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(3150 Euro) Und was fehlt ist noch dringend ne Kettenführung!!
. Das Bike ist wirklich absolut uphilltauglich, bei mir wippt da nichts, der Hinterbau bleibt absolut ruhig. Wenn man dann noch die Gabel auf die 130er Einstellung bringt, kann man kilometerlang entspannt bergauf fahren. Klar, ein Racehardtail ist da schneller, aber man kann locker mit allen anderen Enduro- und erst recht mit Freeride Light Bikes mithalten bzw diese abhängen
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...Meine Shermen Firefly ist jedenfalls ne echte Gurkengabel, würde sofort gegen eine MZ tauschen...
...ansonsten find ich das Rad auch sehr schön..surf1971 schrieb:Pro Pedal und SPV an der Front sei Dank .
Also die 10er die ich gesehen habe, haben leider ne Sherman ohne SPV an der Front. Deshalb würde ich persönlich das 20er mit der 150er FR vorziehen, da kann man bergauf effektiv die Front absenken und blockieren. Das Teil geht mit ansonsten ähnlich guten Teilen hier im Laden für 2300 weg (Karstadt). Der Vector hat zwar kein Antiwipp, arbeitet aber bergab imho derzeit besser/sensibler als ein Fox mit PPD. Reifen sehn ein bißchen schmächtig aus, aber die tauscht dir jeder gute Händler im Shop. Rahmen macht nen guten Eindruck, allerdings ist mir das Teil in Größe S zu kurz und in M zu lang
Gewicht vom 20er ist auch voll tourentauglich mit knapp 16,5 Kilo in S!
surf1971 schrieb:Hi,
die Abbildungen im Prospektmaterial von Scott sind leider veraltet, da diese schon vor Monaten gedruckt wurden...![]()
Alle 10er haben die Sherman Breakout Plus 130/170mm mit SPV und als Dämpfer den Vanilla RC mit PPD -Funktion. Dieser arbeitet anerkanntermaßen perfekt und so gut, dass man das PPD in Punkto Ansprechverhalten nicht negativ spürt, im Gegenteil, hätte nie geglaubt, dass ein 170 mm Eingelenkerhinterbau so effektiv arbeiten kann.
Zur Sherman sei nur gesagt, dass sie perfekt funktioniert und insbesondere bei Downhills enorme Sicherheit bietet, da sie an Steilstufen viel weniger eintaucht als z.B. eine MZ 150 FR, die obendrein aufgrund der Stahlrohre auch noch ca. 500 g (!!!) mehr wiegt als die Sherman. Wobei ich aber auch mit ner MZ 150 kein Problem gehabt hätte![]()
Die serienmäßigen Reifen sind 2,35er Freerideschlappen von Scott, die sich aber wider erwarten sehr gut fahren lassen, wobei man im Bikepark wohl besser auf 2,5er Maxxis o.ä. umsteigen sollte. Die Karkasse ist jedenfalls sehr stabil und einen Luftdruck von 1,5 vorne und 2,0 hinten haben sie bislang klaglos vertragen. Im übrigen fallen die 2,35er von Scott eher breit aus. Ein 2,5er Maxxis fällt auch nicht breiter aus.
Die Deore Hinterradnabe sehe ich relativ entspannt, wenn die hinüber ist, kommt halt ne stabilere rein, wobei aber auch andere Frirmen wie zB Cannondale bei Gemini 900er auf ne Deore Hinterradnabe setzen. Aber irgendwo muss ja gespart werden, sonst muss man sich halt nen Rotwild RFR 06 oder so für fast das doppelte kaufen...
Mit der 160er Hayes am Hinterrad hätte ich Bedenken... für mein Gewicht und das schnelle Fahrwerk ist sie m.E. zu klein...
Die Lenker/Vorbaueinheit hat mir auch nicht gefallen, in Größe L ist da ein 105er oder 110 er (!!!) Vorbau drauf und der Lenker ist max 6-8 Grad gekröpft ! Habe daher von Anfang an nen Syntace VRO onepointfive mit nem 12 Grad Vector Lowrider in 680mm montiert. Sieht gerade mit dem original Syntace Spacer Kit ziemlich scharf aus und hat exakt den benötigten Verstellbereich und ne ideale Kröpfung.
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Micha
surf1971 schrieb:Alle 10er haben die Sherman Breakout Plus 130/170mm mit SPV und als Dämpfer den Vanilla RC mit PPD -Funktion. Dieser arbeitet anerkanntermaßen perfekt und so gut, dass man das PPD in Punkto Ansprechverhalten nicht negativ spürt, im Gegenteil, hätte nie geglaubt, dass ein 170 mm Eingelenkerhinterbau so effektiv arbeiten kann.
Zur Sherman sei nur gesagt, dass sie perfekt funktioniert und insbesondere bei Downhills enorme Sicherheit bietet, da sie an Steilstufen viel weniger eintaucht als z.B. eine MZ 150 FR, die obendrein aufgrund der Stahlrohre auch noch ca. 500 g (!!!) mehr wiegt als die Sherman. Wobei ich aber auch mit ner MZ 150 gut hätte leben können, nur beim Anblick der fetten Sherman geht mir jedesmal das Herz auf![]()
). Finde dass die Gabel ganz gut funktionniert und auch bei meinem Gewicht (voll Ausgersüstet sind's bestimmt an die 85kg nicht durchschlägt und nicht allzu weich ist.

surf1971 schrieb:Ok lasse,
hast mich überzeugt, war gerade noch mal im Keller: habe tatsächlich "nur TPC+"![]()
In diesem Punkt hat sich wohl mein Händler vertan...und ich hab mir weiter keinen Kopf gemacht, da die Gabel vom ersten Tag an perfekt funktionierte.
Deshalb nochmal sorry für die falschen Infos![]()
Das mit dem Durchschlagen oder zu weicher Federung kann ich bei mir nicht feststellen, vielleicht haben die aber auch in der Größe L ne härtere Feder eingebaut. Keine Ahnung, wenn selbst Pros wie z.B. die Vertriders die Gabel nicht an Ihre Grenze bekommen, werde ich dies wahrscheinlich erst recht nicht schaffen. Habe bislang aber auch noch nirgendwo gehört, dass jemand ne Breakout Plus an ihre Grenze gebracht hätte...Hut ab, wenn es bei Dir der Fall sein sollte
Greetz
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Micha
Durchschlagen und "an die Grenze bringen" ist vermutlich nicht ganz das Gleiche. Jede gabel sollte ab und zu durchschlagen - macht meine ab ner gewissen Fallhöhe selbstverständlich auch! Die Gabel ist bestimmt sehr gut, was die Vertriders aber eben so toll fanden (sind die irgendwie ne Institution, der man Glauben schenken muß??), war das SPV, weil die Gabel (anders als das TPC-Modell) weniger stark wegtauchen soll und progressiver arbeiten soll - mehr Durchschlagschutz also. Die Normale taucht imho genauso oder mehr weg als ne MZ 150, nur pumpt sie eben zusätzlich mehr bergauf, weil sie kein ETA hat......das was du schreibst stimmt schon nur scheint es so dass nicht alle Sherman so reagieren. Also ich bin wie gesagt voll ausgestattet bestimmt an die 85kg schwer und fahre keinesfalls stylisch, d.h. dass ich des öfteren wie ein Sack Kartoffeln von der Kante falle, und bis jetzt hat meine Gabel erst einmal kurz durchgeschlagen als ich aus etwas 1,5m nen kompletten Nosedive gemacht habeImho, es gibt ne Menge Leute, die von ner zu weichen Sherman genervt sind - Suchfunktion. Wenn ich mit 70 Kilo die Gabel bei ein bißchen Gehopse vor dem Laden permanent mit spür- und hörbarem Klong zum Durchschlagen bringe und sie damit über deutlich weniger Durchschlagschutz als meine Z 150 verfügt, ist das für mich Grund genug, das 20er zu empfehlen (darum gings hier ja) - auch wg. der Tuningsmöglichkeit mit dem Ölstand.
auch ein spür- resp. hörbares Klong gibt's bei meiner Sherman nicht (macht dagegen meine 04er DirtJumper3
). Wem die Gabel ausserdem beim berghochfahren zu viel pumpt braucht sie ja nur auf 130mm runter zu traveln dann wird sie automatisch spürbar härter und pumpt sehr viel weniger. Mir scheint's eher so dass Manitou sehr komische Fertigungstoleranzen hat und die Gabeln mal schlecht abgestimmt mal gut abgestimmt ankommen. Nun ja kennt man auch von anderen Marken.