Nachbetrachtung MTB Marathon Biesenrode

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Im schönsten Mittelgebirge Deutschlands ;-)
:daumen:

Hallo Leute!

Ich denke ein so geiles Ereigniss wie das gestrige verdient auch eine Nachbetrachtung.

Zunächst möchte ich den Organisatoren, den Helfern und den Zuschauern an der Strecke ein riesiges Lob aussprechen. :daumen:
Es ist sicher schwer einen anderen so gut organisierten Marathon mit einer so familiären Atmosphäre und einer so genialen Strecke zu finden. Der Regen der letzten Tage trug zusätzlich dazu bei, dass das Motto "der Wahnsinn geht weiter" durchaus nicht untertrieben war. Jeder der sagen kann "und ich war dabei" stimmt mir da sicher zu. Das war ein Mountainbike Marathon der diesen Namen wirklich verdient hat. Wie schon im letzen Jahr meinte es der Wettergott auch diesesmal wieder gut mit uns Bikern.

Schreibt doch mal wie Ihr das gestrige Event so fandet!

Grüße vom Harzmann und bis spätestens zum 4. MTB in Biesenrode.
 
zuerst möchte ich feststellen, das die organisatoren höchstes lob verdienen und meinen eindruck des letzten jahres bestätigt haben :daumen:

ich bin traditionell als letzter in das rennen gegangen und nich als solcher angekommen- als ziel erreicht! meine schulter hat sich vornehm zurück gehalten ich habe auch bei jedem anstieg mit großer sorfalt jedes ziehen am lenker vermieden und bin super kleine gänge gefahren- das führe zwar nich immer zu den wünschenswerten geschwindigkeiten- aber ich war oben dann auch nich so fertig :D und die schulter hält. ich muss halt doch noch was für die erhöhung der trittfrequenz tun. in der zweiten runde hat es mich drei mal vom rad gebiemt- gott sei dank immer nach rechts- auf die "ordentliche seite"
einmal wollte in einer schlammabfahrt mein voderrad nich dahin wo ich hinwollte, dann bin ich im zweiten downhill über eine wurzel und wieder war das vorderad weg und dann hatte ich in der letzten abfahrt nach der stufe die nach dem baum kam in beiden oberschenkeln einen krampf und bin umgekippt- das war schon heftig ( nich das umkippen sondern der krampf - ein völlig neues erlebnis )

die änderungen der strecke haben zu verbesserungen geführt-hat mir gut gefallen. der schlamm ist von besonderer qualität besonders was das haftungsvermögen betrifft aber das ist halt schicksal.
die wasserdurchfahrt hat spaß gemacht!!

für alle die die gegend noch nicht kennen- es lohnt sich mal zum biken dahinn zu fahren,ich plane jedenfalls nächstes jahr wieder dabei zu sein


michael
 
da hatte ich blinling in den anderen biesenrode-thread gepostet :( ....also hier nochmal:


na das war doch ne hübsche sache, zwar sahen die wenigsten nach dem rennen noch hübsch aus:rolleyes: - aber schwamm drüber. schließlich wars kein schönheitswettbewerb. das nahmen sich die 297 starter auch zu herzen und sulten sich ordentlich im schlamm - wenigstens die sonne konnte lachen :cool: .

zum rennen: feine strecke, schöne trails (könnte mir zumindest denken, daß sie es im trockenen sind), anständiges futter, gute beschilderung (was mich nicht daran hinderte mir noch einen kurzen ausflug zu genehmigen), zeltplatz mit gut gemähten rasen - ich hab nichts vermißt :daumen: .

von den ibclern gaben sich nur Predator_Jo, phiro & zwei leutchen aus senftenberg (namen???) am sonnabend zu erkennen......schade.

leistungen: phiro hat auf der weicheistrecke :D (50km) den zweiten gemacht, respekt. ich bin bei den 75km auf platz 26 gelandet. weis jemand wieviel da gestartet sind? (am start waren jedenfalls mehr als die 32 aus der ergebnisliste)

bin nächstes jahr vllt auch wieder am start, vllt aber auch in sosa (wenns wieder auf den gleichen termin fällt...), aber denke man läuft sich auch so wieder übern weg :rolleyes: .

grüße aus dd, stefan

@Jo: pics bitte an [email protected] . danke nochmal :winken: .
 
da unsereins im einzugsbereich lebt, bin ich wie schon im letzten jahr erst zum frühstück in b-rode aufgeschlagen. also in ruhe gefrühstückt, umgezogen und geistig/körperlich auf den start 9.30 vorbereitet.
da ich die strecke vorher 2x gefahren bin, wußte ich, was auf uns zukommt. dirtbiken vom feinsten. nachdem ich mich zweimal gelegt hatte (natürlich im schlamm) konnte ich wenigstens das richtige outfit aufweisen und die zecken haben mich wärmetechnisch nicht mehr orten können (alter trick vom predator-jäger).
kurz vor ende der 1.runde ereilte mich dann noch die vorderreifenpannenhexe. gut, daß ich wenigstens flickzeug mithatte. so konnte ich nach dieser zwangspause die zweite runde antreten. die gestaltete sich weitaus schwieriger als ich gedacht hatte. schlammabschnitte, die ich in der 1. noch durchfahren bin, mußte ich zu fuß zurücklegen. das war stellenweise kraftraubender als treten. im gegensatz zu anderen leidensgenossen mußte ich mich nicht mit verdreckten klickies (den eggbeatern sei dank) und krämpfen rumplagen.
nachdem die flußdurchfahrt zum 2.mal genommen war, konnte ich mich glücklich und fix und fertig zu den bezwingern zählen.
den meinungen meiner vorredner zu den punkten atmo und orga schließe ich mich uneingeschränkt an.

macht weiter so, aber bleibt bei max 300 teilnehmern.


mahlzeit
 
Nachdem ich im letzten Jahr den Biesenröder Organisatoren als Offizieller Fotograf behilflich war, hatte ich nach Jahren der Bike-Abstinenz wieder Feuer gefangen, im Herbst endlich das Geld für mein Bike zusammen und das Ziel "Teilnahme 2004" ausgegeben. Leider verlief die Vorbereitung eher schlecht, die 4 Wochen vor dem Start war ich zudem noch durch starken Heuschnupfen gänzlich außer Gefecht gesetzt. Schlechte Voraussetzungen also für diese Strecke, die ich ja bereits kannte. Bis zum Start war ich mir noch nicht sicher, ob ich mir das wirklich antuen sollte.

Gott sei Dank hab ich es dann doch getan. Wie es allerdings zu erwarten war, hing ich ganz schön durch. Nach der 1. Runde wollte ich eigentlich zu Gunsten der Gesundheit aufgeben, habe mich dann allerdings von den fantastischen Zuschauern "überreden" lassen, die Anfeuerungen hatten schon für ordentlich Motivation gesorgt. Nach dem ersten Anstieg ging der Kampf dann richtig los. Wenn mein mitfahrender Bruder mich nicht angespornt hätte und sich meiner "Geschwindigkeit" angepasst hätte, ich hätte aufgegeben. Der Brechreiz und die Übelkeit,nachdem ich am Sportplatz vergessen hatte zu futtern und Flüssigkeit aufzufüllen, waren schon sehr, naja, wie soll ich sagen, suboptimal. Nach und nach fanden wir uns so am Ende des Feldes wieder. Vor der "Hämmeldrift" (dem ganz langen Berg) hab ich dann aber den Verpflegungsstand quasi schon vorm geistigen Auge gehabt und hab dann nochmal letzte Kräfte mobilisiert. Es war die Hölle. Aber gleichzeitig auch pervers geil. Ich habe den Schlamm verflucht, ich habe ihn geliebt. Die Auffahrten gehasst, die Abfahrten zelebriert. Irgendwann vernahm ich auch in naher Ferne die Stimme des Moderators, Seidels Berg hinunter (dort stand zwar niemand mehr, aber der ist trotzdem der Beste!) und angekommen. Zwar als Vorletzter (bzw. Drittletzter mit meinem Bruder zusammen), aber angekommen. Das zählte. Sonst nix. Ich war sowas von alle, aber stolz wie Oskar, die Strecke besiegt zu haben, auch wenn die Schlacht lange offen war.

Fazit: Ein Super-Wochenende, viele nette IBCler persönlich kennengelernt (auch wenn es z.T. auf der Strecke war), die Organisation war supergenial (bin stolz, dass dieser Marathon in meiner Heimat stattfindet) und vor allem: nächstes Jahr wieder, mit anderen Zielen dann und mit weiteren Bike-Freunden aus dem Westharz, die ich jetzt schon heiß gemacht habe.

Ach so. Ich habe ja dann noch das Fahrrad der Zuschauerverlosung gewonnen, da ich mir doch glatt noch ein Los für selbige organisiert hatte. Irgendwie hatte ich ein gutes Gefühl diesbezüglich. Auch wenn ich das beinahe gar nicht mitbekommen habe, da ich just während der Verlosung mein Bike gewaschen habe...
Das Fahrrad kann ich selbst zwar nicht direkt gebrauchen, aber meine Mutter wollte sich eh gerade eines kaufen. Und zufällig hat sie in 2 Wochen auch schon Geburtstag...
Super Abschluss für dieses überaus gelungene Event.

Danke, Wackel und Lars und natürlich dem gesamten ORG-Team. Auf den 4. im nächsten Jahr!
 
Hallo,
na dann will ich an dieser Stelle auch mal über meinen „Leidensweg“ berichten:

Also in das von meinen Vorrednern angestimmte Loblied auf die Organisatoren steige ich voll mit ein!!
Habe gerade einen TV-Bericht im hier im Mansfelder Land über Kabel zu empfangenden Regionalsender „punktum“ über das event gesehen. Da wurde auch über den hohen Zeitaufwand berichtet, der notwendig ist, um so eine Sache zu organisieren.
Also auch von meiner Seite aus „Hut ab“ vor den Organisatoren für solch eine tolle Veranstaltung, die aus meiner Sicht völlig reibungslos abgelaufen ist!!

Für mich persönlich lief das Rennen (es war übrigens der erste Marathon bzw. MTB-Wettkampf, den ich bisher überhaupt mitgefahren bin) nicht ganz so optimal.
Ich hatte als „newby“ die „light“-Variante gewählt - zum Glück, denn eine dritte Runde hätte ich nicht überlebt!

In der ersten Runde lief eigentlich alles ganz gut. Ab und zu viel ich (wie die anderen auch) in den weichen Schlamm. Auf Grund der Vorbereitungsrunde, die ich mit einigen anderen „Zwewwel-Lewwer-Wurscht-bikern“ 14 Tage vor dem Rennen absolvierte, war ich in Sachen Schlamm ja auf einiges gefasst. Ich fand, es fuhr sich im Rennen besser als in der Vorbereitungsrunde. Trotz Schlamm funzte auch die Technik erstaunlich gut – mal abgesehen von den Sch***-SPD-Clickies, über die an diesem Tag viele geflucht haben (baxter erwähnte es bereits).

In der zweiten Runde bekam ich jedoch massive Probleme mit Krämpfen in den Oberschenkeln (beidseitig). Immer am Berg fing es an. Ich konnte nur noch auf „Sparflamme“ fahren, sonst hätte sich gar nichts mehr bewegt. Die „Hämmeldrift“ wurde zu Qual. Trotz des schönen griffigen Schotterbodens musste ich mehrmals absteigen und schieben. Ich traf allerdings einige Leidensgenossen, denen es ähnlich erging (meist jedoch Wadenkrämpfe).

Voll erwischt hatte es mich dann an einer Stelle, wo ich hoffte, dass ich dort „stolz“ vorbeiradle: ca. 10m unterhalb des Fotopunktes konnte ich mich und das Rad nur noch in die Wiese fallen lassen. Da lag ich wie ein Maikäfer auf dem Rücken mit angehockten Beinen. Die Krämpfe tobten sich aus und die anderen biker an mir vorbei (ca. 5-10 Min. Zeitverlust).

Als es sich ausgekrampft hatte, ging es wieder besser. Am letzten Anstieg konnte ich nochmal Gas geben und wieder etwas Boden gut machen.

Gereicht hat`s dann für Platz 43 von 53 Senioren (Zeit: ca. 4:34h). Auf dem Rad-PC stand ne reine Fahrzeit von ca. 4:15h. Ich musste also ca. 20 Min. Stehpausen machen (Bei den Gehpausen hat er ja mitgezählt).

Insgesamt gesehen bin ich jedoch froh die Sache heil (gesund) überstanden zu haben und will im nächsten Jahr voraussichtlich wieder dabei sein.

@ bigf00d:
Das sich die Leute aus dem Forum nicht so zusammengefunden haben, hat mich auch ein wenig geärgert. Hab am Anfang auch immer mal nach den Startnummern gesucht, die vorher „preisgegeben“ wurden. Aber außer „gewürzwiesel“ und „michael59“ hab ich auch niemanden weiter getroffen, außer die Leute, die ich vorher schon kannte. Nach dem Rennen hab ich das "Schlachtfeld" aber auch schnell Richtung Heimat verlassen, da es noch was zu erledigen gab.

@gewürzwiesel: Du warst mal Praktikant bei punktum?


Grüße aus dem „Zwewwel-Lewwer-Wurscht-Land“
schnarchsack
 
Bei mir ist es garnicht gut gelaufen, ich hbae noch nichteinmal biesenrode erreicht :wut:

Ich bin Sonntag schön früh aufgestanden hab fein gefrühstückt. Habe mich rechtzeitig ins Auto geschwungen und bin losgefahren. Ich dachte kann ja nichts passieren da ich mir am Vortag per Routenplaner den Anfahrtsweg ausgedruckt habe.
Ging auch alles ganz gut bis ich in die Nähe von Blanken burg kam. Die Bundesstraße endete und ich dachte: "Kein Problem hast ja die Wegbeschreibung". Ich bin Ihr auch gefolgt, doch in und um Blankenburg bin ich überall gewesen nur die Richtung nach Thale und dann weiter nach Biesenrode hab ich nicht gefunden.
Als ich mir dann eingestehen mußte, dass ich es bis 8 Uhr (Nachmeldeschluß) ganz sicher nicht mehr schaffen sollte, hab ich mich auf den Heimweg gemacht.
Da ich ja schon mal da war hab ich einen Weg durch den Ostharz gesucht und mir dort alles in Ruhe angschaut. Habe einen Freund von unterwegs aus dem Bett geklingelt und dann ne schöne Tour mit ihm unternommen. Die war zwar auch sehr nett aber ein schöner Schlammmarathon wäre mir doch lieber gewesen, zumal ich mich ganz umsonst zu so unchristlicher Zeit aus dem Bett gequält habe.

Nächstes mal weiß ich es besser und finde den Weg rechtzeitig. :daumen:
 
Zu guter Letzt der exklusive Harzorzist-Rennbreicht:

Optimistisch bezüglich meiner Form und gut gelaunt reiste ich mit Kollege am Sonntag
Morgen 8.00 an, ein auf dem Papier mittelschwerer Marathon mit 75 Kilometern wartete
auf uns.
Da ja wunderbares „trockenes“ Wetter vorherrschte entschied ich mich die Schutzbleche
wegzulassen, das bisschen Dreck von unten würde keine Probleme bereiten.....
Organisatorisches inkl. Angstschiss war schnell erledigt, und für 10 Minuten Warmfahren
blieb auch noch Zeit.
Dann um 9.00 ging´s los, leider viel zu schnell. Die ersten Kilometer war mein Puls
konstant jenseits der 180. Hatte ich mich nicht eben noch „warmgefahren“?
Zum Glück ging es auch mal wieder bergab und Erholung setzte ein.
Doch dann kam der erste fiese Schlammuphill und ich war total ausser Gefecht gesetzt.
Ich hatte viel zuviel Luft im schlecht profilierten HR-Reifen und kam nicht vom Fleck.
Nach dem ich den Druck auf ca. 2,6 bar verringert hatte fuhr es sich deutlich besser.
Die nun folgenden Schlammabfahren im Wald konnten, bis auf 2 leichte und dutzenden Beinahestürze erfolgreich bezwungen werden, auch die Flussdurchfahrt verlief „problemlos“. :lol:
Somit ging ich noch relativ fit nach 1:35h in die 2.Runde.
Dort setzten dann leider die heftigsten Beinkrämpfe ein die ich bisher erlebt hab. :mad:
Meist beim Wegrutschen oder beim Schieben traten diese Dinger auf und wollten im ersten
Moment auch nicht abklingen. Ich habe mich dann entschlossen einfach weiterzuhumpeln,
und ein dann ein lockeres Tempo zu fahren. Das half dann auch, und die Runde
2 konnte bezwungen werden, eine frühzeitige Aufgabe wurde wieder verworfen
Bei 3:17 startete ich in die 3.Runde, nachdem ich für Flüssigkeits- und Futternachschub
gesorgt hatte.
Das Tempo war jetzt deutlich reduziert, nur noch wenige Fahrer begegneten mir
auf der Strecke und ich konnte mein eigenes Ding fahren.
Dann irgendwo am 4.oder 5. Schlammuphill kam es zu einer sehr lustigen Szene:
ca. 30 Meter vor mir kippte ein Biker samt Bike uhrplötzlich nach rechts um und
blieb im Schlamm liegen. :eek:
Tot war er aber nicht, da er wenig später wieder Rad fuhr. ;)
Meine Laune hatte sich nun deutlich verbessert, wurde mir doch nun klar,
dass es nicht nur mir an die Substanz ging, ausserdem war es sehr komisch.
Die letzten 10 Kilometer machte ich noch mal gut Druck und kam, krampflos glücklich,
mit 4:53:43 als 19.v.32 ins Ziel.

Ich musss sagen, ich war heilfroh das Rennen ohne grössere Verletztungen und Pannen
überstanden zu haben, denn im Vergleich zu Tabarz und Kellerwald war dieses Rennen
das mit Abstand technisch anspruchsvollste.
Zum Organisatorsichen kann ich mich wie andere vor mir nur positiv äussern, von ein paar
Kleinigkeiten abgesehen.
So waren die Trinkbecher an den Stationen definitiv zu klein und hochwertigere Riegel
(etwa Maxim) wären auch toll gewesen. Dafür schmeckten die Spaghetti umso besser
und das Publikum als auch die Helfer waren wirklich Spitze.
Bei der Tombola sollte man evtl. überlegen ob man nicht sinnfreie Preise wie ein Baumarkt-bike
durch praktisches Biker-Zubehör ersetzt.
Aber das sind Kleinigkeiten.

Der banjo-ellritze aus dem Forum hat übrigens den 5.Platz auf der 50er-runde gemacht, neben
Phiro die 2. herausragende Leistung eines IBClers. :daumen:

Bis nächstes Jahr in Biesenrode
Dirk :bier:
 
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