Hallo zusammen,
hiermit berichte ich Euch mal von der tollen Gastfreundschaft und enormen Bikerfreundlichkeit des "Gästehauses Schmid" am Bikepark in Bad Wildbad.
Wir waren zu Trainingszwecken im Bikepark Bad Wildbad und waren für mehrere Tage im "Gästehaus Schmid", das als "Bikerfreundlich" ausgeschrieben ist untergebracht .
Der Empfang als Biker beginnt bereits mit einem Verbotsschild (siehe Foto) an allen Zugängen:
"Im Haus KEINE Radschuhe". Mit groben Wanderstiefeln darf man natürlich ins Haus !!!
Aber die größte Gast- und Bikerfreundlichkeit wurde uns entgegengebracht als wir ein paar Reparaturen durchführen mussten. Insgesamt alles saubere Arbeiten wie z.B. Bremsbeläge wechseln und ein paar Schrauben nachziehen.
Es war gegen Mittag und etwa 30°C im Schatten.
Also suchten wir uns einen Schattenplatz. Den gab es zu diesem Zeitpunkt auf der ungenutzten Terrasse vor dem Haus.
Nach wenigen Minuten erschien der Hausherr Hr. Lopez und veranstaltete einen Riesenaufstand von wegen:
Es sei kein Durchkommen mehr für die Gäste (die nicht da waren und wir waren wohl keine
). Ich bin fast 40J. alt,aber so einen Umgangston mit Gästen habe ich noch nie erlebt.
Wir sollten uns dann in die pralle Sonne in die Durchfahrt stellen. (Hallo geht´s noch!)
Unsere Bikes hätten wir übrigens ohne Problem zur Seite stellen können können und jeder wäre durchgekommen, aber nicht mit Herrn Lopez.
Ich verwies auf die 30°C und das es wohl nicht zumutbar sei, seine "Gäste" für eine Reparatur in der prallen Sonne abzustellen.
Darauf wurde der Ton noch ungemütlicher etwa wie in der Grundausbildung bei der Bundeswehr.
"Ich bin hier der Chef im Haus und da wird gemacht, was ich sage...." oder so ähnlich.
Dann durften wir gnädigerweise den Schatten des Seiteneingangs nutzen, indem wir unsere Räder zunächst haarscharf an den parkenden Autos der Gäste vorbeischleppen durften.
Der Seiteneingang wurde allerdings von anderen Gästen als direkten Zugang zu ihrem Appartement genutzt und nun standen wir definitiv im Weg. Auf Anweisung von Hr. Lopez wohl gemerkt.
Wir sind seit vielen Jahren in ganz Europa mit unseren Rädern unterwegs, aber diese Art und Weise des Umgangs haben wir bisher so noch nicht erlebt.
Gastfreundschaft mal anders!
Anbei noch ein paar Anmerkungen zum Thema Sauberkeit und Ausstattung:
Handtücher auf den Boden legen, bedeutet eigentlich: bitte tauschen. Dort bekommt Ihr sie einfach wieder nass aufgehängt.
Auf unserem Badezimmerboden lag nach 3 Tagen immer noch ein Pflaster . Also nicht geputzt!
Für die Dusche braucht man am besten eine Rohrzange, weil der Knopf fehlte (siehe Foto).
Warum dieser Gasthof als "Bikerfreundlich" bezeichnet wird ist völlig absurd.
Das einzige entgegenkommen sind Unterstellplätze für die Räder und sonst gar nichts.
Das geht auch anders und vor allem besser!
Nebenan gibt es übrigens direkt die nächste Pension
hiermit berichte ich Euch mal von der tollen Gastfreundschaft und enormen Bikerfreundlichkeit des "Gästehauses Schmid" am Bikepark in Bad Wildbad.

Wir waren zu Trainingszwecken im Bikepark Bad Wildbad und waren für mehrere Tage im "Gästehaus Schmid", das als "Bikerfreundlich" ausgeschrieben ist untergebracht .
Der Empfang als Biker beginnt bereits mit einem Verbotsschild (siehe Foto) an allen Zugängen:
"Im Haus KEINE Radschuhe". Mit groben Wanderstiefeln darf man natürlich ins Haus !!!
Aber die größte Gast- und Bikerfreundlichkeit wurde uns entgegengebracht als wir ein paar Reparaturen durchführen mussten. Insgesamt alles saubere Arbeiten wie z.B. Bremsbeläge wechseln und ein paar Schrauben nachziehen.
Es war gegen Mittag und etwa 30°C im Schatten.
Also suchten wir uns einen Schattenplatz. Den gab es zu diesem Zeitpunkt auf der ungenutzten Terrasse vor dem Haus.
Nach wenigen Minuten erschien der Hausherr Hr. Lopez und veranstaltete einen Riesenaufstand von wegen:
Es sei kein Durchkommen mehr für die Gäste (die nicht da waren und wir waren wohl keine

Wir sollten uns dann in die pralle Sonne in die Durchfahrt stellen. (Hallo geht´s noch!)
Unsere Bikes hätten wir übrigens ohne Problem zur Seite stellen können können und jeder wäre durchgekommen, aber nicht mit Herrn Lopez.
Ich verwies auf die 30°C und das es wohl nicht zumutbar sei, seine "Gäste" für eine Reparatur in der prallen Sonne abzustellen.
Darauf wurde der Ton noch ungemütlicher etwa wie in der Grundausbildung bei der Bundeswehr.
"Ich bin hier der Chef im Haus und da wird gemacht, was ich sage...." oder so ähnlich.
Dann durften wir gnädigerweise den Schatten des Seiteneingangs nutzen, indem wir unsere Räder zunächst haarscharf an den parkenden Autos der Gäste vorbeischleppen durften.
Der Seiteneingang wurde allerdings von anderen Gästen als direkten Zugang zu ihrem Appartement genutzt und nun standen wir definitiv im Weg. Auf Anweisung von Hr. Lopez wohl gemerkt.
Wir sind seit vielen Jahren in ganz Europa mit unseren Rädern unterwegs, aber diese Art und Weise des Umgangs haben wir bisher so noch nicht erlebt.
Gastfreundschaft mal anders!
Anbei noch ein paar Anmerkungen zum Thema Sauberkeit und Ausstattung:
Handtücher auf den Boden legen, bedeutet eigentlich: bitte tauschen. Dort bekommt Ihr sie einfach wieder nass aufgehängt.
Auf unserem Badezimmerboden lag nach 3 Tagen immer noch ein Pflaster . Also nicht geputzt!
Für die Dusche braucht man am besten eine Rohrzange, weil der Knopf fehlte (siehe Foto).
Warum dieser Gasthof als "Bikerfreundlich" bezeichnet wird ist völlig absurd.
Das einzige entgegenkommen sind Unterstellplätze für die Räder und sonst gar nichts.
Das geht auch anders und vor allem besser!
Nebenan gibt es übrigens direkt die nächste Pension
