wer baut mir nen akku?

@paci das kann ich nicht sagen da der Akku neu ist und ich ihn nur zu Testzwege nicht anschliesen will.Bei interesse kannst du Ihn für 10Euro +Versand 3,90 Euro Hermes haben!
Mfg
 
Benötige einen 12V Akku (kein BleiGel) für eine Brenndauer von Ca. 2-3Std. .Soll für meinen IRC Strahler 20W sein.Sollte günstig sein!Angebot bitte an mich.
Mfg

1. Warum gerade 12 Volt? Ich würde Überspannung nehmen, wenn ich du wäre. Also 14,4 Volt. Dazu eignet sich NiMH oder LiION.

2. 20 Watt / 12 Volt -> 1,67ungrad Ampere

3. Wenn du 3 Stunden fahren willst -> 3 h x 1,67ungrad A = 5kommanochwas Ah

4. 10% Kapa. draufschlagen wg. Kälte usw. -> 5,5 bis 6 Ah Kapazität braucht dein Akku.

5. LiION wiegt in der Kapa Pi mal Hastenichtgesehen irgendwas um 800-900 Gramm. Preislich kommste auf 70-90 Euro (2x BPirgendwas bei der Bucht) zzgl. Schutzschaltungsgerödelt und Geraffel halt.

6. NiMH: Eine Sanyo Typ D Zelle mit 7,5 Ah wiegt 170 Gramm. 10 Zellen wären 12 Volt und 1,7 Kilo, Gehäuse und Sicherung noch dazu irgendwas um 1,8 Kilo. 12 Zellen für 14,4 Volt wiegen also schon deutlich mehr als 2 Kilo und du bist nimmer weit von den 2,5 Kilo des 7,2 Ah Bleigel entfernt. Das halbe Kilo merkt eh keiner... Preislich liegst du bei 180 bis über 200 Euro, wenn du Einzelzellen kaufst und selber lötest.

Frag' den tobbi Klein an, der macht dir bestimmt ein Angebot für LiION.

Mein persönlicher Preisleistungssieger ist Bleigel. Kann mir keiner weismachen, dass man nachts aufm Forstweg oder Pfad 2,5 Kilo am Rad spürt... Aber du willst ja nicht.

Schlonz...
 
1. Warum gerade 12 Volt? Ich würde Überspannung nehmen, wenn ich du wäre. Also 14,4 Volt. Dazu eignet sich NiMH oder LiION.

2. 20 Watt / 12 Volt -> 1,67ungrad Ampere

3. Wenn du 3 Stunden fahren willst -> 3 h x 1,67ungrad A = 5kommanochwas Ah

4. 10% Kapa. draufschlagen wg. Kälte usw. -> 5,5 bis 6 Ah Kapazität braucht dein Akku.

5. LiION wiegt in der Kapa Pi mal Hastenichtgesehen irgendwas um 800-900 Gramm. Preislich kommste auf 70-90 Euro (2x BPirgendwas bei der Bucht) zzgl. Schutzschaltungsgerödelt und Geraffel halt.

6. NiMH: Eine Sanyo Typ D Zelle mit 7,5 Ah wiegt 170 Gramm. 10 Zellen wären 12 Volt und 1,7 Kilo, Gehäuse und Sicherung noch dazu irgendwas um 1,8 Kilo. 12 Zellen für 14,4 Volt wiegen also schon deutlich mehr als 2 Kilo und du bist nimmer weit von den 2,5 Kilo des 7,2 Ah Bleigel entfernt. Das halbe Kilo merkt eh keiner... Preislich liegst du bei 180 bis über 200 Euro, wenn du Einzelzellen kaufst und selber lötest.

Frag' den tobbi Klein an, der macht dir bestimmt ein Angebot für LiION.

Mein persönlicher Preisleistungssieger ist Bleigel. Kann mir keiner weismachen, dass man nachts aufm Forstweg oder Pfad 2,5 Kilo am Rad spürt... Aber du willst ja nicht.

Schlonz...

Allerdings nur solange Du mit Standardbleigelakkublöcke von z.B. 6V oder 12 V rumfährst.

Denn sobald Du mit Überspannung arbeiten möchtest, bietet sich nur noch ein Selbstbauakkupack aus 7 einzelnen 2V Bleigelzellen an.

Dann bewegst DU Dich aber direkt in einer Preiskategorie auf bzw. über Augenhöhe von NiMh/Li-Ionen. Außerdem gibt es keine Standardladegeräte für 14 V Bleigelakkus.:D

VG Martin
 
@pinguin Danke für die Vörschläge!Ich habe ohne hier Namen zu nennen 2 Leute aus dem Forum angeschrieben die Ca. 200 Euro für den Akkubau wollten!!!!!Soll ich nun wirklich meinen 2,7kg schweren Bleigela. ans Rad bauen????Oder vielleicht einen kleineren und etwas leichteren????
@paci wie hast du deinen Akku am Rad befestigt und wo?
Mfg
 
@jonker: hab das etwas kompliziert gelöst, kannst du dir hier gerne ansehen: http://pacipage.piranho.de/Hobby/SeiteHobbyBikelight.htm

Fahre seit 2 Jahren so, der Akku wird auf der Aluplatte mit gewöhnlichen Kabelbindern festgemacht und bleibt dann dran, für Tagtouren gibt es ein anderes Bike, neuerdings:) . Die Alustücke zwischen Rahmen und Akkuplatte verteilen die Kräfte, sodass es fast nur Zugkräfte und so gut wie keine Scher- oder Torsionskräfte an den 2 Flaschenhalterschrauben im Rahmen gibt. Beim Sturz oder Umfallt geben die Kabelbinder zuverlässig den Geist auf. :D

grüsse
 
@pinguin Danke für die Vörschläge!Ich habe ohne hier Namen zu nennen 2 Leute aus dem Forum angeschrieben die Ca. 200 Euro für den Akkubau wollten!!!!!Soll ich nun wirklich meinen 2,7kg schweren Bleigela. ans Rad bauen????Oder vielleicht einen kleineren und etwas leichteren????
@paci wie hast du deinen Akku am Rad befestigt und wo?
Mfg

... wie wäre es mit Diesem hier? :)

www.newtecs.de
- Fahrradzubehör
- NiMH - Akkupacks
--- Akkuflasche 12 V, 5 Ah, € 66,95 + Ladegerät

Gruß Ralf :)
 
@paci Super!!!!!!Das könnte auch eine Lösung für mich sein!Würde den Akku aber vielleicht mit 1-2 Spanngurten befestigen die immer wieder zu verwenden sind.Meine Frage an dich,wie komme ich an die Aluplatte und den 2 Alustücken?
Mfg
 
Hab ich selber gebastelt. Alu gibt es im Baumarkt, halbhartes lässt sich abkanten, auch im Schraubstock (mit Holzklötzchen als Kratzschutz). Die Klötze sind drahterodiert aus Vollmaterial. Alternative wäre z.B. Powerknete von Patex o.ä., das kann man auch schleifen, wenn es hart ist. Oder irgendetwas passgenau drehen lassen, sägen oder pfeilen. Wenn's schön sein soll, dauert es entsprechend lange...
 
Allerdings nur solange Du mit Standardbleigelakkublöcke von z.B. 6V oder 12 V rumfährst.

Denn sobald Du mit Überspannung arbeiten möchtest, bietet sich nur noch ein Selbstbauakkupack aus 7 einzelnen 2V Bleigelzellen an.

Dann bewegst DU Dich aber direkt in einer Preiskategorie auf bzw. über Augenhöhe von NiMh/Li-Ionen. Außerdem gibt es keine Standardladegeräte für 14 V Bleigelakkus.:D

VG Martin

Alles relativ.

Ich fahre momentan 12 Volt 7,2 Ah in Rahmentasche. Kabel und Y-Weiche Richtung Lenker. Auf Vorbau dann 1,2 Volt und ca. 10 Ah (Reste eines NiPacks) seriell in den Abzweig zur 10 Watt Leuchte eingeschleift mit Umschalter, so dass ich zwischen 10 und 13 Watt (durch die Überspannung) wählen kann. Der Effekt ist deutlich sichtbar. Die 20 Watt IRC bleibt Standard, denn wenn ich zu den 20 Watt die 13 Watt zuschalte, ist mir das speziell im Bereich bis 10 Meter vom Lenker weg ordentlich Hell genug.

Mit der Lösung bin ich flexibel, der 6-Zeller Stadtschlampenflaschenpack kann auch mit den 1,2 Volt ergänzt werden und bringt eine 6 Volt / 5 Watt Birne in einer reflektormodifizierten Pseudomirage aber dermassen Hallo zum Fliegen... :cool:

Gleiches Gilt für die Doppel-X-Helmlampe. Da habe ich den 1,2er auch schon mit drin gehabt. Nicht übel...

Die Kapazität vom 1,2er ist so groß, dass ich mit keinem der Bleigels in die Problematik komme, dass sich da irgendwas tiefentläd. Zudem habe ich seit kurzem einen Spannungsanzeiger im Kabelbaum, da sehe ich, wie es dem Bleigel geht und weiß, was ich wie schalten muss, um maximale Ausbeute oder maximale Fahrtzeit zu erhalten.

Hatte kürzlich für 3 Stunden Ausfahrt etwa 4 Ah Bleigelkapa verbraucht, der kleine Akku war fast dauernd mit dabei, also vergleichbare Kapazitätsentnahme bzw. weit weg von der Kapazitätsgrenze.

Ich finde diese Lösung sinnvoll, wenn Gewicht nicht stört. Wie schon mal gesagt, mich interessiert nicht, ob ein MTB 13 oder 17 Kilo wiegt. Absolut irrelevant für meine Zwecke... :p
 
@pinguin Danke für die Vörschläge!Ich habe ohne hier Namen zu nennen 2 Leute aus dem Forum angeschrieben die Ca. 200 Euro für den Akkubau wollten!!!!!Soll ich nun wirklich meinen 2,7kg schweren Bleigela. ans Rad bauen????Oder vielleicht einen kleineren und etwas leichteren????
@paci wie hast du deinen Akku am Rad befestigt und wo?
Mfg

Boah... Ich sag' mal so: Akku ist Verschleissteil. Im Sommer nutzt du das Ding vllt. ein paar Mal, du musst dich bei 200 investierten Ocken schon a wengerl um deinen Invest kümmern und das Ding pflegen und behüten. Im Herbst/Winterhalbjahr dann für 30 oder 50 Ausfahrten (wenns arg hochkommt) lohnt sich das doch irgendwie auch nicht, selbst, wenn der Akku drei oder mehr Jahre hält...

Wäre mir zuviel Geld, das ein halbes Jahr rumliegt.
 
ach so:
während ihr, wie ich sehe, ungefragt in meinem thread rumalbert,
he_yeti_jpg.JPG

hab ich das ding hier rumfliegen.
der vollständigkeit halber ein photo:


das komplette paket besteht aus HIDlampe (trailtech, 13 W), NiMh-Akku 4,2 Ah, 13,2V, plus Powerizer SmartCharger. Lampe plus akku inkl. kabel wiegt 1,010 kg.
alles von www.batteryspace.com für 190 $ + 14 $ Fracht = 157,- EUR :)
 
@pinguin Danke für die Vörschläge!Ich habe ohne hier Namen zu nennen 2 Leute aus dem Forum angeschrieben die Ca. 200 Euro für den Akkubau wollten!!!!!Soll ich nun wirklich meinen 2,7kg schweren Bleigela. ans Rad bauen????Oder vielleicht einen kleineren und etwas leichteren????
@paci wie hast du deinen Akku am Rad befestigt und wo?
Mfg

Servus,

ich kann mir sogar denken, von dem du diese Preise genannt bekommen hast. :) 200 Euro sind sicherlich erst einmal eine Stange Geld. Aber wenn man allein die Materialkosten bedenkt, so ist das sogar noch recht günstig:

Akkus 125 Euro
KK06 Platine 22 Euro
Rosedose 6 Euro
Silikonkabel 5 Euro
Schalter und Buchse 2-3 Euro
Notebooknetzteil mit Lampe 20(?) Euro

Damit wären wir schon bei über 180 Euro. Und grob geschätzt stecken nochmal 10-15 Stunden Arbeitszeit im Akkubau. Wenn du das ganze auch noch grob getestet haben willst, dann verdoppel die Arbeitszeit.

Auch wenn 200 Euro viel Geld sind. Aber das ist echt ein super Freundschaftspreis, wenn man von einem 4S5P Akku ausgeht. Selbst für einen 4S4P Akku ist das ok.

Gruß


Michi
 
Aber wenn man allein die Materialkosten bedenkt, so ist das sogar noch recht günstig:

Akkus 125 Euro

Hi

Ich kann mir zwar nicht denken wer den Preis abgegeben hat aber wenn man die die von Dir berechnete Arbeitszeit berücksichtigt ist er auch bei Einkauf dreier Tobishopakkus(à 6 Zellen) für Summasummarum 50Euro noch durchaus vorstellbar.
Für sich selbst gebaut ist so ein Akku natürlich ein Schnäppchen.....
Allerdings sollte man, wenn man schon mehrere gebaut hat auch locker mit nur 6 Stunden auskommen:(

Gruß bergnafahre
 
Der Preis von den Akkus bezieht sich denke ich auf teuere Einzelzellen da kommt man dann schon auf 125 Euro. Mit Camcorder Akkus ist das natürlich was anderes. Die Arbeitszeit für einen Akku liegt so bei 5 Std würde ich sagen.
 
Ich hab der Einfachheit halber mit 6 Euro pro Zelle und 5 Euro Versandgebühr gerechnet. Die reine Arbeitszeit an meinem letzten Akku (der dritte) betrug ca. 15 Stunden: Kupferplätchen zurechtschneiden, zusammenlöten, Kabel dran, Schrumpfschlauch drum, an die Platine anlöten, 3 Löcher in den Deckel, Plexiglas bearbeiten, Spannungsanzeige einkleben, Kabel an Schalter und Stecker anlöten und dann das Ganze schmerzfrei in die Dose rein. Hinzu kommen noch 8-10 Stunden für das Durchmessen des fertigen Akkus und >200 Stunden für das Durchmesssen der Einzelzellen.
 
Blasphemie!!! :lol:

Ok. Also Spaß beiseite. Das ist schon ziemlich dreist, was der Händer da macht. Der bietet normalerweise recht preiswerte Lipo-Akkus an, jedoch als Händler seine Akkus in einer Rosedose zu verkaufen, zeugt nicht gerade von professionalität. Was sagt eigentlich Rose dazu? Markenrechtsverletzung? Oder haben die sich geeinigt? :lol:

Außerdem ist bei 10Ah eine Brenndauer von 7,5h für eine 20W Lampe eine glatte Lüge. Der geht wohl davon aus, dass die Leute nicht den Strom ausrechnen können, den eine 20W Lampe bei 12V (1,66A) zieht. Bei 14,4V sind es nochmal mehr.

In unserem Shop führen wir geeignete Ladegeräte. Aufgrund des eingebauten
Schutzmodul benötigen sie jedoch kein spezielles Lipoladegerät.

:rolleyes: Der ist aber besonders schlau, sowas zu schreiben. Als Händler verweis ich doch automatisch auf die Notwendigkeit eines speziellen Ladegerätes, auch wenn es wohl nicht unbedingt notwendig ist (Bratbeck Methode). => potentiell mehr Umsatz

Ich dachte immer, Lipos seien empfindlicher als Li-Ions. :confused: Oder sorgt das "Schutzmodul" für eine CC/CV Ladung?
 
krass!

Mich würd die Steuerung interessieren! Hat der ne Bratbeck-Schatulng drin? Vielleicht kann uns Bernhard ja mehr dazu erzählen?!
 
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