highlights in den westalpen

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So ich hab mal ne frage an die eingflscihten alpencrosser:
bin dieses jahr von münchen zum gardasee( geisel-, tuxerjoch, brennergrenzkamm, schneebergscharte, eisjöchl, grostepass, und noch ein paar deren namen ich nicht mehr weiß==>ca 15000m, 580km in 8tagen ohne probleme)

jetz such ich eine neue herausforderung in den westalpen (vielleicht bodensee-nizza???) und wollte euch fragen was es denn da so in etwa für highlights gibt.

danke
 
ligurische Grenzkammstraße
maira-stura Grenzkammstraße
und noch eine Grenzkammstraße (ab Susa)

Es ist anders als in den Ostalpen - weitere Täler, höhere Berge und wenig los. Das macht das Ganze auch etwas abenteuerlich, weil man nicht weiß, wo man landet. Also mit Hütten im Voraus buchen wird schwierig, außer Du fährst eine vorgeschlagene Tour und kannst es einigermaßen kalkulieren.
Allerdings ist es uns auch schon passiert, dass wir durch Fehler in der Karte in ein völlig falsches Tal abgefahren sind und einmal ein falsches hochgefahren sind...

Wenn Du möchtest, kann ich Dir ja mal eine Etappenbeschreibung von 2 Überquerungen schicken oder auch wenn Du magst einen etwas längeren Bericht/Tagebuch.
Grüße Manuela
 
Diva schrieb:
ligurische Grenzkammstraße
maira-stura Grenzkammstraße
und noch eine Grenzkammstraße (ab Susa)
Tönt alles total lecker...
Diva schrieb:
Wenn Du möchtest, kann ich Dir ja mal eine Etappenbeschreibung von 2 Überquerungen schicken oder auch wenn Du magst einen etwas längeren Bericht/Tagebuch.
Grüße Manuela
Hallo Manuela
Dieser Bericht in Langversion würde mich auch mal brennend interessieren. Kannst mir den per PM oder E-Mail an redorbiter[at]trail.ch auch mal senden.

Im voraus besten Dank :daumen:

cu RedOrbiter
 
Die 3. Grenzkammstraße, auf die Manuela referenziert, ist die Assietta Kammstraße, die das Susa Tal via Colle delle Finestre mit Sestriere verbindet. Wunderschön zu fahren und landschaftlich sehr reizvoll.
 
hört sich gut an :)

denke das wär auch was für mich :lol:

gibt es für die westalben auch digitales kartenmaterial? hat vielleicht schon einer ein gps track??? am besten mit super single trails :lol: :D

gruß schorty
 
Mit super Single-Trails in den Westalpen wird es schwierig.
Es gibt sie schon, aber die Zubringer sind nun mal landschaftlich schöne Schotterwege und kleine Asphaltsträsschen und diese überwiegen.
Es ist einfach anders...

Ich hoffe, es gibt noch keine GPS-Daten über Touren,
sonst geht es dort bald genauso zu wie in den Ostalpen!
Da ist einfach Karten lesen und Gedanken machen angesagt!

Manuela
 
schorty schrieb:
hat vielleicht schon einer ein gps track??? am besten mit super single trails :lol: :D

Also tut mir leid, jetzt muss ich mich schon mal aufregen. HOFFENTLICH bringt keiner so bald einen GPS-Track, bei dem man einfach so immer dem Pfeil nachfährt - das macht das ganze Erlebnis Alpentour zu einem sinnlosen Herumgefahre.

Und dann gehts in den Westalpen auch bald so zu, wie in den Ostalpen - wo ich letztes Jahr auf einer Rundtour auf der Sesvennehütte einen Biker getroffen hab, den ich rein rhetorisch fragte, wo er herkommt. Antwort "Jo, des weiß ich nicht - wir haben GPS". Toll... :(
 
uuups!
hatte den thread schon fast vergessen!
danke für die antworten!

übernachtungsprobleme werden wir nicht haben, denn wir fahren mit biwaksack, was wirklich richtig gut klappt und super spass macht. aussdem ist man sehr unabhängig. man sollte halt nciht über 1500m ca schlafen.
aber sonst in verbindung mit ner hängematte n richtig schöner spass:)

gps find ich auch sch****! warum fährt man denn in die berge? um auf son schönes display zu glotzen? des kann doch wohl nicht sein. da geht des ganze feeling der planung und so total verloren. naja wers braucht.....

was haltet ihr vom colle del carro?
ist der machbar? 3100hm in etwa.
 
Ich habe aus der Zeitschrift "Mountainbike" noch eine Tourenempfehlung bzw. Beschreibung vom Genfer See bis in die Nähe von MonteCarlo. Die Daten: 808km bei 26100 hm. Schwierigkeit: Schwer, Höcher Punkt >2800m und 18mal über die 2000er Grenze :love:

Sollte ich es dieses Jahr zeitlich passen, ist diese Tour fällig :daumen:
Allerdings möchte ich diese nicht in wie vorgeschlagen 13 Etappen fahren, sondern in 9, damit man es mit einer Woche Urlaub vereinbaren kann.
 
THE_DUSCHE schrieb:
was haltet ihr vom colle del carro?
ist der machbar? 3100hm in etwa.

Da gabs schon mal einen Thread, und zwar hier http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=130849&highlight=carro und hier http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=63133&highlight=carro
Ich denke, dass der Col du Carro schon wenn man sichs auf der Karte anschaut nach einem ziemlich irren Unternehmen ausschaut, was aber durch aus seinen Reiz hat ;)

Jedenfalls würd ich den nur machen, wenn mich gut in den Bergen auskenn und keine Probleme mit drei Stunden Biketragen hab :rolleyes:
 
THE_DUSCHE schrieb:
was haltet ihr vom colle del carro?
ist der machbar? 3100hm in etwa.

Ich kann nur davon abraten! Ich kenne niemanden, der den Pass schon überquert hat, siehe auch meinen Link, auf welchen niemand geantwortet hat.

http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=130849&highlight=Cima+del+Carro

Und 3 Stunden tragen ist wohl sehr milde ausgedrückt.
Abgesehen mal davon, dass man alle 2 Hände braucht, um sich sicher fortzubewegen, muss man dass Rad mit Riehmen an den Rucksack schnallen.
Es ist schlecht markiert und nach 4,5 h hörten die Markierungen ganz auf. Es war auch nicht leicht, wieder zurückzufinden und runterzuklettern mit Rad am Rücken. Wanderer haben wir überhaupt nicht getroffen. Abgesehen mal davon, ist die Markierung in der Karte falsch eingezeichnet. Wir waren also 9 Stunden unterwegs und keine Etappe weiter. Der von der Chivasso-Hütte hat uns den Weg zwar erklärt, aber wir mussten trotzdem 150 m unterhalb der Passhöhe umkehren, weil wir keinen Übergang finden konnten. Zugegeben, die Sichtverhältnisse waren bescheiden, aber andere haben auch keinen Übergang gefunden und es kann ja wohl nicht sein, dass es da immer nebelig ist.

Wenn ich mir vorstelle, wir hätten den Pass noch nach dem Mittagessen drangehangen, dann kann sowas ganz schön böse ausgehen.

Den Muskelkater von dieser Kletterei werde ich jedenfalls nicht so schnell vergessen. Wir sind dann die 180km Teerumfahrung des Carro gefahren (Valle de Viu) - sehr schön, aber eben alles Teer.

Manu
 
THE_DUSCHE schrieb:
was haltet ihr vom colle del carro?
ist der machbar? 3100hm in etwa.

Hast Du Bergsteigerausbildung? Wenn ja und das Wetter gut ist, dann lies mal bei Achim Zahn nach. Der hat den Pass gemacht und eine grobe Beschreibung der Route gegeben. Dass Du noch etwas Zusatzgepäck für den Übergang dabei hast, so Du Dir die Route zutraust, muss ich nicht erwähnen (Schlingen, Reppschnüre und anderes hilfreiches Sicherungsmaterial eben).
Dass Du dort auch rechtzeitig oder im Falle der Überforderungen umkehrst, sollte auch klar sein.

Eine extreme Sache... (aber: "machbar" ist er offensichtlich...)

spectres
 
naja quälen kann ich mich schon...(schneebergscharte/eisjöchl mit hoher wilden um 5 uhr in der früh :daumen: )
ich hab des alpencrossbuch vom achim zahn, dadurch bin ich auch auf den pass gekommen. ein foto is auch drin, allerings ohne schnee. welch wunder auf der höhe!
aber da stellt sich halt die frage der sicherheit... und ob es dann noch sinn machtmit aller gewalt über den pass zu wollen..
wenn du schreibst, dass man des radl sich auf den rücken binden muss, herrscht dann dort (extreme) absturzgefahr? und sollte man wirklich sicherungen mitnehmen? vieleicht nehmen wir ja ne srühdose mit für die nachkömmlinge.
wisst ihr eigentlich irgenteine möglichkeit, karten aus den westalpen auszuleihen oder gibts im i net eine karte mim colle del carro?

fällt mir grad so ein: weiß wer n gutes französisches bikeforum, vielleicht is ja schon mal n franzose über den carro drüber. ich kann bisschen franz.

danke!
 
THE_DUSCHE schrieb:
naja quälen kann ich mich schon...(schneebergscharte/eisjöchl mit hoher wilden um 5 uhr in der früh :daumen: )
ich hab des alpencrossbuch vom achim zahn, dadurch bin ich auch auf den pass gekommen. ein foto is auch drin, allerings ohne schnee. welch wunder auf der höhe!
aber da stellt sich halt die frage der sicherheit... und ob es dann noch sinn machtmit aller gewalt über den pass zu wollen..
wenn du schreibst, dass man des radl sich auf den rücken binden muss, herrscht dann dort (extreme) absturzgefahr? und sollte man wirklich sicherungen mitnehmen? vieleicht nehmen wir ja ne srühdose mit für die nachkömmlinge.
wisst ihr eigentlich irgenteine möglichkeit, karten aus den westalpen auszuleihen oder gibts im i net eine karte mim colle del carro?

fällt mir grad so ein: weiß wer n gutes französisches bikeforum, vielleicht is ja schon mal n franzose über den carro drüber. ich kann bisschen franz.

danke!
Was die Karten angeht, so gab's vor einigen Tagen hier einen Thread:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=150828
(lies Dich schnell durch, dann erfährst Du alles Notwenidge; die Karten dürften aber schon älteren Datums sein - zur Orientierung reichts; der Gletscher am Carro ist aber nur noch ein kärglicher Rest)

Oben muss es keinen Schnee haben - liegt ja schön in der Sonne. Zahlreiche Gipfel ersteigst Du über Gletscher - und oben ist dann Geröll oder schöner Fels.

Was das Festbinden und das Gelände dort oben angeht, so kann Dir Manu sicher besser Auskunft geben. Nach meinem Blick auf die Karte ist das Gelände teilweise steil und dürfte vor allem ein hübsche Steinwüste sein. Unter diesen Umständen, kann es sehr sinnvoll sein, das Bike hinten festzumachen, damit die Hände frei sind. Und definitiv ist das gut, wenn Du an die drahtseilgesicherte Schlusspassage kommst.
Ich bin dort oben zwar noch nicht gewesen, aber von der Beschreibung her und dem Studium der Karten und meinen alpinen Kenntnissen/Erfahrungen kann ich nur sagen: Ein Fehler sollte Dir dort oben nicht unterlaufen...
"... verlangen einen erfahrenen Alpinisten mit entsprechender Ausrüstung." (Achim Zahn zum Carro-Übergang) - Das sagt wohl alles, auch was Sicherungsmaterial angeht. Ich würd's ernst nehmen.

Das mit der Wegmarkierung ist nicht schlecht... Und mach doch bei der Gelegenheit auch mal ein paar Fotos, sagen wir von der Traverse weg bis zum Pass hinauf. Berg heil.

spectres
 
was ist mit "geeigneter ausrüstung" gemeint?
soll ich seil und hüftgurt mitnehmen?
kann man den achim zahn persönlich erreichen?
wir sind ja auf einem alpencross, von dem her sollte sich die zusatzausrüstung auf ein geringes maß beschränken, ausser man sollte sie auch noch an anderen übergängen brauchen, was ich aber nciht glaube.
danke!

habt ihr vielleicht aussagekräftige bilder?
 
Bin ich hier der Einzige, der weiß was eine Suchmaschine ist. :D

Scherzle gemacht, außerdem ist in Köln am Freitag nach Weiberfastnacht tote Hose. :)

Vielleicht sind die Links hier noch nicht bekannt.

Bilder Colle del carro

Beschreibung von Zahn

Da der Herr Zahn auch eine geführte Tour über den Pass macht, scheint der Übergang zwar hochalpin, aber machbar zu sein. Obwohl bei Herrn Zahn eine gesunde Skepsis angebracht ist.

Grüsse

Michael
 
**Offtopic**

on any sunday schrieb:
....

Da der Herr Zahn auch eine geführte Tour über den Pass macht, scheint der Übergang zwar hochalpin, aber machbar zu sein.Obwohl bei Herrn Zahn eine gesunde Skepsis angebracht ist
Grüsse

Michael

??? Was meinst Du denn damit? :confused:
 
ja danke für die links!
die beschreibung vom achim hab ich schon in buchform. ich werd jetzt mal den anmailen, der die bilder ins netz gestellt hat, vielleicht kann der mir genaueres sagen.
so lang
have fun
 
Der Cima del Carro ist meiner Meinung nach nicht hochalpin bzw. was versteht Ihr darunter? Dieser Pass ist - soweit man ihn findet - mit Wanderschuhen und Rucksack begehbar, aber unmöglich mit dem Rad und Radschuhen. Die Bilder, die ich mir auch angeschaut haben, sehen zwar ganz nett aus, aber geben nicht die Steinwüste wieder, die man überwinden muss.

Du musst 4 Stunden "KLETTERN" mit beiden Händen!!! Du brauchst kein Seil, aber Du kannst Dein Rad unmöglich noch zusätzlich festhalten. Wir hatten Glück, dass wir "nur" Nebel und keinen Regen hatten. Bei Regen hätte es bestimmt Verletzungen gegeben über die glitschigen Riesenfelsquader. So hatten wir "bloß" eine gequetschte/geprellte Hand, die sich dann auf den 200km Teer-Umweg wieder erholen konnte. Wir mussten unheimlich aufpassen nicht umzuknicken. Schrammen haben wir ohne Ende abbekommen. Die Schneefelder waren ohne Probleme zu überwinden. An Sicherheitsausrüstung würde ich evtl. an Biwak denken, falls Du nicht umdrehen willst weil Du nicht weiter findest. Und vergiss es, in Karten einen Weg über den Carro zu finden! Der Pass ist eh falsch eingezeichnet. Auf der Chivasso-Hütte hatten wir uns mit anderen Wanderern ausgetauscht und hatten die gleiche Karte und in beiden Karten war die Route des Cima del Carro jeweils anders und noch dazu falsch eingezeichnet. Such lieber eine Alternative auf der Karte!

Ich gebe Dir den guten Rat, den Pass einfach zu vergessen!!! Versuch lieber den anderen daneben. Oder verlege Deine Route! Wie gesagt, 3 Radler vor uns haben den Übergang auch nicht gefunden!!! Du kannst ja auf der Chivasso-Hütte fragen, ob jemand mit Dir mitgeht. Aber wie gesagt, das Ganze hat mit Radfahren bzw. MTB-Alpenüberquerung nicht mehr viel zu tun!

Der Witz ist, wenn Du es bis zum Gipfel schaffen solltest, musst Du auf der anderen Seite bis zur Straße runtertragen, da Du Dich in dem Nationalpark befindest und in dem ist Radfahren verboten!!! Und die Hüttenwirte auf der anderen Seite wissen das verdammt gut und wir wollen uns doch nicht unbeliebt machen, oder?

Ich frag mal meinen Mann nach der Alternative, die für ihn nur noch in Frage käme.

Ach und was ich noch sagen wollte: Eisjöchl ist ein Kindergeburtstag...
 
du meinst aber schon den COLLE del carro, oder?
mit CIMA verbinde ich irgentwie gipfel. und der wär ja von hausaus schwieriger.
spectres hat gesagt er hätte eine karte in der der weg richtig eingetragen wäre. die werde ich mir mal besorgen. ausserdem werd ich mal mit achim zahn sprechen, der hat den übergang ja gemacht. er kommt am 22.2. auf die praterinsel in münchen und hält einen vortrag.
laut spectres gibt es auch 3 verschiedene aufstiegvarianten, die unterschiedlich schwierig und lang sind.
kennst du viellaicht einen ähnlich übergang in den ostalpen, an dem man sich Versuchen kann. er muss ja nicht genauso lang sein aber vom schwierigkeitsgrad her vielleicht änlich.
aber ich werd mir wie gesagt erst mal die karte besorgen, die der spectres auch hat und dann ich mir des mal anschauen und nach alternativen suchen.
 
du meinst aber schon den COLLE del carro, oder?
mit CIMA verbinde ich irgentwie gipfel. und der wär ja von hausaus schwieriger.
spectres hat gesagt er hätte eine karte in der der weg richtig eingetragen wäre. die werde ich mir mal besorgen. ausserdem werd ich mal mit achim zahn sprechen, der hat den übergang ja gemacht. er kommt am 22.2. auf die praterinsel in münchen und hält einen vortrag.
laut spectres gibt es auch 3 verschiedene aufstiegvarianten, die unterschiedlich schwierig und lang sind.
kennst du viellaicht einen ähnlich übergang in den ostalpen, an dem man sich Versuchen kann. er muss ja nicht genauso lang sein aber vom schwierigkeitsgrad her vielleicht änlich.
aber ich werd mir wie gesagt erst mal die karte besorgen, die der spectres auch hat und dann ich mir des mal anschauen und nach alternativen suchen.
 
Das Schwierigste und Gefährlichste ist für mich das: wenn etwas passiert, schaut's mieß aus. In den Ostalpen triffst Du immer Wanderer, in den Westalpen kannst Du jedenfalls an dem Berg lange warten... Ich finde es eigentlich unverantwortlich, Wanderern so einen schlecht markierten Weg zuzumuten, denn wenn man erst mittags losgeht, schafft man es nicht einmal mehr zurück...
Ich denke Cima und Colle del Carro ist das selbe. Jedenfalls habe ich den Berg auf den Fotos wiedererkannt. Auf den Karten ist er mit Cima del Carro eingezeichnet und wie gesagt, Du kannst Dir die gleiche Karte besorgen wie Dein Kumpel, aber die Einzeichnung auf diesen kann individuell verschieden falsch sein...
Aber frag' den Achim und lass hören, was er sagt. Vielleicht kann er Dir auch zu DER Karte raten, wo alles richtig drin ist.
Wir haben uns den Weg über den Carro auf der Chivasso-Hütte vom Hüttenwirt auch erklären lassen und die 3 Österreicher die ein paar Tage vor uns gegangen sind, bestimmt auch, aber keiner ist drübergekommen und hat komplette 3 Tage verloren (1 Tag missglückter Übergang und 2 Tage Umweg meist auf Teer).
 
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