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Zerstören Versender unsere lokalen Bike Händler?
Nicht dass mir angekreidet wird ich würde den orgthread (YT: FR / DH Bikes für 2011 - NOTON und TUES) nur offtopic bedienen (hatte ja auch ontopics geschrieben - im Gegensatz zu manch anderem, der das eigentliche Thema ignorierte):
Hier nochmals mein "Senf" aus dem anderen Thread:
Ich habe einige Bikes beim Händler (Rotwild, Scott) gekauft und einige im Internet (Canyon, Nicolai). Ich muss sagen ich bin von Händlern in die Richtung INet getrieben worden - das war definitiv nicht Preissache.
Händler Erfahrung:
* "Die Marke führe ich nicht, da mach ich keinen Service"
* "Oh für die Nabe kann ich keinen Service machen (DT!) hab kein Werkzeug und das lohnt sich für mich nicht dieses Werkzeug zu kaufen
* "Nicolai" verdienen wir zu wenig kann ich nicht liefern - hatte aber Nicolais auf der Verkaufsfläche - ich wollte aber ein Rohloff kompatibles Modell.
* "Uih" das ist aber ein teures Bike - na da muss ich warten bis der Meister aus dem Urlaub wieder da ist (hatte null plan von Technik)
* Das Modell haben wir gerade nicht da, können (wollen) wir auch nicht besorgen da vieell Aufwand. Note: kann ich ja sogar nachvolziehen wenn man für jeden potentiellen intessenten einen Rahmen organisiert, macht man nichts anders mehr hat aber keinen Cent verdient.
Es gibt aber auch andere Fälle wo es von der Technik her klappt. Das sind dann meist Shops bei denen die Mechaniker und Besitzer selber auch noch AKTIV biken. Leider sind diese dann immer weit weg (>30min mit Auto) und zum geschwind hinfahren nicht geeignet.
==> ich mach alles selber, was mich letztendlich evtl. sogar teuerer kommt, da ich Fräsen, DT/SRAM/Shimano Spezialwerkzeug etc. kaufen musste. Nur wenn es zeitlich gar nicht mehr passt gebe ich ein Rad weg. Dann aber immer mit einem unguten Gefühl und in der Hoffnung, das der Metzger im Radladen wenigsten einen kompeten Kollegen im Rat fragt...
Und zum Rahmen/Radkauf selber, warum soll ich das bei einem Laden kaufen, der nur schlechten Service glänzt - das werde ich nicht fördern. Und die Bikeshops die gut aber weit weg sind haben Pech gehabt (es sei denn Sie haben eine gute Internetseite auf der man zumindest Parts bestellen kann).
Und bitte: obiges ist kein Pro/Contra Händler, sondern MEINE PERSÖNLICHE Erfahrungen - bei anderen Leuten/Umgebung etc. kann das ganz anders aussehen. Die Konsequenzen muss jeder für sich in seiner Umgebung treffen.
---
Und nein Internetkomplettradversender zerstören meiner Meinung nach nicht die lokalen Bikehändler.
Genau so isses.Freie Marktwirtschaft ftw
Nicht dass mir angekreidet wird ich würde den orgthread (YT: FR / DH Bikes für 2011 - NOTON und TUES) nur offtopic bedienen (hatte ja auch ontopics geschrieben - im Gegensatz zu manch anderem, der das eigentliche Thema ignorierte):
Hier nochmals mein "Senf" aus dem anderen Thread:
Ich habe einige Bikes beim Händler (Rotwild, Scott) gekauft und einige im Internet (Canyon, Nicolai). Ich muss sagen ich bin von Händlern in die Richtung INet getrieben worden - das war definitiv nicht Preissache.
Händler Erfahrung:
* "Die Marke führe ich nicht, da mach ich keinen Service"
* "Oh für die Nabe kann ich keinen Service machen (DT!) hab kein Werkzeug und das lohnt sich für mich nicht dieses Werkzeug zu kaufen
* "Nicolai" verdienen wir zu wenig kann ich nicht liefern - hatte aber Nicolais auf der Verkaufsfläche - ich wollte aber ein Rohloff kompatibles Modell.
* "Uih" das ist aber ein teures Bike - na da muss ich warten bis der Meister aus dem Urlaub wieder da ist (hatte null plan von Technik)
* Das Modell haben wir gerade nicht da, können (wollen) wir auch nicht besorgen da vieell Aufwand. Note: kann ich ja sogar nachvolziehen wenn man für jeden potentiellen intessenten einen Rahmen organisiert, macht man nichts anders mehr hat aber keinen Cent verdient.
Es gibt aber auch andere Fälle wo es von der Technik her klappt. Das sind dann meist Shops bei denen die Mechaniker und Besitzer selber auch noch AKTIV biken. Leider sind diese dann immer weit weg (>30min mit Auto) und zum geschwind hinfahren nicht geeignet.
==> ich mach alles selber, was mich letztendlich evtl. sogar teuerer kommt, da ich Fräsen, DT/SRAM/Shimano Spezialwerkzeug etc. kaufen musste. Nur wenn es zeitlich gar nicht mehr passt gebe ich ein Rad weg. Dann aber immer mit einem unguten Gefühl und in der Hoffnung, das der Metzger im Radladen wenigsten einen kompeten Kollegen im Rat fragt...
Und zum Rahmen/Radkauf selber, warum soll ich das bei einem Laden kaufen, der nur schlechten Service glänzt - das werde ich nicht fördern. Und die Bikeshops die gut aber weit weg sind haben Pech gehabt (es sei denn Sie haben eine gute Internetseite auf der man zumindest Parts bestellen kann).
Und bitte: obiges ist kein Pro/Contra Händler, sondern MEINE PERSÖNLICHE Erfahrungen - bei anderen Leuten/Umgebung etc. kann das ganz anders aussehen. Die Konsequenzen muss jeder für sich in seiner Umgebung treffen.
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Und nein Internetkomplettradversender zerstören meiner Meinung nach nicht die lokalen Bikehändler.
lokaler Handel hat keine Zukunft und das ist gut so
Ich versteh gar nicht, dass man sich hier verpflichtet fühlen muss, zu erklären oder teils zu verteidigen, warum man im Netz kauft.
und das haben die Händler, zu denen wir nicht mehr gehen, immer noch nicht kapiert.Daran sind die Händler selber schuld.
Ich versteh gar nicht, dass man sich hier verpflichtet fühlen muss, zu erklären oder teils zu verteidigen, warum man im Netz kauft.
Warum dieses entweder / oder? Wir haben die Qual der Wahl und das finde ich gut. Mal bestelle ich und ein anderes Mal gehe ich in einen Laden. Preis passt eigentlich immer und ich mag es einfach, mich in einem schönen Shop umzusehen.