Es wurde zwar schon im Thread "Ultra Bike Marathon Kirchzarten" erwähnt, aber für all diejenigen, die es noch nicht mitbekommen haben, der 16. Ultra Bike Marathon wird trotz Rekordteilnehmerzahl wohl vorerst einmal der letzte gewesen sein. Weitere Informationen unter:
http://www.badische-zeitung.de/kirc...ritik-nicht-nur-an-der-politik--73244001.html
http://www.regiotrends.de/de/sport/...-des-organisationskomitees-tritt-zurueck.html
Für die MTB-Fahrer hier in der Region wird es zunehmend ungemütlich, die ohnehin schon minimale Toleranz, Akzeptanz und Wertschätzung gegenüber dem MTB-Sport im Schwarzwald tendiert ja mittlerweile gegen Null. Vielleicht sollten sich die Moutainbiker mal stärker formieren, eine Art eigene Interessengemeinschaft bilden, die Lobby- und Aufklärungsarbeit betreibt und dem Sport damit ein Gesicht verleiht? Oder gibt es sogar schon solch eine Gruppe, in der man tätig werden könnte, mir stinkt das nämlich langsam echt zum Himmel mit den ganzen Beschränkungen und Verboten, die ja tendenziell eher zu- als abnehmen.
Eine Demo durch Kirchzarten pro MTB, pro Trainingsstrecken, überhaupt gegen die 2m-Regelung im Allgemeinen und pro legalen Singletrails wär doch auch mal längst überfällig, oder?? Liebe Mountainbiker, ich glaube es ist an der Zeit mal etwas Eigeninitiative für die Zukunft unseres Sportes hier im Südschwarzwald zu ergreifen, um der allgegenwärtigen und mächtigen Rentner- und Wanderfraktion in den Gemeinden, dem Tourismusverband und der Politik mal würdig entgegentreten zu können und vielleicht mal irgendwann aus der Illegalität unseres Tuns (ich sag nur Singletrails fernab der 2m-Regelung) ausbrechen zu können!
http://www.badische-zeitung.de/kirc...ritik-nicht-nur-an-der-politik--73244001.html
http://www.regiotrends.de/de/sport/...-des-organisationskomitees-tritt-zurueck.html
Für die MTB-Fahrer hier in der Region wird es zunehmend ungemütlich, die ohnehin schon minimale Toleranz, Akzeptanz und Wertschätzung gegenüber dem MTB-Sport im Schwarzwald tendiert ja mittlerweile gegen Null. Vielleicht sollten sich die Moutainbiker mal stärker formieren, eine Art eigene Interessengemeinschaft bilden, die Lobby- und Aufklärungsarbeit betreibt und dem Sport damit ein Gesicht verleiht? Oder gibt es sogar schon solch eine Gruppe, in der man tätig werden könnte, mir stinkt das nämlich langsam echt zum Himmel mit den ganzen Beschränkungen und Verboten, die ja tendenziell eher zu- als abnehmen.
