um die 5:20 pro km was gut 11 km pro Stunde sind. Bei längeren Ausfahren imt dem RR ( >100km) fahre ich vieleicht einen 27 Schnitt. So sieht der Verglich dann schon ganz anders aus.
Nun bin ich sicher im Laufen ganz gut trainiert, aber ich trainiere beide Sportarten über das Jahr hinweg ähnlich intensiv.

Aber das es Unterschiede gibt will ich auch garnicht in Abrede stellen, nur sie sind halt längst nicht so groß wie immer (meist von den Läudern ;)) angenommen wird.

Thorsten
27km/h radeln is doch kein radfahrn:rolleyes:
unterschiede gibts auf alle fälle, schliesslich stellt das laufen bei gleicher intensität ne deutl. höhere belastung fürs herzkreislaufsystem da, gleiches beim schwimmen oder rudern...es werden einfach mehr muskeln benutzt.
ob es da jetzt den allein seelig machenden multiplikationsfaktor gibt oder nicht weiss ich nicht, aber interessant wird die sache wenn man erstmal versucht n 6std. ausfahrt aufs laufen zu übertragen...das 4 mal die woche und wir sehn uns beim nächsten orthopäden:eek:
 
Hugo schrieb:
27km/h radeln is doch kein radfahrn:rolleyes:

auf welchen schnitt würdest DU wohl bei trondheim-oslo kommen??? (oder beim RAAM? :eek: )

osso schrieb:
9 km pro Sunde ist kein laufen

100km-bestzeit unter 10 stunden? 24h-leistung über 220 km?

vorsicht mit solchen aussagen, einige könnten das wörtlich nehmen und euch herausfordern ;)

tschö
 
wurstendbinder schrieb:
auf welchen schnitt würdest DU wohl bei trondheim-oslo kommen??? (oder beim RAAM? :eek: )



100km-bestzeit unter 10 stunden? 24h-leistung über 220 km?

vorsicht mit solchen aussagen, einige könnten das wörtlich nehmen und euch herausfordern ;)

tschö


eben genau gings mir doch du wurst:D
 
ach so

aber was erwartest du von mir:
baerchen.jpg


:wink:
 
eben genau gings mir doch du wurst
Ich bin bin wohl zu flapsig für dieses Forum :eek:
Mir ging es genau darum als 9km laufen mit 28km Schnitt verglichen wurde.
Mir gings ja nur darum das beide Sportarten mit annährend gleicher Intesität verglichen werden.
BTW: 100 km schaff ich auch nicht wenn ich langsamer laufen würde. Die ortopädische Belastung wäre dann immer noch zu gross. Insofern bedeutet langsamer nit unbedingt länger(r Weg)
 
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