Unsichtbare Gefahr Zecken

nobs

180 geht doch
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17. September 2001
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5
Ort
Gundelfingen
Sie hocken versteckt im Dickicht und greifen lautlos harmlose Biker an.
Dieses Jahr bekomme ich sicher noch den Nikname Zeckengott, habe in den letzten 2 Monaten schon insgesamt 4 Stück von den festgebissenen viechern am leib gehabt :mad: wenns so weitergeht fahr ich nur noch Waldautobahn!

Wie verhaltet Ihr euch ich habe zwar eine Impfung aber mir ist trotz allen nicht ganz wohl bei dem Gedanken gibt es eine Möglichkeit die Angriffe einzudemmen eventuell die Beine Rasieren oder Ölen oder irgend sowas, warum immer ich fahre mit einer gruppe von 3 die Zecken habe aber immer ich ob ich vorn oder hinten fahre ist dabei egal
 
tja impfen kann man ja, aber halt nicht gegen Boreliose, man muß mit den kleinen Viechern woh leben. Ich teile inzwischen Tourenlängen nach zecken ein, so pro 20 Km eine, beim Hund das ganze mal drei, dem hab ich nach der letzten Tour 9 Stück rausmontiert.

Als Tipp, sofort duschen nach der Tour, oft setzten sie sich erst nach ein paar Stunden fest, und wenn, dann sofort raus damit, am besten mit ner Zeckenzange, damit geht es ungeschlagen am besten.

Für Hunde gibt es inzwischen ein paar recht gute Abwehrmittel, aber das Zeug mieft so bestialisch, das tust du dir als Mensch nicht an.

Tja, Fazit, wir leben halt im SchwarzWALD, und wenn es schon keine Bären und Einhörner mehr gibt, dann muß die Natur sich halt was anderes einfallen lassen.

Und zum Trost: 1 jahr nach Lothar bin ich 2 Stunden unter den Bäumen einen Hohlweg langekrochen auf der Badener Höhe, um eine Abkürzung zu nehmen, hatte zuhause angekommen lustige 36 Zecken am Körper ... die hat mir dann eine äußerst nette und gutaussehende Krankenschwester in der Stadtklinik Baden-Baden eine nach der anderen rausgepult, hat also manchmal auch sein Gutes .. und ich lebe immer noch ;-)))
 
Da gab's mal vor kurzem eine Sendung im Hr-Fernsehen.

Die schreiben dazu:

Die sicherste Vorbeugung besteht darin, keinen Zeckenbiss zu bekommen. Deshalb sollte man beim Wandern, Joggen und Zelten einige Vorsichtsmaßnahmen beachten:

Beim Querfeldeingehen möglichst lange, helle Hosen und feste Schuhe, die von der Hose bedeckt werden, anziehen. Zecken sitzen in der Regel in der losen Laubstreu, im hohen Gras oder in Büschen bis zu einer Höhe von etwa 1,50 Meter.

Beim Laufen streift man sie ab. Die Zecke beginnt dann so lange zu wandern, bis sie eine geeignete freie Hautstelle findet. Das dauert normalerweise einige Stunden. Trägt man lange Hosen, verlängert sich der Weg der Zecke bis zur blanken Haut. Auf hellen Stoffen kann man sie gut erkennen und rechtzeitig entfernen.

Unbedeckte Hautstellen mit Zeckenabwehrmitteln einreiben.

Stiftung-Warentest bewertete folgende Mittel mit „sehr gut“:

- Zanzarin Bio-Hautschutz Lotion,
- Nexa Lotte Natur Hautschutz Milch und
- Autan Aktive Lotion.


Nach der Wanderung sollte man den gesamten Körper sorgfältig absuchen. Zecken setzen sich gerne an unzugängliche Stellen, wie z.B. im Achsel- oder auch Schambereich fest. Will man ganz auf Nummer sicher gehen, sollte man auf festen Wegen bleiben.


Was tun beim Zeckenbiss

Hat man sich doch einmal eine Zecke eingefangen, sollte sie möglichst schnell entfernt werden. Borreliose-Bakterien brauchen nach heutigem Wissensstand einige Stunden nach dem Biss, um ins menschliche Blut zu gelangen. Je früher man die Zecke entfernt, umso kleiner ist das Risiko einer Infektion.

Zum Entfernen am Besten eine Zeckenzange verwenden. Mit dieser wird die Zecke nicht gequetscht, sondern kann schnell und vollständig herausgezogen werden.

Wird die Zecke verletzt oder getötet, solange sie in der Haut festsitzt, ist die Gefahr groß, dass sie im Todeskampf vermehrt Krankheitserreger abgibt. Deshalb auch niemals Öl, Benzin oder andere Hausmittel auf die Zecke auftragen!

http://www.hr-online.de/d/themen/ra.../seitenzahl=5/target=332/visible=332,130.html

Da beginnt der 5 Seitige Bericht.

Gruß JPS
 
hallöchen,
also wenn ich das richtig verstanden habe, dann gibt es seit neustem eine impfung gegen Boreliose. haben die letztens bei nano im dritten programm erzählt. aber kann auch sein das ich das nicht ganz mit gekriegt habe. aber wenn du mal beim arzt bist, dann kannste ihn ja einfach mal fragen.

ciao Le Roc
 
Original geschrieben von JPS
...Beim Querfeldeingehen möglichst lange, helle Hosen und feste Schuhe, die von der Hose bedeckt werden, anziehen...

Ja, klar! :rolleyes: Das ist ja schön und gut, aber wenn ich im Sommer unterwegs bin, zieh' ich mir BESTIMMT keine lange Hose an. Ich hatte bisher Glück und wurde noch nie von einer Zecke "angefallen" ;). Liegt vielleicht auch daran, dass es bei uns nicht so viele Zecken gibt.
Wie sieht das überhaupt aus? Gibt es in manchen Gegenden mehr Zecken als in anderen?
 
ja,es scheint so zu sein.
Ich fahre sehr oft durch den Wald,und mich hat bs jetzt noch keine "Erwischt":
Aber wenn man so hört,was Marcus Thiel sagt,bekommt man schon ein mulmiges feeling........
 
Danke für den ausfürhlichen Beitrag JPS


Also bei uns in Göttingen geht das alles. Hatte jetzt bei 3 Jahren biken noch keine einzige (oder immernoch nicht gefunden? :) )
Aber ich bin irgendwie auch nicht scharf drauf....

Aber 36 Stück find ich schon ganz schön mies... da wär mir auch die Krankenschwetser egal!

gruss,
bib
 
Jupp... zum einen gibt es in manchen Gebieten viel mehr Zecken als in anderen - und es kommt auch noch darauf an, ob dich die Dinger "riechen" können - bei meiner Grundausbildung bei der Bundeswehr hat der, der die ganze Zeit neben mir war 9 Zecken abbekommen und ich Gott sei Dank keine einzige (hatte auch sonst noch keine). Die Dinger scheinen ziemlich wählerisch zu sein und mich scheinen sie wohl überhaupt nicht zu mögen :)

:bier:
Bye
 
ob man sich impfen lässt sollte man danach ebtscheiden ob man in einem gefährdingsgebiet lebt in dem die zecken diese hirnhautentzündungserreger übertragen. soweit ich weiß trift das auf den alpenraum und bayern und vielleicht auch bawü zu, nicht aber nördlich davon.
ich lasse mich nicht impfen, denn erstens übertragen die zecken hier bei uns (normalerweise) keine erreger und zweitens sollte man sich halt nur impfen wenn es unbedingt nötig ist (wegen resitenz der viecher und so), wie z.b. in österreich.
 
ja hallo,
rege beteiligung hier, bin freudig überrascht und dank allen postern
@chickenway-user
leider nich möglich, brauche Schaufel
@Marcus Thiel
ja dann nehm ich das mit dem Zeckengott zurück der bist ganz klar du
@JPS
danke für dein ausführliches posting mit dem man wirklich mal was anfangen kann
@Le Roc
jo der link is gut steht was über das mittel von GSK
http://www.borreliose.de/forum/messages/8247.html
@ Sobe / RenoRulez
das kann man sagen wenn du die Zeckenlandkarte beim arzt anschaust sieht Freiburg nur noch rot aus ein wunder das hier noch menschen leben
@BlueIceDragon
werde mich in Zukunft dann vor und nicht nach dem Biken duschen um Zecken zu vermeiden
@ Drift
jo das rote land
 
@ Le Roc:
Hi, eine Borreliose Impfung gibt´s nur für Viecher, z.B. Hunde, für Menschen ist der Impfstoff noch nicht auf dem Markt. Aber ich hoffe, er kommt bald. Mein Hund hatte Borreliose, das war echt übel. Die Symptome fingen mit epileptischen Anfällen und endeten damit, dass er kaum mehr weiße Blutkörperchen gebildet hat, d.h. die Immunabwehr kam völlig zum erliegen. GottseiDank hat sich alles nach Gabe von Antibiotika ziemlich schnell wieder gebessert. Obwohl mein Hund alle naselang Zecken hat, hatte ich noch nie eine und ich laufe / radle auch mit kurzer Hose und Schlappen durch den Wald.
CU
 
Original geschrieben von Pfadfinderin
Hi, eine Borreliose Impfung gibt´s nur für Viecher, z.B. Hunde, .........

Und Finger (bzw. Oberarm) weg von dieser dubiosen Impfung gegen Hirnhautentzündung. Die Hirnhautentzündung ist u.U. wesentlich harmloser als die bei manchen Menschen, besonders bei Kindern, auftretenden Impfschäden durch das Zeug.
Es gibt in München einen Immunologen, der seit Jahren gegen diese Panikmache in den Wartezimmern ankämpft. Seine Behauptung, der Hersteller des Impfpräparats lasse jedes Jahr neue Karten mit einem immer größeren Verbreitungsgebiet unter die Bürger bringen (Bayern, Donauraum und Niederbayern) und mit dubiosen Gutachten bestätigen (glaube keinem Gutachten, das du nicht selber gefälscht hast:lol: ), um sein Zeug verkaufen zu können, ist mir leicht nachvollziehbar. Der Dotore muß es wissen, er behandelt die Folgen.

Ich sage nur: ab in die nächste Apotheke und Zeckenzange kaufen und sonst viel Glück *uuurrrgschluck*
Happy Trails:daumen:
 
Original geschrieben von Pfadfinderin
@ Le Roc:
Hi, eine Borreliose Impfung gibt´s nur für Viecher, z.B. Hunde, für Menschen ist der Impfstoff noch nicht auf dem Markt. Aber ich hoffe, er kommt bald.
CU

nicht ganz richtig in Amerika war er am Markt wie ich hier gelesen habe Folgend ein Artikel aus "Die Welt" vom 03.05.2002 zu der bereits bekannten
Marktrücknahme des Impfstoffes:
http://www.borreliose.de/borreliose.html
somit denke ich es ist alles eine Frage des Profits
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Borreliose-Impfstoff in USA vom Markt genommen
Die Resonanz in der Bevölkerung war zu gering, erklärte der Hersteller

Von Manfred Schley
New York - Der Pharmakonzern Glaxo-Smithkline (GSK) hat den einzig existierenden Impfstoff gegen
die von Zecken übertragene Lyme-Borreliose vom Markt genommen. Die Vakzine war 1998 in den USA
zugelassen worden, nachdem an einigen 10.000 Personen die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen
Borrelia burgdorferi, den Erreger der Lyme-Krankheit, nachgewiesen worden war.

Wie Glaxo-Smithkline mitteilt, erfolgte die Rücknahme, weil die Resonanz in der Bevölkerung zu
gering war. Nur etwa 10.000 Amerikaner hätten sich voraussichtlich dieses Jahr gegen die
Lyme-Borreliose impfen lassen. Mit mehr als 100.000 habe man gerechnet.

Die Lyme-Krankheit breitet sich seit Jahren immer stärker aus. Von rund 8000 Fällen im Jahr
1990 stieg die Zahl der in den USA gemeldeten Fälle auf 16.273 in 1999. In einigen Gebieten
im Osten der USA, besonders in den Bundesstaaten Connecticut und New York, erkranken jährlich
zwischen 55 und 98 Personen von 100.000 Einwohnern an der Lyme-Borreliose. Den Rekord hält die
zu Massachusetts gehörende Insel Nantucket. Dort gibt es im Mittel 950 Fälle der Krankheit auf
100.000 Einwohner.

Da die bakterielle Erkrankung nicht immer leicht zu diagnostizieren und zu behandeln ist, und
bei einer chronischen Krankheit sich oft ernste Spätfolgen im Zentralnervensystem entwickeln,
ist ein Impfstoff die sinnvollste Möglichkeit der Prävention. Gesundheitssystemforscher der
Harvard Universität hatten berechnet, dass je 10.000 geimpfte Personen über einen Zeitraum
von zehn Jahren 202 Fälle von Lyme-Krankheit vermieden werden können. Damit würden dem
Gesundheitssystem rund eine Million Dollar an Behandlungskosten erspart. Zu Grunde lag der
Rechnung die Annahme, dass in den Risikogebieten 0,03 Prozent der Bevölkerung jährlich zwischen
Frühjahr und Herbst - der zeckenaktiven Zeit - erkranken. Tatsächlich, so zeigen neue Analysen,
liegt die Krankheitswahrscheinlichkeit bei weniger als 0,005 Prozent.

Den Forschern von GSK war mit dem Lyme-Impfstoff die Entwicklung einer völlig neuen Kategorie
von Vakzinen gelungen. Konventionellen Impfstoffe bestehen aus abgeschwächten oder abgetöteten
Erregern beziehungsweise Eiweißen von krank machenden Viren und Bakterien, den so genannten
Antigenen. Sie versetzten das Immunsystems des Impflings in die Lage, sich für den Fall zu
wappnen, dass die betreffenden Erreger später einmal in den Körper eindringen sollten. Bei der
Lyme-Vakzine liegen die Verhältnisse aber völlig anders. Hier wird die Bildung hochspezialisierter
Antikörper angeregt, die Borrelien noch in der Zecke bekämpfen.

Die in einer Art Symbiose mit ihren Insektenwirten lebenden Borrelien besitzen auf ihrer
Oberfläche einen dichten Flickenteppich unterschiedlicher Eiweiße. Die "Flicken" ändern ihr
Muster - je nachdem, in welchem Teil der Zecken sich die Bakterien gerade aufhalten. Einer
der markantesten "Flicken" ist das Oberflächenprotein A (OspA = Outer surface protein A).
Die molekulare Struktur des OspA wurde vor einigen Jahren entschlüsselt. Dabei stellte man
fest, dass dieses Antigen, wenn man es Versuchstieren injiziert, die Bildung von Antikörpern
anregt. Diese verändern die Oberfläche von OspA-tragenden Borrelien derart, dass die Erreger
inaktiviert werden und schließlich absterben.

Diese Beobachtung war Grundlage für die Entwicklung des Impfstoffs. Mit OspA geimpfte Menschen
haben in ihrem Blut eine große Zahl neutralisierender Antikörper. Saugt eine Zecke von einer
solchen Person Blut, nimmt sie die gegen OspA gerichteten Antikörper auf. Die im Verdauungstrakt
der Zecke vorhandenen Borrelien werden dann umgehend inaktiviert und können nicht mehr in die
Speicheldrüse des Insekts wandern. Eine Infektion wird unmöglich.

Der ungewöhnliche Wirkmechanismus der OspA-Vakzine erklärt, warum hier nach einer
Grundimmunisierung jedes Jahr erneut geimpft werden muss. Nur so bleibt die Konzentration der
Antikörper im winzigen Tropfen Blut, den die Zecke zu Beginn ihrer "Mahlzeit" aufnimmt, hoch
genug, um eventuell vorhandene Borrelien zu inaktivieren.

Dieses ausgeklügelte Prinzip hat jedoch einen Haken. Das Immunsystem von Personen mit einer
bestimmten, genetisch festgelegten Veranlagung "verwechselt" OspA mit einem sehr ähnlichen
Antigen auf der Oberfläche von bestimmten weißen Blutkörperchen. Die durch OspA induzierte
Aktivierung der Abwehrkräfte führt dann zu einer fehlgeleiteten Immunreaktion.

Da sich die Fehlreaktion vorwiegend in den Gelenken abspielt, spricht man von einer
Autoimmunarthritis. Da unter Menschen, die mit der Lyme-Vakzine geimpft werden, immer auch ein
Teil Träger dieser genetischen Veranlagung ist, hatten Rheumatologen bereits bei der Entwicklung
des Impfstoffs vor den möglichen Komplikationen einer fehlgeleiteten Immunantwort gewarnt.

Mittlerweile wurde dem US- Center for Disease Control in Atlanta 170 Fälle von Gelenkentzündungen
gemeldet, die angeblich nach Impfung mit der Lyme-Vakzine aufgetreten sein sollen. Die Firma GSK
bestreitet, dass diese Gelenkentzündungen Folge der Impfung mit der OspA-Vakzine seien, und auch
die Food Drug Administration, die oberste Zulassungsbehörde für Arzneimittel, hält den Impfstoff
nach wie vor für sicher. Die Betroffenen sehen das allerdings anders und sind mittlerweile vor
Gericht gezogen.
 
@ nobs
Danke für die ausführliche Info. Stark!:daumen:

In Stuttgart gibt es eine Spezialpraxis für diesen Fall der Fälle. Ein Kollege hatte sich nach einer irrsinnigen Wartezeit dort erfolgreich Behandeln lassen. Ist wahrscheinlich ein ähnliches Verfahren wie obig geschildert.
 
Nr. 5 lebt,
ist mir beim abnehmen vom finger gefallen warscheinlich gerade auf der Suche nach einen neuen Opfer kraxelt sie am Martinsfelsen rum.
aber wenigstens habe ich sie erwischt bevor sie sich festgebissen hat
 
in Zeckengebieten nur mit langen Hosen! Zecken halten sich im allgemeinen lediglich im Gras und niederem Gebüsch (1m) auf - nich auf Bäumen! Am gefährlichsten sind Tourpausen, wenn man sich so ins Gras legt......!

Dafi

:bier:
 
Also Zeckenbisse kann (oder besser will) ich nicht ganz vermeiden, und das ist auch nicht so schlimm, weil ja nicht jede Zecke auch Krankheiten uebertraegt. FSME-Schutzimpfung ist hier in Sueddeutschland bzw. fuer Alpenurlauber Pflicht.
Ich bin seit ueber 18 Jahren Pfadfinder und entsprechend oft im Wald unterwegs, und das auch bei Gelaendespielen etc. in direktem Kontak mit dem Waldboden (was beim Biken nicht sooft der Fall sein sollte). Und ich hatte bisher eher wenig Zecken, hoechstens mal so 10-12 auf einmal. Andere von meinen Kindern hatten schon 30 und mehr. Wir machen die uebrigens selber raus, mit einer scharfen Pinzette und Desinfektionsmittel geht das gut, vor allem wenn man als Sanitaeter etwas Uebung hat.
Ach ja, das wichtigste, ist sich abends bzw. nach der Tour gegenseitig nach Zecken abzusuchen, gerade Kniekehlen, Achselhoehlen, Schambereich. Besonders interessant, wenn ihr mit einer Freundin biken geht ;)
 
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