Spannungsanzeige

Hallo,
Bilder is bißchen schlecht, ist schon verbaut. Ist ne Platine 42mmx26mm. Die LEDs hab ich als Doppelstock Platine drüber gesetzt, sonst hätte ichs nicht so klein gekriegt.
Wenn ich den SIG-Eingang auf Masse lege, wo schließe ich dann die anzuzeigende Spannung an?
SIG liegt doch überhaupt nicht auf Masse :confused:.
Die Betriebsspannung ist die anzuzeigende Spannung ;)
Kannst du mir mal als Laien mal den Zusammenhang zwischen REFOUT (ist mir relativ klar) und REFADJ (ist mir überhaupt nicht klar) erklären?
Das ist nicht so mit zwei Worten zu erklären, ist ziemlich komplex, da auch der LED Strom damit festgelegt wird. Da mußt Du schon ins Datenblatt gucken, da sind auch Beispiele drin.

Gruß Uwe
 
SIG liegt doch überhaupt nicht auf Masse . Die Betriebsspannung ist die anzuzeigende Spannung

Hast Recht, mein Fehler. War schon etwas spät.

REFADJ taucht in dem Datenblatt nicht wirklich auf. Werd aber mal weiterschauen, kann ja so schwer nicht sein... Würd nur gern verstehen was ich da mache.
 
Hi,
an alle die eine Spannungsanzeige haben die direkt die Spannung anzeigt: wie kann man sich sowas bauen?
Falls das zu teuer oder zu kompliziert ist, dann habe ich eine andere Frage:
Was brauche ich an Teilen (möglichst Reichelt und ich kann keine Platinen selbst ätzen) um mir eine Led Spannungsanzeige für nen 12V Bleiakku (sowas in der Art wie die "C" Anzeige die mir zu teuer ist) selbst zusammen zu löten? Ich habe zwar schon einige Schalpläne diesbedzüglich gesehen, aber wirklich schlauer machen die mich auch nicht. Heißt auf deutsch: ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir ne Teileliste zusammenstellen würdet, Teile im Netz suchen kann ich ja auch selbst. Euch gefragt habe ich weil ihr ja anscheinend richtig Ahnung zu haben scheint :daumen:
 
habe 2 dimensionierungen um den lm3914 berechnet. die bleiakkuvariante funzt prima und leistet mir schon gute dienste. die version für die ionen akkus wollte tobi noch haben. will euch das nicht vorenthalten.
teileliste (ohne garantie auf vollständigkeit) gibts bei www.nobbysworld.de.
über die beiden potis müssen die schaltschwellen noch abgeglichen werden. erst die obere dann die untere. fertig.
 
Ich habe vorgestern diese Schaltung hier zusammengelötet:

Kosten ca. 5 Euro.

Der Abgleich geschieht mit Mehrgang-Spindeltrimmer, ist ziemlich exakt einstellbar, verstellt sich auch nicht mehr so leicht.

Die erste LED habe ich auf 12 Volt eingestellt, die letzte auf 15 Volt. Die "15er" LED leuchtet auch bei 16 oder 17 Volt. Erst bei Unterschreiten von 15 Volt erlischt sie und die nächste LED geht an.

An meinem LiIo Akkupack mit IRC 20 Watt-Lampe funktioniert die Schaltung einwandfrei.


Nachtrag:

Reichelt.de:

Bargraph-Anzeige RGBG 1000 0,69
Treiber-IC LM3914 1,35
Z-Diode ZD18 0,06
Widerstand 4,7 k 0,08
Widerstand 1,2 k 0,08
2x Poti 25 Gang 64P-5k 2x0,72
-------------------------------------
Gesamt 3 Euro 70 Cent

zzgl. Lochstreifenplatinenrest, Lötzinn,
Anschlussleitung ....





Onzilla
 

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Onzilla schrieb:
Ich habe vorgestern diese Schaltung hier zusammengelötet:

Kosten ca. 5 Euro.

Der Abgleich geschieht mit Mehrgang-Spindeltrimmer, ist ziemlich exakt einstellbar, verstellt sich auch nicht mehr so leicht.

Die erste LED habe ich auf 12 Volt eingestellt, die letzte auf 15 Volt. Die "15er" LED leuchtet auch bei 16 oder 17 Volt. Erst bei Unterschreiten von 15 Volt erlischt sie und die nächste LED geht an.

An meinem LiIo Akkupack mit IRC 20 Watt-Lampe funktioniert die Schaltung einwandfrei.


Nachtrag:

Reichelt.de:

Bargraph-Anzeige RGBG 1000 0,69
Treiber-IC LM3914 1,35
Z-Diode ZD18 0,06
Widerstand 4,7 k 0,08
Widerstand 1,2 k 0,08
2x Poti 25 Gang 64P-5k 2x0,72
-------------------------------------
Gesamt 3 Euro 70 Cent

zzgl. Lochstreifenplatinenrest, Lötzinn,
Anschlussleitung ....





Onzilla

feinfein!
aber du wieso hast du den spannungsbereich so kurz gewählt? mit 12V kommst du doch noch ne ganze weile aus?
du hast 10LEDs, ist es da nicht sinvoller diese zwischen 10,5 und 16,5V einzustellen?

andere frage:
kannst du vielleicht nochmal größere bilder von beiden seiten der platine posten? das ermöglicht auch einem elektroleihen wie mir den nachbau. :D wäre super.
 
tobbi KLEIN schrieb:
feinfein!
aber du wieso hast du den spannungsbereich so kurz gewählt? mit 12V kommst du doch noch ne ganze weile aus?
du hast 10LEDs, ist es da nicht sinvoller diese zwischen 10,5 und 16,5V einzustellen?

andere frage:
kannst du vielleicht nochmal größere bilder von beiden seiten der platine posten? das ermöglicht auch einem elektroleihen wie mir den nachbau. :D wäre super.


Hallo Tobbi,

ich benutze LiIo-Akkus. Da komme ich mit 12V Restspannung keineswegs noch ein Weilchen aus:
Die Meinungen zur minimalen Entladespannung pro Zelle gehen etwas auseinander. Manche sprechen von 2,7 Volt, andere von 3V. Ich nehme die 3 Volt, multipliziert mit 4 (Zellen in Reihe) = 12 Volt.

Wenn man sich die Entladekurve ansieht, so erkennt man, dass man bei einer Abschaltung zwischen 3 V bzw. 2,7 V so gut wie keine Kapazität mehr gewinnt, da die Kurve an diesem Ende immer steiler abfällt. Und mit 12 V bin ich ein wenig mehr auf der sicheren Seite. Auf einen explodierenden Akku verzichte ich gern. Zudem *soll* sich die Lebensdauer verkürzen, wenn man zu sehr an die Entladegrenze geht (hab ich gehört).

So, und die 16,5 Volt stelle ich nicht ein, da ich sowieso weiss, wann ich die Akkus das letzte Mal geladen habe. Und nur dann haben sie kurzzeitig diese Spannung. Diese sinkt relativ schnell etwas ab, stabilisiert sich dann über einen längeren Entladezeitraum (sinkt sehr langsam), um dann gegen Ende steil abzufallen.

Deshalb interessiert mich besonders der Bereich "ganz Unten" bzw, "in der Mitte" der Entladekurve. Und wenn ich als Maximalwert der Schaltung 15V oder sogar nur 14V einstelle, so gewinne ich dabei noch an Anzeigeauflösung für den interessanteren Bereich.

Ich werde ein wenig mit den Bereichen "spielen", schliesslich habe ich jetzt erst die erste Ausfahrt damit hinter mir.
Und ob ich damit auch 6V-Akkus überwachen kann, will ich auch noch ausprobieren.

Der Schaltplan ist so einfach, (m)ein Foto der Leiterbahnseite wird dich sicher mehr verwirren als es Dir einfacher machen.

Aber bis morgen habe ich ein Foto davon...


Onzilla
 
ok, überzeugt.

allerding würde ich meine spannungsanzeige trotzdem bis 10,5V einstellen, denn meine bratbeck-platine (die muss es ja wissen :D ) schaltet erst bei 10V ab.

wie stelle ich das denn um? muß ich da andere teile verbauen?

grüße
tobi
 
10 Volt?

OK, das sind 10/4 = 2,5 Volt pro Zelle. Nachdem, was ich so gelesen habe, die absolute untere Grenze. Hängt wohl auch vom Hersteller der LiIo-Zellen ab.

Wer noch tiefer entlädt, darf nur sehr vorsichtig bis auf 2,5V wieder "hoch"laden mit stark red. Ladestrom. Werden diese 2,5V nicht erreicht-> Akku def. Werden sie erreicht, dann kann "normal" weitergeladen werden. Sicher ist das IC in der Bratbeck-Lösung dafür geeignet, aber wie gesagt: Der Kapazitätsgewinn nur gering. Das ist nur interessant im Modellbau (ultraleichte Flugmodelle), da kommt es auf jedes Gramm und jede gewonnene Flugsekunde an. Beim Fahrradlicht kann ich grosszügiger sein.

Zum Einstellen der oberen und der unteren Grenze sind zwei Einstellwiderstände (Potentiometer, Potis) vorgesehen. Ich habe welche als präzise Spindeltrimmer gewählt. Das heisst: Der Einstellbereich wird in 25(!) Umdrehungen aufgeteilt und nicht wie bei einem einfacheren Einstellwiderstand in nur 270 Grad.

Wenn man an dem einen Grenzwert etwas dreht, verändert sich (leicht) die bereits eingestellte Grenze des anderen, sodass man wechselweise ein paarmal beide Einstellwiderstände nachregeln muss.

Onzilla
 
tobbi KLEIN schrieb:
ok, überzeugt.

allerding würde ich meine spannungsanzeige trotzdem bis 10,5V einstellen, denn meine bratbeck-platine (die muss es ja wissen :D ) schaltet erst bei 10V ab.

wie stelle ich das denn um? muß ich da andere teile verbauen?

grüße
tobi

Hi Tobi
Ja die Bratbeckschaltung weis es -wann der Akku auf jeden Fall Sicherheitshalber abgeschaltet werden muß um Ihn vor größerem Schaden zu bewahren falls die Schaltung im Camcorder mal nicht anspricht!
Oder eben einer ihn für etwas verwendet wofür er nicht gebaut wurde. :D

Onzilla hat mit seiner Einstellung ganz Recht! :daumen:
Ich entlade meine Akkus auch nur bis min. 3V. Je tiefer sie regelmäßig entladen werden desto schneller altern sie und verlieren an Kapazität. :eek:

Also mein Rat : 12V sind genug! Das was dann noch entnehmbar ist betrachte als Notreserve.
Übrigens: Sollte sich ein Zellenblock vor den anderen verabschieden (ist bei meinem Pack so) dann hat dieser "schlechte" Block bei 12V vielleicht noch genügend Spannung um nicht an Unterspannung zu sterben.
Nochmal zu meinem Pack.
Er besteht aus 16 Zellen (4P4S). Noch.
Wenn der schlechteste Block auf 2,7V ist hat der Beste noch immer 3,6V, wobei sich dieses extreme "auseinanderdriften" innerhalb der letzten 20 Minuten einstellt! In den 3 Stunden davor sind vielleicht 10-30mV zu beobachten... Das heist, dass Du im dümmsten Fall 3 X 3,6V und einmal 1,2V hast :eek: um bei 10V "korrekt" abzuschalten. :mad:

Gruß Armin
 
@ onzilla:
Funktioniert deine Schaltung ohne Widerstandsänderung auch mit einem 12V Bleiakku (gewünschte 11-14V einstellbereich) ?
Falls ja würde mich ein Bild von der Unterseite auch interessieren, weil dann bestelle ich die Teile bei Reichelt direkt mit. Deine Schaltung ist nämlich so schön einfach und verständlich für mich :daumen:
 
Hallo Crazy-Racer,

nein, eine Widerstandsänderung ist nötig, ABER:

kein anderer Widerstand ist einzulöten. Mit den einstellbaren Spindeltrimmern wird die "Widerstandsänderung" vorgenommen, kein Problem.

So, und jetzt gehe ich aus dem Büro zum Fahrradständer, hole die Schaltung rein und schiesse neue Bilder.

Bis gleich....

Onzilla
 
So, hier die Bilder.

Wie gesagt, sinnvoller finde ich, sich nicht an meiner Brutzelei zu orientieren.

Das sieht so schlimm aus, weil ich die LED-Zeile zuerst falsch herum eingelötet hatte und mit einem Gewaltakt wieder herausbekommen musste. Auch musste eine irrtümliche Leiterbahnunterbrechung gebrückt werden.

Schön ist sicher was anderes.....


Onzilla


P.S.
Jetzt habe ich einen Akku damit komplett leergefahren, konnte mit einem Digitalmultimeter "im echten Einsatz" die Spannungen beim Leuchten der letzten beiden roten LEDs kontrollieren:
Bei 12 Volt leuchtet die letzte LED noch, bei 11,9V verlischt sie. So, wie ich es im warmen Zimmer unter Laborbedingungen mit einem einstellbaren Netzgerät kalibriert habe.

Finde ich klasse, die Anzeige scheint zuverlässig zu sein. Noch nicht einmal die Speisespannung muss irgendwie stabilisiert werden, trotzdem diese hohe Genauigkeit.

Übrigens kannst Du dir diese eingesetzte Diode ersparen, ist nur ein Schutz gegen zu hohe Spannungsspitzen, die bei reinem Akkubetrieb ohne induktive Lasten eh nicht auftreten sollten.

Onzilla



Edit:
Auf der Leiterbahnseite kaum zu sehen: Da gibts ne Drahtbrücke (Minus-Pol) vom obersten rechten Lötpunkt (-Pol Anschlussklemme) senkrecht runter zu den beiden Einstellwiderständen!
 

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Nochwas:

Auf dem Schaltplan ist eine Verbindung eingezeichnet zwischen Pin 9 und 11 des ICs.

Ich habe mit oder ohne diese Verbindung die gleiche Funktion festgestellt, und habe sie weggelassen.

Man kann aber zwischen Pin 9 und Pin 3 eine Verbindung ziehen, dann hat man statt eines wandernden Leuchtpunktes eine Bargraphanzeige.

Onzilla
 
Hi,
danke für die Bilder und die Info.
Dann noch ne kleine Detailfrage: die Lochrasterplatinen bei Reichelt gibts anscheinend mit und ohne CU Beschichtung. Auf dem Bild sieht es so aus als ob deine mit CU Beschichtung ist. Geht aber auch eine ohne oder? Oder ist das egal?
 
ich war übrigens derjenige dem der Jürgen so gut unter die Arme gegriffen hat.
Doku siehe auch meiner HP.
Dimmer feat LED Anzeige
www.bazzmonsta.de
tut seit ner ganzen Weile seinen Dienst an 14,4V Li Ion und 1x10Watt/1x20Watt IRC.
Gruß
Alex
 
Cu-Leiterbahnen der Lochrasterplatten:

Ich würde auf jeden Fall Platinen MIT Beschichtung bevorzugen!
Denk nur dran, an eine bereits vorhandene Lötstelle noch ein weiteres Kabel anzulöten: Wie leicht löst sich dabei die bereits vorh. Verbindung wieder.
Das geht auf Platinen mit grösseren Kupferflächen viel besser, da kann man auch einige mm weiter eine neue Lötverbindung setzen.


Onzilla
 
Hallo,
ich hab mir auch schon zwei Bike Lampen auf PB-Akku+IRC-Basis gebaut. Onzills's 3,70€-Spannungsüberwachung ist genau das was ich hierfür gesucht habe.
Da ich schon ewig nichts mehr elektronisches gelötet/gebastelt hab, hab ich noch drei Fragen:

Die Anschlussnummerierung in dem Schaltplan geht in der oberen Zeile von 1, 18 bis 10. Unten steht: 5,4,8,6,7,2. Links dann noch 3 und rechts 9!?! Soweit ich mich erinnere haben diese IC's aber nur an den beiden Längsseiten Anschlusspins. Auch die Pinangaben auf dem Datenblatt von Reichelt (siehe meinen Anhang) sieht andert aus. Wie ist das zu verstehen? Wo löt ich was an?

Teilweise habe ich Probleme, die Teileliste eindeutig bei Reichelt-Online wiederzufinden. Könntet ihr eventuell zusätzlich die Bestellnummer o. ä. angeben. Wäre super. (Ggf. auch für eine empfohlene Lochplatine)

Und: Conrad ist zwar ne Apotheke, aber da hätte ich es nicht weit, und würd mir den Versand (und das Warten) sparen. Deshalb: Gibt es die Teile auch bei C? Ich hab diesen IC nicht gefunden! Haben die den nicht oder bin ich blind?

niko

PS: Ok, ich hab noch ne vierte Frage: Soweit ich weiß, sind diese IC's relative empfindlich, was das Löten angeht. Kann man diesen IC auch in einen dieser üblichen Stecksockel verwenden? Und was für einen muß ich dafür nehmen? Oder ist das nicht sinnvoll (Erschütterungen beim Biken)?
 

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Hallo Nico,

dir kann geholfen werden:

1. Die Anschlussnummerierung in einem Schaltplan richtet sich nach der besten Übersichtlichkeit. Da ist die Pin-Anordnung unwichtig, da zählt nur die Funktion der Pins. Das LM 3914 hat zwei Reihen von Pins, die von 1 bis 9und 10 bis 18 durchnummeriert sind. Wenn du das IC so vor dir liegen hast, dass die Nase an der einen Schmalseite von dir wegzeigt, dann ist Pin 1 oben links, Pin 9 unten links, Pin 10 unten rechts, Pin 18 oben rechts.

2. Beim Reichelt findest du die Lochplatinen (bei mir liegen 2m² rum!!) unter: Bauelemente mechanisch/Platnenmaterial/...

3. Conrad hat das IC auch:

IC LM 3914 ab 3,02 EUR
Artikel-Nr.: 176451 -

Beim Reichelt kostet das nur 1,35 EUR

4. Stecksockel: sehr gut, falls mal beim Testen was schiefgeht. Ist aber nicht so gut, wenn Feuchtigkeit möglich ist. Amm besten, du baust dir eine Testschaltung mit Sockel auf, und dann baust du die 'richtige' Schaltung ohne Fassung. Wenn du nicht gerade mehrere Sekunden mit dem 100W-Prügel lötest, halten das die IC's aus.

Gruß

Jürgen

P.S.: Im Reichelt-IC-Bild wäre die Nase links
 
@Jürgen

Danke für die schnelle Hilfe. Jetzt ist mir das mit den IC-Pin's klar. (Alles was ich früher mal gelötet hab, war ohne IC's...)

Der IC kostet beim C sogar stolze 3,71€ (da ich ja nur 2 Stück benötige!) Bei 100 Stk. isses "günstiger". Ich hab schon in MZ angerufen: Die hätten noch welche vorrätig. Jetzt bin ich am grübeln, ob ich diese Preise zahlen will. Alle anderen Teile sind dort wohl auch gut teurer. Eben C. Aber ich bin immer entwas ungeduldig.

Unter Art-Nr. 115362-62 gibts sogar den kompletten Bausatz bei C, dann für Satte 14,95€...

Wie darf ich das mit den 2m² verstehen? Interesse an ner "Auftragsarbeit"? Ich würde zwei Stk. nehmen. Warscheinlich gibt's für diese Comfortanzeige noch mehr interessenten...?!?

Zum Sockel: An Feuchtigkeit hab ich nicht gedacht. Dann werd ich wohl direkt dran löten.

So, jetzt steck ich in einem Dilemma: Teuer in der Apotheke um die Ecke (15km) einkaufen, oder preiswert auf Reichelt warten. ZZZZ...?

Nochmals danke für die fixen Infos,

niko

PS: Ich such gerade auch noch die anderen Teile bei C zusammen. Bargraph, IC, R's und Dioden sind kein Problem. Aber ich find keinen passenden 25Gang-Potentiometer. Jedenfalls keinen unter 10 EUR, in Worten ZEHN EURO.
 
Hi Tobi und Nico,

nicht dass ihr mich falsch versteht, ich hab mit den Platinen nicht meinen Fussboden geplättet, aber es liegt halt ewig bei mir rum, weil ich die Dinger nur in extremen Notfällen brauche. Sonst mache ich lieber ein Layout und ätze mir eine Platine. Weil: der Lochraster-Aufbau geht ziemlich schnell, aber wehe, etwas geht nicht, dann sucht man länger, als man für das Layout plus Ätzen plus Bohren braucht. Fragt mal Bazzmonsta, der hatte wochenlang nach Fehlern gesucht.

Wollt ihr mich am Ende in ein neues Platinenprojekt rein...bringen?? Ich habe gerade meine Frau davon überzeugen können, dass sie aus einem meiner T-Shirts (Farbe: weiß) zwei Atzmittelflecken entfernen möge. War nicht so leicht.

Ich weiß nicht, was euch eure C-Doktoren empfehlen, aber meiner hat Spindeltrimmer für 1,25 Euros/St. (Conrad: suche nach SPINDELTRIMMER). Die haben zwar 'nur' 15 Umdrehungen, das reicht aber völlig.

Gruß

Jürgen
 
Hi Jürgen,

ne ne, ich überred dich zu nix. Ich hab nur die Platinen-Anspielung nicht verstanden, und daher einfach mal nachgefragt. Ich find den Platinenaufbau recht simpel, und denke, daß ich die Sache schon gelötet bekomm'.

Muß nur noch zusehen, daß ich über den Mindestbestellwert (10€) komme.
(3 oder mehr davon bauen?!? Noch nen Akku dazu kaufen?!? ...)

Muß ich mich eben noch ein bißchen gedulden.

niko
 
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