durfte mit dem g-boxx II bike eine proberunde fahren, es ist ein sehr leichtgängiges und leises schalten, ganz ähnlich wie das schalten einer shimano nexus nabe, man hat oft das gefühl nicht genau zu merken wann der nächste gang eingelet wird. vom langsamen ins schnelle springen die gänge auch unter last einwandfrei rein nur vom schnellen ins langsame kann man zwar die gänge am neuen drehschaltgriff schalten der gang wird aber erst nach dem entlasten der kurbel eingelegt, das ist etwas seltsam. solange man die kurbel nicht entlastet hat ertönt aus der getriebebox ein recht lautes schnelles klicken wie bei einem freilauf, sobald die kurbel entlastet wird springt der angewählte gang rein und das klicken ist nicht mehr vorhanden.
die herrn bei nicolai sprachen auch von einer magnetkupplung zum vorwählen der gänge.
diese magnetkupplung ist auch schon in diversen foren aufgetaucht - ich glaube allerdings irgendwie nicht an das vorhandensein dieser kupplung in der g-boxx II.
es sollen vorerst keine details der g-boxxII verraten werden da man den enticklungsvorsprung braucht ;-I
das entlasten der kurbel um die gänge einlegen zu können kann ich mir nur dadurch erklären das diverse zahnräder kupplungen oder ketten unter last derart belastet sind um vom einen zum anderen gang zu wechseln,
das ganze lässt allerdings keine rückschlüsse auf die konstruktion zu
oder hat jemand die ultimative idee ----falco du vielleicht----
bei suntour war auch ein funktionfähiges offenes modell der v-boxx zu begutachten. das einlegen der gänge an diesem standmodell war mit einem sehr definierten "klack" möglich, die diversen zahnräder und wellen reagierten sofort auf jede bewegund von suntour drehgriff.
habe mir im vorfeld schon einige gedanken über das mögliche innenleben dieser getriebebox gemacht bin aber SEHR überrascht über den mehr als komplizierten aufbau diese getiebes. das ganze hat aber asolut potential für großes!!!!
was mir hierbei aufgefallen ist ist das etwas mahlende geräusch des getriebes es entstehen sicherlich relativ hohe verluste aber es war ja offen, im betrieb wird das ganze wie ich meine in einem ölbad laufen.
auch sehr interessant zu beobachten war das sich das abtriebsritzel bei einer gleichbleibend schnellen kurbelumdregung sich nicht immer gleichschnell gedreht hat, es hat sich in der zweiten hälfte der umdrehung schneller bewegt, das kann natürlich auch damit zusammenhängen das weder kette noch nabe angetrieben wurden.
ich bin mir sicher das nicolai bzw ut ein noch genialeres system im petto haben ansonsten hätten sie die v-boxx nicht unter lizenz an suntour vergeben.
suntour dürfte mit dem preis seiner v-boxx doch unter dem von ut liegen das wurde auf die frage welches getriebe diverse hersteller in zukunft einbauen werden bekannt.
geld regiert eben die welt....
die herrn bei nicolai sprachen auch von einer magnetkupplung zum vorwählen der gänge.
diese magnetkupplung ist auch schon in diversen foren aufgetaucht - ich glaube allerdings irgendwie nicht an das vorhandensein dieser kupplung in der g-boxx II.
es sollen vorerst keine details der g-boxxII verraten werden da man den enticklungsvorsprung braucht ;-I
das entlasten der kurbel um die gänge einlegen zu können kann ich mir nur dadurch erklären das diverse zahnräder kupplungen oder ketten unter last derart belastet sind um vom einen zum anderen gang zu wechseln,
das ganze lässt allerdings keine rückschlüsse auf die konstruktion zu
oder hat jemand die ultimative idee ----falco du vielleicht----
bei suntour war auch ein funktionfähiges offenes modell der v-boxx zu begutachten. das einlegen der gänge an diesem standmodell war mit einem sehr definierten "klack" möglich, die diversen zahnräder und wellen reagierten sofort auf jede bewegund von suntour drehgriff.
habe mir im vorfeld schon einige gedanken über das mögliche innenleben dieser getriebebox gemacht bin aber SEHR überrascht über den mehr als komplizierten aufbau diese getiebes. das ganze hat aber asolut potential für großes!!!!
was mir hierbei aufgefallen ist ist das etwas mahlende geräusch des getriebes es entstehen sicherlich relativ hohe verluste aber es war ja offen, im betrieb wird das ganze wie ich meine in einem ölbad laufen.
auch sehr interessant zu beobachten war das sich das abtriebsritzel bei einer gleichbleibend schnellen kurbelumdregung sich nicht immer gleichschnell gedreht hat, es hat sich in der zweiten hälfte der umdrehung schneller bewegt, das kann natürlich auch damit zusammenhängen das weder kette noch nabe angetrieben wurden.
ich bin mir sicher das nicolai bzw ut ein noch genialeres system im petto haben ansonsten hätten sie die v-boxx nicht unter lizenz an suntour vergeben.
suntour dürfte mit dem preis seiner v-boxx doch unter dem von ut liegen das wurde auf die frage welches getriebe diverse hersteller in zukunft einbauen werden bekannt.
geld regiert eben die welt....