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Trotzdem birgt das Leben Risiken, wenn ich anfange, mir zu sehr Gedanken darüber zu machen, fahre ich besser nicht mehr in unbelebte Gegenden. Es gibt keine absolute Sicherheit und das ist gut so.
Gibt es mittlerweile eine technische Möglichkeit sich abzusichern? Ich denke da an die ganzen Smartphones mit intgriertem GPS. Ein Programm, dass bei einer angebenen Uhrzeit (z.Bsp. 23 Uhr) selbstständig eine voreingestellte Nummer wählt und per elektronischer Stimme die Koordinaten durchgibt, wär eine Idee (auch wenn man nicht 100%ige Netzabdeckung garantieren kann). Oder ist soetwas schon verfügbar (Symbian, Android, WinMobile)?
Das hätte dem in der Schlucht vll. trotzdem nicht geholfen: womöglich kein GPS-Empfang, recht wahrscheinlich kein Handynetz.UND Ortung von GPS-fähigen Smartphones ist sehr genau, bewegt sich bei meinem Modell in einem Umkreis von 2-20 Metern, abhängig davon wo ich bin...
Das hätte dem in der Schlucht vll. trotzdem nicht geholfen: womöglich kein GPS-Empfang, recht wahrscheinlich kein Handynetz.
Was nützen Handy und satelitengestützte Rettungsgeräte, wenn das Hirn Zuhause bleibt?
was ein blödsinn. was bringt dir hirn, wenn du dich trotzdem so zerlegst, dass du liegen bleibst?[/QUOTE
Das jemand hirnlos fährt hast du noch nicht gehört?
unfälle passieren, egal ob mit oder ohne hirn. sonst wären es keine unfälle.
Wir sind hier in der EU, dort kennen die Rettungsdienste Ortsnamen, Straßen, Hausnummern und Autobahnanschlußstellen, aber keine Koordinaten. Bis das soweit ist müssen erst noch 35 EU-Satellliten ins All geschoßen, die passenden Gerätschaften in behördlicher Ausführung angeschafft und jahrelange Nachschulungen durchgeführt werden. Da erforderlichen Mittel von verm. 50 Mrd. Euro zur Bankenrettung gebraucht wurden liegt der Biker noch lange in der Schlucht.
Unser Biker hat aber eine Chance da er lt. Polizeibericht "mit seinem Fahrrad abgestürzt ist" könnte er über vergleichbares Gerätchen einen Flugunfall melden. Dann rückt nämlich der SAR aus (der wiederum garnichts mit dem durch Spot aktivierten PRIVATE SEARCH AND RESCUE SERVICE (TM) zu tun hat). Beim SAR kennt man sich sehr gut aus mit Koordinaten, hat ein ganzes Geschwader von entsprechend ausgerüsteten Hubschraubern und bestens geschultes Personal wartet schon seit der Katastrophe von Überlingen auf seinen nächsten Einsatz. (Ich weiß, die haben auch noch andere Aufgaben und das Material ist auch nicht immer an diesen Zweck gebunden - dennoch, das Prinzip der unterlassenen Hilfeleistung verankert in einer bürokratische Struktur)
Also wenn Spot (TM), dann den Ablauf einer eventuell erforderliche Rettung zuvor privat absprechen, an dieser Stelle die Meldung absetzen und die erforderliche Maßnahmen von dort organisieren lassen.