Merseburg und Umgebung

Hallo,
so nun bin ich wieder zurück aus dem brandenburgischen, östlich von Berlin gelegenen größten zusammen hängenden Waldstück Deutschlands:). Habe das Gebiet, diesmal per Pedes erkundet und musste feststellen das dieses Gebiet ein sehr schönes Bikerparadies ist. Es gibt dort super ausgeschilderte Radwege.
Mein Weg führte mich auch in das reizvolle Schlaubetal.
Hier die Bremsdorfer Mühle mit Gaststätte an der Schlaube gelegen. Der Naturpark Schlaubetal wird auf jedem Fall noch in diesem Jahr ein Ziel werden:daumen:.
 
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Hallo Leute
Da ich die Dienstagstour in der nächsten Woche "anführe", aber der eigentliche Organisator "Udo1" um eine Verschiebung gebeten hat findet die Tour nächste Woche am Mittwoch den13.5. statt.
Die Route: Crossen - Thüringen Weg - Bad Köstritz - Steinbrücken - Zeitzer Forst und angrenzende Dörfer - Zeitz (übers Kuhndorftal) - Luckenau.
Länge Ca55Km, 800 - 900 Hm
Die langsam aber sicher zuwachsenden Wege im Forst überlassen wir ihrem Schiksal und meiden sie weitesgehend. Es giebt trotzdem eine Menge zu entdecken.
Also dann
Kasebi
Hier noch die Startzeit:9:14 Uhr oder 10:17 Uhr am Bhf Crossen Ort. Die genaue Zeit muß noch abgesprochen werden.
 
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Hallo Leute
Da ich die Dienstagstour in der nächsten Woche "anführe", aber der eigentliche Organisator "Udo1" um eine Verschiebung gebeten hat findet die Tour nächste Woche am Mittwoch den13.5. statt.
Die Route: Crossen - Thüringen Weg - Bad Köstritz - Steinbrücken - Zeitzer Forst und angrenzende Dörfer - Zeitz (übers Kuhndorftal) - Luckenau.
Länge Ca55Km, 800 - 900 Hm
Die langsam aber sicher zuwachsenden Wege im Forst überlassen wir ihrem Schiksal und meiden sie weitesgehend. Es giebt trotzdem eine Menge zu entdecken.
Also dann
Kasebi
Hier noch die Startzeit:9:14 Uhr oder 10:17 Uhr am Bhf Crossen Ort. Die genaue Zeit muß noch abgesprochen werden.
Hallo kasebi,
10:17 Uhr ist besser, dann klappt es mit dem Hopperticket:daumen:.
 
Hallo,
heute Morgen, zum Start zur Oechlitzer Grund Tour, war das Wetter ja nicht gerade einladend:mad:. Als ich um 09:30 Uhr zum Treffpunkt wollte regnete es erst einmal und es sah nicht danach aus, dass es in nächster Zeit aufhören würde. Also meinen Mitfahrer Reinhard1 angerufen und mich erkundigt, wie es in Weißenfels aussieht. Noch kein Regen. Kann aber gleich losgehen:(. Da haben wir die Tour kurzerhand gekänzelt:mad:. Da ich aber nicht wusste ob doch noch jemand am Treffpunkt steht, habe ich die Regenkleidung angezogen und bin zum Treffpunkt Hafen Südfeldsee. Unterwegs traf ich noch 4 Jakobspilger mit denen ich mich sehr angenehm unterhalten habe:). Am Treffpunkt angekommen, noch 10 Minuten gewartet und da ich ja schon die erste Regenstrecke hinter mir hatte gleich weiter durch den Regen Richtung Mücheln. Jetzt hörte der Regen plötzlich auf:D. Das Telefon klingelte und mein Mitfahrer Reinhard1 teilte mir mit das er mit Jürgen2 aus Lobitzsch Richtung Treffpunkt unterwegs ist. Ich also wieder retour und den beiden entgegengefahren:). In Tagewerben trafen wir uns dann. Gemeinsam ging es dann zum Südfeldsee am Westufer entlang bis zur Halde Vesta. Da ja mittlerweile die Zeit schon etwas vorangeschritten war, habe ich dann die Tour etwas abgewandelt. Es ging weiter am Nordhang der Halde Vesta nach Bedra. Von Bedra dann den Wanderweg hoch zur Halde Pfännerhall. Von oben hatten wir heute einen sehr schönen Rundblick über den Geiseltalsee in Richtung Klobikauer Halde und Schkopau/Merseburg. Der Wind aus Südwest kommend pfiff uns auf der Höhe ganz schön um den Helm;). Nach einer kurzen Pause ging es dann auf den Trail am West hang runter bis zum Aussichtspunkt Neumark. Ab Krumpa fuhr ich dann auf den oberen Radweg weiter, da ja am 1.05. der Geiseleinlauf durch den Verkehrsminister von Sachsen-Anhalt feierlich eingeweiht wurde:). Jetzt kann man wieder über die neue Brücke, die über die Geisel führt, bis zum Tunnel nach Mücheln weiterfahren. Gleich nach dem Tunnel wurde die Geisel durch die Furt durchquert. Ab hier zeigte ich meinen beiden Mitfahrern wieder einige neue Wege. Es ging zur Südseite von Mücheln und auf den Geiselhöhenweg immer im Hang Richtung St. Ulrich. Zwischen St. Ulrich und St. Micheln führt ein Tal nach Süden in diesem Tal fuhren wir dann bis zum Waldausgang hoch. Am West hang ging es dann wieder nach Norden zurück und am Hang weiter Richtung Westen bis St. Micheln. Ab hier im Mittelteil des Hanges wieder nach Osten bis zum Talausgang zurück. Achtung am Ende befinden sich Stufen, die aber durchaus durch einen geübten Fahrer überwunden werden können. Nach ca. 150 Meter in östlicher Richtung geht nach Norden die Ortsverbindungsstraße nach Schnellroda. Gleich hinter der Geiselbrücke führt ein Wanderweg am linken Bachufer entlang, den wir bis zur Kirche St. Ulrich folgten. Die Stufen an der Brücke über die Geisel bei der Kirche sind ebenfalls mit ein wenig Geschick fahrbar. Hinter der Kirche führt der Weg dann ca. 100 Meter auf einer Straße am rechten Geiselufer weiter um dann wieder auf das linke Ufer zu wechseln. Der Wanderweg führt dann am Schloss Mücheln vorbei bis zum Mühlenrad. Hier haben wir dann einen kleinen Abstecher in den Innenhof des Schlosses gemacht. Zurzeit ist man dabei das Schloss zu renovieren, wie uns jemand sagte sollen es Wohnungen werden. Gegenüber befindet sich der Barocke Garten, den wir auch noch einen Besuch abstatteten. Nach der Besichtigung ging es dann auf der linken und rechten Geiselseite weiter bis zum Fußgängertunnel, der zum Geiseltalsee und zur Marina führt weiter. Auf dem oberen Radweg dann weiter Richtung Stöbnitz bis zur Zufahrt zur Marina –wir wollte ja noch einen Kaffee zum aufwärmen trinken-. Wurde leider nichts daraus, da der Kiosk noch geschlossen hatte. Also weiter auf dem unteren Radweg und der neuen Brücke über die Geisel bis nach Frankleben. Der Radweg und die Brücke über das Auslaufbauwerk der Geisel ist noch nicht offiziell eröffnet, kann aber als Radfahrer schon befahren werden. In Frankleben wurde die Tour dann beendet und die Teilnehmer fuhren wieder in ihre Heimatorte zurück. Alles in allem ist es, trotz anfänglicher Schwierigkeiten, noch eine schöne Tour geworden. Ich konnte meinen Mitfahrern wieder einige neue Abschnitte in ihrer unmittelbaren Heimat zeigen:daumen:. Das Wetter hatte sich gehalten, der Wind ebbte auch nicht ab. Dafür schob er uns ein wenig auf der Rücktour, was auch nicht verkehrt war. So hatte ich von Haustür zur Haustür immer hin noch 72 km zurückgelegt.
 
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Hallo,
die nächste Dienstagstour am 12.05. um 10:00 Uhr ab Weißenfels Markt:).
Abfahrt ab Merseburg Kreuzung Zeppelinstr.-Kastanienallee 08:30 Uhr
Ziel sind die Toten Täler -Orchideenblüte- bei Großwilsdorf.
 
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Hallo Udo
Ich hab mich für den 12.5. als Mitfahrer eingetragen. Andersrum wäre mir die Tour zwar lieber. Aber ist ja egal. Ob ich nach WSF komme (9:48 auf dem Bhf) oder erst ab Neue Welt (Glaube heißt so hinter Mertendorf am Saaleradweg) zu euch stoße kann ich aber erst Sonntag sagen.
Also bis dann
Kasebi
 
Hallo Udo
Ich hab mich für den 12.5. als Mitfahrer eingetragen. Andersrum wäre mir die Tour zwar lieber. Aber ist ja egal. Ob ich nach WSF komme (9:48 auf dem Bhf) oder erst ab Neue Welt (Glaube heißt so hinter Mertendorf am Saaleradweg) zu euch stoße kann ich aber erst Sonntag sagen.
Also bis dann
Kasebi
Wir freuen uns schon auf Deine Teilnahme:). Im Rucksack Platz lassen für die "BRUSTGURTFAHRER-URKUNDE". Bringe ich an diesem Tag mit, um sie Dir feierlich zu überreichen:daumen:.
 
Hallo,
heute wollte ich den Sturm ein wenig ausweichen und bin zu einer kleinen lockeren Runde durch die Neue Lupe-Elsteraue aufgebrochen:daumen:. Von Merseburg ging es zuerst zum Saaleradweg und dann weiter bis nach Kollenbey. Durch den Sturm haben sich die Störche im dortigen Nest wahrscheinlich sehr klein gemacht, sie warennicht auszumachen. Auf dem Damm der Steinlache ging es dann weiter bis in den Auenwald bei Burgliebenau. In der dortigen Dorfgaststätte schnell eine Gose mit Waldmeister dem Körper zugeführt und dann wieder weiter mit kräftigen Rückenwind am Wallendorfer See entlang bis zum Hirschberg. Ab hier dann abgebogen zum Badestrand am Raßnitzer See. Hier war heute Hochbetrieb der Surfer, nun ja bei diesem Sturm hat das sicherlich großen Spaß gemacht, wie man nachfolgend sehen kann.
Am Ostufer ging es dann um den Raßnitzer See bis zum Einstieg "Rüsterweg" den fuhr ich dann weiter über Tragarth und Luppenau bis Merseburg zurück. Der Wind entwickelte sich auf der Rückfahrt schon zum leichten Orkan, kurzzeitig wurde ich, bis fast zum Stillstand, abgebremst.:mad:
Der Rüsterweg ist sehr zu empfehlen und sollte bei einem Besuch der Lupe-Elsteraue durchaus mal gefahren weden.
 
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Hallo,
heute wollte ich mir mal etwas gutes antun -bei dem heute vorherrschenden Wind mal mit Rückenwind fahren- und das nützliche gleich mit dem angenehmen verbinden. Also ging es erst einmal gegen den Wind immer Richtung Westen auf der Alten Heerstraße entlang.
Der Raps in all seiner Pracht in voller Blüte und den Gestank bekommt man dann gratis dazu;).
Über Burgstaden und Bad Lauchstädt ging es dann bis kurz vor Schafstädt und immer ordentlicher Gegenwind. Besonders heftig war er zw. Großgräfendorf und Schafstädt, da sank meine Höchstgeschwindigkeit teilweise auf 8 km/h:mad:. Kurz vor Schafstädt dann nach Norden über die A38 weiter in Richtung Steuden, zum Hühnerhof.
Zurück nach Merseburg ging es dann ganz locker und entspannt mit ordentlichem Rückenwind:daumen:, über Delitz am Berge und Dörstewitz.
Trotz anfänglichen Gegenwind konnte ich meine Rundenzeit immerhin um 20 Minuten verbessern:), was natürlich dem Rückenwind zu verdanken war;).
 
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Hallo,
heute hatte ich für das White-Rock-Tourenteam als Tourguide eine Tour geführt. Tourziel war die Rudelsburg. Die Anfahrt zur Burg diesmal nicht auf den eintönigen Saaleradweg, sondern etwas anders. Start war 10:00 Uhr vom Marktplatz in Weißenfels. Also um 09:36 Uhr mit Hopperticket –Endstation Bad Sulza- nach WSF gefahren. Auf dem Marktplatz erwarteten mich schon 4 Mitfahrer vom White Rock Tourenteam und 2 Tourenteam Sympathisanten.
So waren also rund 400 Jahre am Start. Kurz vor Startbeginn waren noch 2 etwas jüngere White-Rock Tourenteam Mitglieder dazu gestoßen. Als sie aber die geballte 400 jährige Bikererfahrung stehen sahen:daumen:, zogen sie es vor doch eine eigene Tour zu unternehmen. Mit dem Glockenschlag der Rathausuhr ging es durch die Prachtstraße von Weißenfels zum Einstieg in den Greißlaubachweg am Hotel „Güldene Berge“. Wir folgten den Weg, der wider erwarten, trotz des Starkregens von heute Nacht- gut fahrbar war. Über Langendorf und Untergreißlau gelangten wir auf die Salzstraße, südlich Untergreißlau. Diese folgten wir in südlicher Richtung bis zum Silberberg. Ab hier 90° nach Westen bis Gröbitz. Diesmal sollte es nicht durch das Nautschketal bis nach Giekau gehen, sondern ich fuhr zum nördlichen Ortseingang von Gröbitz um dann auf dem Höhenweg vom Nautschketal weiter in westlicher Richtung zu fahren. Nach ungefähr 2 km wechselten wir von der Nordseite des Nautschketal auf die Südseite. Dazu mussten wir erst einmal den Hang auf einen Wirtschaftsweg runter. War kein leichtes Unterfangen, da bei den Bikes von der Bereifung her von Asphaltprofil bis Stollenreifen alles vertreten war und, wie oben schon angeführt, der Starkregen in der letzten Nacht die Wege zu einer Rutschbahn gemacht hatte:mad:. Wir haben dann aber ohne große Probleme das Nautschketal durchquert
und sind dann über Giekau weiter bis zur B180. Die B180 wurde überquert und auf einen sehr rutschigen Wiesenweg ging es erst einmal runter, um dann wieder hoch zu fahren. Jürgen 2 legte sich ein wenig ins Gras, Hinterrad drehte durch und schon war es geschehen, dadurch Stau und absteigen hinter ihm angesagt. Nun ja es ist nichts passiert und so kamen wir dann noch einigermaßen sauber auf der Höhe, östlich Kaseberg, an. Die Abfahrt ins Schoppbachtal ging besser als gedacht, außer einigen kleinen Schlammabschnitten gelangten wir ohne zu stürzen zum Schoppach. Entlang des Schoppach weiter auf einen Wiesenweg Richtung Fußballplatz Mertendorf. In Mertendorf folgten wir dann den Mühlenwanderweg. In Wetterscheid wurde die L200 überquert und an der Walkmühle erst einmal am dortigen Mühlrad mit Wasserfall eine Pause für ein Gruppenfoto eingelegt.
Nach der Besichtigung des Mühlrades weiter auf den Mühlenwanderweg durch das malerische Mühltal weiter bis in Höhe der Lochmühle. Ab hier führt der Wanderweg auf den nördlichen Hang weiter.
Den folgten wir dann bis Boblas. Am nördlichen Ortsausgang Boblas geht ein Wanderweg nach Westen und in einem Bogen nach Norden, schön ansteigend, bis hoch zur Höhe 233,9. Ab der Höhe wieder auf einen Wirtschaftsweg nach Westen bis Ortseingang Neuflemmingen. Ab hier führt ein Wanderweg durch die Rapsfelder in westlicher Richtung auf das Saaletal zu, ebenfalls gut fahrbar, auch wenn das Gras manchmal ziemlich hoch war. Von dieser Höhe hat man einen herrlichen Rundblick über das Saaletal auf die Höhen am linken Saaleufer.
Jetzt gelangten wir in das Waldgebiet auf der rechten Saaleseite. Der Weg führte uns südlich am Geiersberg vorbei, parallel zur Höhenlinie bis zu einem Taleinschnitt, den wir auf sehr schmierigen Treppen überwunden haben. Nach der Überwindung weiter im Hang in südlicher Richtung
und hoch über einen naturbelassenen Felsweg bis zum ersten Aussichtspunkt. Die Aussicht war diesmal vom feinsten. Der Blick in das Saaletal hat uns für die Strapazen bis hierher voll entschädigt.
Am Denkmal der Korpsstudenten vorbei dann bis zur Rudelsburg. Schnell ein Radler
und dann sofort weiter auf dem Wanderweg in Richtung Zeltplatz Bad Kösen. Hier am Kiosk dann was gegessen und getrunken
und weiter an der Saale entlang bis Bad Kösen. Ab Bad Kösen, dann weiter auf dem neuen Saaleradweg, der jetzt auf dem Damm entlang führt, durch herrlich gelbe stinkende Rapsfelder:( bis zum Blütengrund. Jetzt wurde die Vorwärtsbewegung sehr strapaziös, Radler, Wanderer und Skater alle Altersklassen kamen uns entgegen:(. Da hieß es aufpassen. In Höhe des Halleschen Angers habe ich mich dann von meinen Mitfahrern verabschiedet und bin zum Bahnhof Naumburg zurück, um mit den kurz nach meinem Eintreffen einfahrenden RE nach Merseburg zurück zu fahren. Bis Naumburg hatte ich 54 km und 669 HM zurückgelegt. Das Wetter war ideal zum Biken. Die Wege waren am Anfang durch die Nässe und den Matsch sehr schlecht fahrbar, was sich aber in der Folgezeit gebessert hatte. Im Waldgebiet um Bad Kösen bis zur Rudelsburg gab es noch einmal einige schlammige Abschnitte. Es war ein toller Tag mit netten Mitfahrern:daumen:. Ich freue mich schon auf unsere nächste Dienstagtour in die Toten Täler zur Orchideenblüte.
 
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Hallo,
heute fand die Tour Weißenfels- Orchideental Tote Täler bei Großwilsdorf statt. Mit dabei waren
der Tourguide Udo1 aus Merseburg;
Uwe vom White Rock Tourenteam;
Reinhard1 vom White Rock Tourenteam;
Jürgen 2 White Rock Tourenteam Sympathisant;
Kasebi aus Droyßig vom Team Brustgurtfahrer und
Mario aus Merseburg als Gastfahrer.
Start war bei mir heute um 08:00 Uhr in Merseburg, gleich nach der ersten Kurve traf ich den Mario, der sich unserer Tour anschließen wollte. Zu zweit ging es dann gleich weiter auf den kürzesten Weg über Beuna und Südfeldsee nach Weißenfels. Hier machte ich noch einen kleinen Abstecher zum Brustgurtfahrer Andi65 um ihm seine Winterpokalurkunde zu überreichen:). Danach noch einen Abstecher durch den Park in WSF West über die Skaterbahn zum Treffpunkt Markt Weißenfels. Meine Mitfahrer trafen dann auch kurz vor 10:00 Uhr ein, so dass wir überpünktlich starten konnten. Die Fahrt führte uns auf die linke Saaleseite. Wir folgten dann den Saaleradweg über Uichteritz und Lobitzsch bis kurz vor Eulau.
Am Rastplatz geht ein Wanderweg in einem spitzen Winkel nach Norden in den Hang rein. Diesen Weg folgten wir durch ein Tal bis hoch zur Ortsverbindungsstraße Markröhlitz-Hennebrücke. Der Weg durch dieses Waldstück war ganz schön schmierig, ein echter Nachteil für die Fahrer mit Straßenprofil. Die Ortsverbindungsstraße folgten wir dann ca. 400 Meter nach Süden um dann auf den Wanderweg zur Neuenburg abzubiegen. Es ging dann weiter durch den Wald am Schießplatz des Schützenvereins entlang zum Naturlehrpfad. Den folgten wir bis zum Uhrengedenkstein, für Mitfahrer die den noch nicht gesehen haben immer ein schöner Abstecher. Nach der kurzen Besichtigung ging es weiter zur Unstrut. Vom linken Unstrutufer hatten wir heute eine hervorragende klare Sicht über das Unstruttal bis nach Freyburg. Am Tempelberg mal kurz einen neuen Weg erkundet, der leider an einem Anwesen endete, also wieder retour und den alt bekannten Weg runter zur Unstrut genommen. Die Unstrut wurde über die Brücke bei Großjena überquert und auf der gegenüberliegenden Seite bei Kleinjena ging es dann auf einen etwas versteckten Waldweg hoch bis nach Großwilsdorf. Am Rastplatz die feierliche Übergabe der Brustgurtfahrerurkunde für den Winterpokal an unser Teammitglied Kasebi:daumen:.
Danach gleich weiter in die Ortschaft Großwilsdorf, hier ereilte den Mario ein Durchschlag am Vorderrad. Nun ja Schlauchwechsel, und bei der genauen Überprüfung des Reifens stellten wir noch ein klassisches kleines Löchlein fest. Er verabschiedete sich dann von uns und trat den Heimweg auf Straße und Asphaltwegen an. Wir fuhren weiter durch den Schlamm bis zu dem Orchideental Tote Täler.
Die Orchideen waren stark am blühen. Es ist eine wahre Pracht, wenn man die Orchideen wiesen betrachtet.
Nach dem Rundkurs dann retour bis Großwilsdorf und Kleinjena bis zur Unstrut Großjena. Hier verabschiedeten sich kasebi, der über das Wethautal auf den Mühlenwanderweg bis nach Droyßig zurück fuhr. Wir fuhren durch Großjena bis nach Döbichau und dann weiter bis Markröhlitz, wo ich mich dann von den Mitfahrern verabschiedete und die Richtung Luftschiff Pilgerweg nach Merseburg einschlug. Mir hat die Tour wieder einmal Spaß gemacht, mit wie immer netten Mitfahrern zu fahren macht eben Spaß:daumen:. Ich hatte von Haustür zu Haustür dann 87,5 km und 725 Höhenmeter gefahren. Das Wetter war ganz hervorragend, Sonne, klare Luft mit einer guten Fernsicht.
Schade das der Mario ausgefallen war, aber Mario, wenn Du das nächste Mal mit uns mitfahren willst, dann nur mit Helm und mit zwei Bremsen am Bike:mad:, ohne dem wird nichts mehr;).
Morgen geht es nach Crossen a.d. Elster zu kasebi:). Endlich wieder einmal mitfahren und die Gegend betrachten und nicht auf die Strecke achten zu müssen, das ist schööööön.:daumen:
 

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Also ich denke ich muß dem Tourbericht von Udo nicht allzu viel hinzufügen. Nur den Uhrengedenkstein, über den ich herzhaft gelacht habe, setze ich mal dazu. Damit die Leser wissen was gemeint ist. Die Heimfahrt nach der Trennung gestaltete sich etwas langweilig so alleine. Da ich aber als Strohwitwer bis gegen 21:00 Uhr so gar keine zeitliche Verpflichtung hatte hab ich mir eine Menge Zeit gelassen.
Das mit den Bremsen ist eigentlich peinlich. Habs aber vorhin auch nicht so richtig in die Reihe gekriegt. Nach der Morgigen Tour muß ich mal eine Tiefenreinigung durchführen und dann muß das Bike in die Werkstatt.


Der Uhrengedenkstein, leider nur durch Brennesselgestrüpp zu erreichen, ich merk es jetzt noch


Rast kurz vor Willsdorf bevor es zur Orchideenschau ging

Wie immer war die Tour von Udo gut zusammen gestellt. Es macht immer wieder Spaß mit ihm zu fahren.
Also dann bis Morgen
Kasebi
 
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... Nur den Uhrengedenkstein, über den ich herzhaft gelacht habe, setze ich mal dazu. Damit die Leser wissen was gemeint ist. .... Nach der Morgigen Tour muß ich mal eine Tiefenreinigung durchführen und dann muß das Bike in die Werkstatt....
Also dann bis Morgen
Kasebi[/quote
Schön das Dir die Tour gefallen hat:).
Das Video zur Tour nachfolgend:daumen:.
 
..... Der Rucksack ist gepackt. Es könnte schon losgehen. Aber Geduld.
Als bis dann
Kasebi
Ja Leute,
das war heute eine Klasse Tour, die der kasebi heute mit uns gemacht hat:daumen:. Eine sogenannte 2 Ländertour, Thüringen Start und Sachsen-Anhalt Ziel;). Der Tourbericht wird sicherlich durch den Tourguide noch im Fred Vorne "Z" + Hinten "Z" = Zeitz veröffentlicht werden.
Einige Bilder und einen kurzen Kommentar findet ihr hier:daumen::

http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=5903798&postcount=95

 
Hallo Udo
Es freut mich riesig das euch meine Tour gefalllen hat.:p Bei einer Wiederholung bin auf jeden Fall wieder dabei.:daumen: Und wenn die Wege trocken sind ist mann ja auch schneller und läßt nicht so viel Kraft. Da könnten wir ja noch die ausgelassenen Stücke über Katerdobersdorf und Haynsburg sowie an der Schneidemühle einfügen. :DAber wie gesagt es müßte da einen längeren Zeitraum trocken sein. Denn im Wald dauert es eine Weile bis das abtrocknet.
Bis Dann
Kasebi
 
Hallo Udo
Es freut mich riesig das euch meine Tour gefalllen hat.:p Bei einer Wiederholung bin auf jeden Fall wieder dabei.:daumen: Und wenn die Wege trocken sind ist mann ja auch schneller und läßt nicht so viel Kraft. Da könnten wir ja noch die ausgelassenen Stücke über Katerdobersdorf und Haynsburg sowie an der Schneidemühle einfügen. :DAber wie gesagt es müßte da einen längeren Zeitraum trocken sein. Denn im Wald dauert es eine Weile bis das abtrocknet.
Bis Dann
Kasebi
Na klar doch machen wir bestimmt:daumen:.
Und nachfolgend das Video:):)
 
Hallo Udo1 und an den Rest der Gruppe,

seid geraumer Zeit verfolge ich mit Spannung eure Super Tourenberichte und Videobeiträge.
Respekt an alle Mitwirkenden. Macht weiter so.
Wenn ich die Bilder von meiner Heimat sehe, bekomm ich fast Heimweh aber nur fast.
Bin vor 3 Jahren mit meiner Freundin in die Berge Bayerns gezogen.
Geboren und aufgewachsen bin ich in Bad Dürrenberg.
Ich wünsche Euch noch viel Spass bei Euren gemeinsamen Touren und viele schöne Videos.


Mfg Ralf
 
Hallo Udo1 und an den Rest der Gruppe,
seid geraumer Zeit verfolge ich mit Spannung eure Super Tourenberichte und Videobeiträge.
Respekt an alle Mitwirkenden. Macht weiter so.
Wenn ich die Bilder von meiner Heimat sehe, bekomm ich fast Heimweh aber nur fast.
Bin vor 3 Jahren mit meiner Freundin in die Berge Bayerns gezogen.
Geboren und aufgewachsen bin ich in Bad Dürrenberg.
Ich wünsche Euch noch viel Spass bei Euren gemeinsamen Touren und viele schöne Videos.
Mfg Ralf
Hallo Kalle69,
Danke wir werden uns Mühe geben:daumen:. Es werden sicherlich noch einige Tourberichte aus Deiner ehemaligen Heimat dazu kommen.;)
 
Hallo,
dieses Wochenende war ein Rad freies Wochenende;). So hatte ich genügend Zeit mein Rad für die nächste Tour, 20.05. - 24.05., vorzubereiten. Da ich ja bei der letzten Tour im Zeitzer Forst schon Probleme mit meinen Hinterradreifen hatte:(, zu wenig Profil für feuchte und schlammige Passagen, habe ich erst einmal einen neuen montiert und nebenbei noch zwei kurze Fahrten mit meinen Enkel durchgeführt. Rucksack ist gepackt, Kette geölt. Es kann also am Mittwochvormittag los gehen, gen Bad Frankenhausen. Wir werden in den darauf folgenden Tagen den Kyffhäuser und seine nähere Umgebung etwas unsicher machen. Insgesamt werden es wohl 304 km und 3175 HM werden:daumen:. Also wer 7 Biker in gelben Trikos sieht, Handzeichen, wir sind immer bereit für eine kleine Pause mit einem netten Schwatz;):daumen:.
 
Hallo "kasebi",
habe mir deinen Tourvorschlag für eine Dienstagstour angeschaut. Sehr interessant:daumen:, geht aber bei mir und noch einigen Dienstagsfahrern nicht am 26.05.:(.
Ich kann erst wieder am Donnerstag, den 28.05.:daumen: eine größere Runde drehen. Wenn Du vertagen kannst, wäre der Treffpunkt in Naumburg Bahnhof um 10:02 Uhr:).
Werde erst wieder am Sonntag online sein, nach der Himmelfahrtstour;).
Rucksack ist jetzt endgültig gepackt, Kette nochmal geölt, eigentlich könnte es gleich losgehen:daumen:;).
 
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