Meck-Advent! [Außenposten Waterkant: Bericht der Advents-Radtour Neubrandenburg]

madbull

dööf
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Hier ersteinmal, was mein werter Mitstreiter Lupi geschrieben hat - mein Senf folgt im nächsten Post:


Wir waren da !!!

Und um es vorweg zu nehmen , es war wunderbar und ließ doch so manche Entbehrung vergessen.

Aber zum Anfang.

Ich fragte Meik bei einem unserer nächtlichen Ausritte was er denn davon hielt den 1. Advent in Neubrandenburg zu verbringen.Er schien der Sache nicht abgeneigt.

Wenig später nochmal nachgefragt und nachdem der Hase ja nun krank geworden war schien es sicher zu sein.

Also kam der Sonntag.

Der Wecker riss mich um 4.45 Uhr in der früh aus den süßesten Träumen.Na ja , was macht man nicht alles ?
Also los, anziehen Sachen und Bike einladen und an die Ostsee fahren,Aber nicht zum Strandspaziergang sondern um Meik abzuholen der auch schon wach war.
Schnell den Rest verstaut, und um 6.02 Uhr machten wir uns auf den Weg ins schöne Mecklenburg-Vorpommern.
An der Tanke noch schnell Frühstück geholt und die A 20 sollte fast nur und gehören.
Pünktlich um 8.42 Uhr erreichten wir unser Ziel.

Es sollte mal nicht eine dieser albernen Touren zu werden, wo zwischendurch Glühwein getrunken wird und Schabernack getrieben wird.
Dies wurde mir auch ganz schnell klar als ich die anderen Teilnehmer sah.

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Meik war immer noch der Überzeugung das es unterwegs doch Glühwein geben werde.
Als es aber für ihn klar wurde,das es keinen geben würde sank seine Stimmung doch ein wenig.

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Wir hatten uns ja für die 65km "Sportrunde" endschieden.
Dann endlich der von allen erwartete Startschuß.
Es gab einen neutralisierten Start durch eine Frau als Weihnachtsmann verkleidet auf einem Einrad.Ist doch albern , oder ??? :)

Aber genug der Albernheiten.Es ging los, und wie.Volle Pulle raste das Fahrerfeld los.Ich wurde schnell nach hinten durchgereicht, wo ich immer sehr wohl fühle.
Zum Glück bin ich aber das fahren im Peloton gewohnt uns so machte es mir nichts aus als Meik kurzfristig die Kontrolle über sein Rad verlor ihn mit meiner starken Schulter am stürzen zu hindern.
Immer noch höllisches Tempo, kurzfristig konnte ich mit meinen durch den Fahrtwind tränenden Augen eine Zahl auf meinem Tacho ausmachen.Eine 3 als erste Ziffer.Mit Meik im Windschatten ließen wir einen Trekkingradfahrer hinter uns und bissen uns ans Feld.
dann nach 10km der 1. Stop.Wir überlegten kurz ob wir die Spreu vom Weizen trennen sollten und in die Fitnessgruppe einsteigen sollten.Nur gab es diese nicht mehr.Wir mußten beim Weizen bleiben.
Nach 20km die 1. Verpflegung, puh.
es gab herrlich nach Pfirsich schmeckenden warmen Tee, sowie Riegel Obst und Kuchen.

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Es sollte weitergehen, Reifenflickende Mitfahrer wurden achtlos dagelassen und da viel es uns auch schon auf.
Die Strecke war ja ausgeschildert !!! Und man konnte ruhig in seinem Tempo hinterher fahren.Hätte man auch auch früher drauf kommen können.
Dann war es einfach nur noch schön.Dichter Wald wechselte sich mit Feldern und Wiesen ab.Hier und da noch ein paar defekte von Mitfahrern.Schnell noch einem Hilflosen den Schlauch überlassen und schon war die 2.Verpflegung erreicht.
Nun sollte es auch meinen Mitfahrer erwischen, Plattfuß.Aber alles kein Problem.
Nun ging es "nur" noch am See entlang zurück zum Ausgangspunkt, wo wir auch schon von den anderen erwartet wurden.
Der SV Turbine hatte weder Kosten noch Mühen gescheut und empfing uns mit leckeren Nudeln.Wir verspeisten diese während die Tombola lief.Leider wurde von uns kein Preis gewonnen, nur bekam Meik als Trost eine 3/4 Torte geschenkt.
Dann noch schön warm geduscht und wieder die Heimreise angetreten.

Ein wunderschöner Tag geht zu Ende.

Danke an alle Turbinen die mir diesen Tag ermöglicht haben.Wir sehen uns bestimmt wieder.

Normal
 
Und hier mein Senf:

Na toll!
04:45 blinkt es auf meinem Wecker. Warum verdammt noch mal macht das Teil mitten in der Nacht so einen infernalischen Krach?!? Ich bin doch gerade eben erst ins Bett gefallen…
Ich hau ihm eins auf den Deckel, damit er Ruhe gibt und mich wieder in meinen so wohlverdienten :rolleyes: und arg benötigten Schlaf fallen lässt – denkste… Ich treffe nicht das ungeliebte elektronische Teil, sondern die Nachttischkante und reiße dabei auch noch den Becher Wasser um, den ich mir immer für die Nächte bereitstelle, in denen ich mit einem gewissen alc.vol.% Pegel einschlafe… Lautes Geschepper von Stahl auf Beton, ein schmerzendes Handgelenk, der Wecker immer noch laut rauschend antennenlose Nicht-Musik hinauskreischend – kurz: Ich bin wach.
Und im selben Moment schießt mir auch ein, warum: Adventstour. Neubrandenburg. Drei Stunden Fahrt, Neun Uhr Start. Toll – das reimt sich – bringt mir aber auch nichts, ich muss trotzdem hoch. „Ooch, das ist kein Problem für mich, ich komme schon hoch morgen früh, mach dir mal keinen Kopf“ hatte ich gestern noch zu Christian getönt…
Was um alles in der Welt hatte mich bitte dazu bewogen, nach dieser verdammt anstrengenden Woche, in der ich schon täglich und bei jeder Witterung auf dem Rad gesessen hatte, auf diese dämliche Idee zu kommen? Und dass wo ich gestern erst wieder die 60 Kilometer zur Uni und zurück mit viel zu kleiner Übersetzung wie üblich viel zu schnell abgespult habe? Ich kann mir tausend Mal vornehmen, eine Strecke mal ganz langsam anzugehen – es klappt einfach nicht. Irgendwie bin ich scheinbar sowohl physisch als auch psychisch dazu nicht mehr in der Lage – schrecklich… Und die Fahrt am gestrigen (Gestrigen? Das war doch eben erst…) Abend zu meiner Mutter musste ich natürlich auch mit dem Fix über das Steilufer machen – den Rückweg bei vier Halben versteht sich, die einem den feucht-klammen Nebel wie die dampfenden Schwaden göttlich-kühlen Odems erscheinen und einen wie auf Flügeln über Stock und Stein fliegen ließen… Und der Hinweg war noch schöner gewesen: Vollmond, bei klarstem sternenbehangenem Himmel, direkt vor mir, mal eine breite fahlweiße Straße in das sich nur leicht kräuselnde Wasser schneidend, mal durch inzwischen lichte Uferbäume hindurchstrahlend wie ein unendlich starker Pol aus Kraft und Ruhe, wie ein Magnet, dem man im Rausch einfach folgen muss, wo auch immer er einen hinführen mag – und seinen es auch nur vier Halbe oder die oberen Regionen des Winterpokals… ;)

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Wie üblich war ich früh genug aufgestanden und musste mich trotzdem extrem beeilen um bis zum vereinbarten Zeitpunkt fertig zu werden. Aber ich schaffte es natürlich wie immer nur ein paar Minuten verspätet… Christian weiß das mittlerweile eh und kommt erstens gleich ein wenig später und nutzt zweitens die Zeit immer noch, sich eine anzustecken…
Flugs mein 11.11kg-Maschine (Ich weiß jetzt, warum der so schwer ist! Ein Kilo Dreck ist immer mindestens dran…), den prall gefüllten 30 Liter Alpencross-Rucksack und mich selbst in den Wagen geschmissen und schon konnte es losgehen…

Sonntag, morgens, Viertel nach Sechs in Deutschland. Zwei Biker entern eine Provinz-Tanke an der Autobahnabfahrt Woauchimmer. Wie es sich für Sportler gehört, werden Energy-Drinks (Coke) und Riegel (Brötchentüten, Milchschnitte) besorgt. Wobei der Kleine, ein Drittel weniger als der Große, natürlich wieder unmäßig zuschlagen muss und drei statt zwei Teigstücke, eineinhalb statt einem Liter noch kohlensäuregetränkte braune Brühe erstehen musste… Na ja – was mal ein Großer werden will… ;)

Und ab in die Meck-Pampa. Meck-Pomm, Meck-Bowl, Meck-Ödelandschaftundtristgrauerhimmel, Meck-Plattenbauten – aber keine Meck-Cars auf der Meck-Autobahn. Kein Wunder: Kein Meck-Donalds… :D

Die Fahrt verlief ruhig und schnell, ich war seltsamerweise gar nicht müde und es wurde gequatscht und gefachsimpelt sowie Vermutungen darüber angestellt, was uns wohl erwarten würde. Eine lockere Tour mit Glühwein, dachte ich. Eine lockere Tour Tour ohne Glühwein, sagt Christian. Meck-Shit.
Anstatt wieder durch eines der typischen restaurierten freistehenden Meck-Stadttore zu fahren, beehrten wir, angekommen in Neubrand, den um die Altstadt herumführenden Ring und waren kurz darauf wie geplant um Punkt halb Neun (wie Christian das immer schafft, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben – genau wie das Trinken aus voller, heißer Tasse während der Fahrt) am Treffpunkt, der seltsam verlassen dalag. Nur ein paar Rennradler querten hier unseren Weg. Einer solchen Truppe folgend gelangten wir zum Startpunkt, wo uns eine noch größere Masse Biker empfingen, die alle aussahen, als ob gleich ein Rennen losginge: Mal abgesehen von einigen Kindern und Trekking- oder Cityrädern waren hier fast ausschließlich dünnbekleidete, sich einfahrende CC- oder RR-Racer versammelt.
Uuuups.
Wo waren wir denn da gelandet?

Mischi begrüßt, sein Fixie (ENO-Hinterrad in schlammbraun :love: ) bewundert, frierend umgezogen, Bike gegriffen und ab zur Anmeldung.

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Dann Warten, mit Mischi und Zzzzzorro quatschend und die Mitstreiter beäugend… Wo waren bloß die Omis der Omi-Tour? Nur wenige ließen sich erspähen, wie zum Beispiel diese, die den Rest des Tages Christians liebstes Gesprächsthema sein sollte…

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Dann der Start, in einer über Hundert Biker großen Truppe, mittendrin, einem einrädrigen taumelnden Nikoläuschen hinterher. Ich bin tatsächlich einmal fast in Christian reingerauscht, aber nicht aufgrund eines plötzlich auftretenden Anfalls von Gleichgewichtsstörungen, sondern vielmehr, weil ich es nicht gewohnt bin, in einem solchen Peloton (HEW? NEVER!!!) zu fahren und somit bei einem Umdrehen (nach was, das erinnere ich nicht mehr wirklich – vielleicht Polsat?) nach rechts abdriftete. Die Verrenkungen, die ich samt Rad anstellte, um nicht mit Christian zu Boden zu gehen, müssen überaus seltsam angemutet haben, führten aber zum gewünschten Erfolg…
Schnitt: 25. Oder 30. Weiß nicht genau – jedenfalls ziemlich schnell. Zu schnell für meine müden Beine, um die Fahrt angenehm zu nennen. Und Christian ging es mindestens genauso. Immerhin an dem Cityradfahrer blieben wir dran. Lockere Tour… Pustekuchen. Mutmaßlich enttäuschte Erwartungen verdüsterten unsere Gesichter und Gemüter…
Kein Wunder, meinte ich nur: Durch so viele Tore wie wir auf der Hinfahrt gefahren waren, war es doch eigentlich klar, dass auch diese Tour zu einer Tor-Tour werden würde… ;)
Erster Halt nach zehn Kilometern, Verpflegung wird aufgebaut, dann doch wieder abgebaut – naaa toll! Stattdessen wieder weiter wie vorher, im Peloton…

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Dann irgendwann die erste Pause – nun aber wirklich. Kuchenfutternde Omi-tourler und CC/RR-FFer machzen Appetit auf ein ebensolches Gebäckstück. Aber den letzten beißen bekanntlich die Hunde – oder zumindest beißen sie selbst nicht in Kuchen… Aber Schoko-dirty Conny, Bananen- und Apfelstücke sowie ein leckerer Tee machten die Rast dann doch zu einer guten…
Als dann Teile unserer Truppe deutlich früher aufbrachen, erkannten wir auch endlich den Modus der Tour: Jeder konnte, der zwar spärlichen aber doch im Großen und Ganzen ausreichenden Beschilderung folgend, sein eigenes Tempo fahren. Und so hielten wir zwei es dann auch das nächste Stück: In unserem (um Missverständnissen vorzubeugen: Ziemlich flottem) Tempo durch sehr abwechslungsreiche Landschaft mit viel Wald, unterschiedlichsten Untergründen inklusive Meck-Plattenwegen und Meck-Kopfsteinpflaster und erstaunlicherweise vielen Höhenmetern! Richtig schöne Tour war es so, Landschaft genießen, ein wenig quatschen, den Tag fahrenderweise genießen… Das Gelände war doch überwiegend ziemlich wellig und sogar mit dem ein oder anderen längeren Anstieg verbunden! Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet, kam aber trotzdem mit meiner 48-18 (2,67:1) Übersetzung sehr gut zurecht, ich musste bei keinem Uphill schieben, bei keinem Downhill bremsen (Die zwei für Notfälle verbauten Verzögerungsmechanismen an meinem Bike habe ich tatsächlich während der Fahrt nicht einmal benutzt), kam durch alle Schlammlöcher gut durch und rollte in der Ebene gut mit.
Ab hier fuhr ich auch große Strecken mit Mischiflix zusammen. Wir flogen mit 44-16 (2.75:1!) und 48-18 die Uphills hoch, rasten wildkurbelnd ungefedert und ungebremst front- und vollgefederte Biker versägend die unebensten und verschlammtesten Downhills hinab, in einem Rausch, den nur die verstehen können, die schon Fixed im Gelände gefahren sind… man kann es kaum erklären, man muss es erlebt haben. Schon nach dem ersten Erlebnis dieser Art wusste ich, dass ich meinen Trailbomber verkaufen würde, jedes weitere bestärkt diesen Beschluss nur noch mehr… Einfach unvergleichlich.
Aber so toll wie wir zwei Verrückten es auch finden, so wenige gibt es von uns, und so war es natürlich einfach nur genial, eine Ausfahrt mit einem Gleichgesinnten veredeln zu können…

Kurz vor der zweiten Verpflegungsstation: Ein Platten am Wegesrand. Ich hielt als Erster (das war am Ende eines längeren Uphills) und übergab einen Schlauch. Mit Autoventil – für den sich, auch den immer zahlreicher eintrudelnden Mitbikern, doch tatsächlich nicht eine Pumpe finden ließ! Also bekam ich meinen Schlauch zurück (was ein Glück, wie sich einige Minuten später herausstellen sollte) und das platte Hinterrad bekam den französischen Schlauch aus Christians Trikottasche verpasst. Inzwischen waren auch die allerletzten bei uns eingetroffen und nach der Reparatur fuhr eine lockere Truppe zusammen zur zweiten großen Pause…
Die ich nur knapp erreichte. Schleichender Platten am Vorderrad – mich hatte es also auch erwischt, was irgendwie klar war bei den vielen, die wir hatten Schlauchwechseln sehen. Zumindest wenn man meine alten, rissigen, abgefahrenen Pellen mit in Betracht zieht…
Und so war es auch bei mir ein kleines scharfes Stück des allüberall gestreuten Feuerstein-Splitts (schlimmer als Glas weil viel fester und stabiler!), das durch meinen Pneu ins Butyl gestochen und somit der Luft zur langsamen Flucht verholfen hatte…
Bevor ich mich an den vollkommen verdreckten und verschlammten Reifen machte, stärkte ich mich erstmal an den ausgelegten kulinarischen Genüssen: Schoko-dirty Connies, halbierte Bananen (sehr schlecht zu schälen – vor allem mit einem Becher Tee in der Hand; die schauten so seltsam erstaunt, als ich das mit den Zähnen machte – komisch…), Christstollen und überaus leckere selbstgebackenen Kekse.

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Dann aber ran – ich hasse das. Schlauch wechseln, wenn alles vollkommen verschlammt ist und das auch noch bei der Kälte. Und dann muss man ja auch noch den Übeltäter im reifen finden und entfernen mit klammen Fingern und bei all dem Dreck… Da ist ein Durchschlag schon gnädiger. Aber obwohl wir wie die Verrückten ungefedert über alles rüber gebrettert waren, hatten die zweieinhalb Bar im Big Jim keinen solchen erlitten…
Und das Problem „Pumpe“. Ich hatte keine mit, und Christian auch nicht - wir hatten vermutet, dass die Guides schon welche hätte… Nix da. Zehn, zwanzig Biker – und gerade zwei hatten eine Pumpe, die für Autoventile geeignet ist. Die quietschte so erbärmlich wie die meisten Ketten der Meck-Biker und schon weit unter einem Bar geriet schon weniger Luft in den Reifen als auch wieder entfleuchen konnte… Die zweite war so süß und klein, dass ich geschätzte zweieinhalbtausend Hübe brauchte, um meine zwopunktzwofünf Zoll mit eineinhalb Bar zu befüllen…

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Und gedauert hat das Ganze natürlich ewig, so dass wir, kaum war mein Vorderrad wieder da, wo es hingehört, wieder zusammen auf die Piste gingen.
Die letzten zwanzig Kilometer liefen wieder eher in schnellerem Tempo über ebenere, festere Wege. Mischiflix und meine Wenigkeit ließen es uns aber nicht nehmen, zwei Abstecher hinunter zum See einzustreuen, wo uns jeweils herrlichster, verwinkelter, verwurzelter, verschlammter Ufertrail erwartete. Der erste etwas kürzer, aber mit glitschigen, geländerlosen, höhergelegenen Holzbrücken und kurzen knackigen Anstiegchen. Super, adrenalingeschwängert, einfach genial hier mit einem zweiten Fixer durchzudüsen.
Dann der zweite. Länger, ich schätze glatte vier, fünf Kilomter. Ebener, aber genauso verwinkelt in teils sehr engen Kurven um Bäume herumführend, über die gesamte Länge mit Schlamm und vor allem heftigsten Wurzelteppichen übersät… Hier wurde ich nun endgültig von einem nur noch überirdisch zu nennenden Rausch gepackt, in meinen Adern floss nurmehr Adrenalin, die Beine verwuchsen mit dem Bike und diese perfekte Symbiose aus Fix und Fixer flog mit dreißig Sachen ungefedert ohne auch nur einmal die Bremse anzufassen diese Straße der Freuden entlang… Es ist einfach unfassbar, wie schnell man als Geländefixer eine andere Fahrweise annimmt, wenn zum Beispiel klar wird, dass gleich eine enge Kurve kommt, wird einfach im richtigen Moment gerade soviel Speed durch „Rückwärtstreten“ rausgenommen, dass man gerade noch um die Ecke kommt… Daran, dass man mit den Kurbeln den Boden touchieren könnte, denkt man überhaupt nicht mehr – es passiert einfach nicht. Manchmal legt sich, gleichermaßen automatisch, die gesamte Bike-Biker-Einheit stark zur Seite, wohl um einer Wurzel, die man sonst mit dem gerade untenstehenden Pedal erwischt hätte, zu entweichen… Manchmal touchiert man auch etwas – ohne dadurch zu stürzen oder auch nur im Tempo groß nachzulassen – kaum ein solcher Kontakt kann einen wirklich aus der Bahn reißen (Ist wirklich so! In die großen Dinger, die es könnten, fährt man nicht rein!)…
Mischi (den meine obige Schilderung, so wie ich ihn kenne, auch dazu verleiten dürfte, endlich die Finger von den Bremshebeln zu lassen :D ) fiel dann trotz einer kurzen Handy-Pause, in der wir in normaler Geschwindigkeit weiterfuhren (dass er das auf dem Weg sturzfrei geschafft hat – Nicht schlecht…), etwas zurück, mein Tempo war immer noch unvermindert mörderisch…

Und dann war es leider vorbei. In meiner Erinnerung wird dieses Erlebnis aber immer als eines der vielen Erlebnisse verbleiben, die mich zu dem Biker machten, der ich bin beziehungsweise sein werde…
Auf normalen Wegen ging es zu zweit immer am See entlang auf schönen Promenaden zurück zum Startpunkt, wo wir als Allerletzte eintrafen. Ich war immer noch so aufgedreht, ich hätte dasselbe noch mal fahren können…
Kuchenbuffet, Tee, ein Zäpfle mit Mischi (Was gibt’s Besseres nach so einer Tour?!?), eine Tombola und eine gelungene Beamer-Videoshow mit den Bildern und Videos des Tages… Dann Nudeln mit einer rotbraunen Cervelatwurst-Tomatensauce, die ziemlich gut schmeckte… Schöne, heiße, Duschen, trockene Klamotten… Noch eine dreiviertel Marzipan-Puddingbuttercreme-Torte (mittlerweile bis auf zwei Stücke verzehrt – extrem lecker!!!) abgestaubt – wohl zu gehaltvoll für die CC/RR/FF-Fraktion…
Einen großen Teil der Rückfahrt habe ich dann geschlafen, die Erschöpfung überkam mich nur eine Viertelstunde später…

Es war ein wirklich außergewöhnlicher Tag. Tausend Dank an Christian, dass er ihn erdacht und ermöglicht hat.
Und natürlich an Mischiflix, Zzzzzorro und die anderen Meck-Turbinen für die Ausrichtung.

Wir kommen wieder.
 
Das habt ihr fein gemacht! In Berlin hatten alle ein schlechtes Gewissen, dass dort nur drei Hansels aufschlagen, aber es war ja ein ansehnliches Feld in Meck-Pomm am Start.
Ist das auf dem Bild Zorrrro????
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Der hat wohl zu viel Bananen, Kekse und Stolle gefuttert?

Ritzelflitzer
 
ja es ist der zorro, das erklärt auch warum nur noch die gesunden sachen übrig waren als wir ankamen ;)

so, nun auch von mir noch ein "kleiner" bericht zu diesem absolut einmaligen tag:

so, denn auch von mir nochmal danke an maik und lupi das ihr gekommen seit. ich hatte es am fretag abend bei einer kleinen letzten versammlung gelesen und war sofort hoch erfreut und begeistert das ich bei meinem vorhaben die 65km fixed zu fahren nicht alleine sein würde.
ebenso danken möcht ich natürlich dem rest der neubrandenburger turbobienen die es wiedereinmal geschafft haben diesen tag für alle teilnehmer unvergesslich zu machen. da ich mich ja seit oktober im harzer auslandseinsatz befinde hatte ich nun auch kaum möglichkeiten vor der toru zu ihrem gelingen beizutragen, nur durch streckenkenntnis im neubrandenburger umland hatte ich es mir zu r aufgabe gemacht dieses jahr wo ich nun endlich freie hand hatte eine der zwei touren so halbwegs anch meinen vorlieben zu bauen. das sollte in diesem falle heißen: vergiss die vorgabe der letzten jahre "nicht zu viel durch den wald, die leute wollen auch als freizeitfahrer mitkommen und nicht auf 70km moddern"...gar kein problem, wenn man einen hang zum spielen im dreck hat, mit zzzzorro an das einsenschweinwetter gewöhnt wurde, nein eigentlich kann man eher sagen das eine liebe zu feucht kühlem klima entstanden ist. So ging es dann auch in der zeit vor meiner flucht aus dem norden ans erdenken und fahren einer tour die so dann auch fast übernommen wurde und ihre ganzen vorzüge bei diesem herrlichen wetter ausspielen konnte. ich muss sagen, ein wenig bin ich schon stolz auf dieses werk und freute mich am ende umsomehr das ich keine beschwerden mitbekommen habe über unswegsames gelände ect. wie es in vorhergehenden jahren schon mal der fall war.

so begann dann auch der tag der adventstour recht früh, ich glaube so gegen halb sechs, frühstück? nichts da, ein erstes kurzes telefonat eröffnete gleich wieder ein alt bekanntes szenarium, mein transportbeauftragter der kuchen ect. zum veranstaltungsort mitnehmen sollte fragte nur ganz verwirrt ob es denn wirklich schon so spät sei, ja das war es. also schnell selber ins auto, kuchen wegbringen, ihm mithelfen das auto mit diversen behältern zu füllen in denen später der tee warm gehalten werden sollte und dann zurück nach hause, aufs rad und los. gerade mal fünfundvierzig minuten zu spät erreichte ich einen haufen leute die m.E. diffus durch die gegen tingelten und dabei sehr beschäftigt aussahen. ok, dachte ich, das kann ich auch und fing an mich an der örtlichen technik zu verfallustieren.

so langsam nahm alles form an, das essen der verpflegungspunkte war verteilt, die anmeldung lief auch langsam aber sicher an. aber wo war maik? einmal kurz angerufen und bericht erhalten es wäre nicht mehr lange und sie wären da, schön! zeit war auch noch genung. also meinem job nachgegeangen und speicherkarten von cameras gefüllt. nebenbei die zahlrichen bekannten gesichter aus neubrandenburgs und gesamtmecklenburgs "rennszene"-von maik als cc-ff-irgendwer bezeichnet- begrüßt und hier und da ein wenig geschwatzt. und dann war es soweit, mein freun madbull kam an, ich sah es schon von weitem, das frisch gebügelte esk-trikot leutete förmlich. schon bei der begrüßung ging es los und höhrte den ganzen tag eigentlich nciht mehr auf, wir schwärmten uns gegenseitig etwas vor über dieses fahren ohne die option auf aufhöhren mit dem treten. dann verlief alles wie immer, es trafen immer mehr leute in und gegen 9e sammelten sich dann auch die ersten fitfukker am start, sollte es schon losgehn? ok, stellung beziehn, camera zücken und mit drei bildern pro sekunde den start des weihnachtsmannes(der eigentlich eine frau war) festhaltenauf 1600x1200pixeln, dann kamen auch schon die fahrer hinterher und ich höhre es immernoch in meinen ohren wie thomas(unser moderator und organisator) von der halle aus ins mikro ruft: "freunde, nicht den weihnachtsmann überhohlen, ihr könnt doch dich, frreunde...."da zogen sie los.

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dann wartete ich noch bis sich die fahrer der kleinen runde auf den weg machten und begab mich auf verfolgungskurs. ok dachte ich, bald machen die die erste pause, vorher bekommst du sie sowieso nicht (naja, nich nachdem du gestern die tour schonmal abegfahren bist und schlaf nur noch aus legenden kennst). so war es denn auch, nach so ca. 12km erreichte ich die truppe, zwischendurch waren schon drei mann zurückgeblieben um den ersten kaputten reifen zu reparieren.
irgendetwas war komisch. die leute waren da, sogar reichlich, nur schienen sie verwirrt. was war geschehn? ab nach vorne, nachfragen: hier ist verpfegung, doch die verpflegung ist nicht da....ok, sehr witzich...stimmt ja...handy raus, anrufen.
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der dritte am telefon war dann auch der fahrer der verpflegung, sie sind sofort da. also alle aufklären das es noch ein paar sekunden dauert und dann gefuttert wird. irgendwie ein wenig albern ;) ...so kam der transporter und wir bauten auf, erhielten einen anruf, wir verschieben das gefresse um ein paar kilometer, also:" leute, pause iss nich, jetz wird rad gefahren!". erste schlammpfützen wurden passiert und die schlange der fahrer zog sich wunderschön über den tristen feldweg. so, bilder gemacht und wieder durch die massen gearbeitet.
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jetzt zum angenehmen teil: ich kommte ganz entspannt ein paar kilometer zusammen mit maik rollen, quatschen und schwärmen. bald war dann auch die verpflegung erreicht, diesmal stand alles, die leute waren vorbereitet, das essen auch: auf gehts, pfannkuchen, orangen und dazu noch ein kippchen, was fehlte? eigentlich nur ein käffchen. was? also doch albern? na aber, und wie! schon als unser alter teamkamerad maik (nicht der böse bulle) mit weib und bruder auftauchte war mir klar geworden das sich die zeit am vorherigen abend gelohnt hatte als ich den pokal für die beste weihnachtsverkleidung aus kettenblatt und weihnachtsbaumkugeln baute.
hier der übeltäter:
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aber geung davon, noch völlig mit dem schlämmen beschäftigt erkannte ich eine gewisse hektik, ff'er halt, die können nich lange stehn bleiben. so begab sich der erste teil schon auf die weiterfahrt wärend ich noch auf die letzten abtrünnigen wartete um ihnen den weg zu weisen. so verlief dann auch der rest der toru in diesem hinteren bereich, gefüllt mit lauter sehr netten leuten die so wie es aussah auch noch spass daran hatten hier diese tour zu fahren. mir jedenfalls ging es so. herr von und zu hinterherfahren und wie sie alle hießen, auch madbull und lupi waren wieder mit von der partie. ab und zu schluckten wir den einen oder anderen zurückgefallenen und auch trost für den am wegesrand stehenden jan wurde gespendet, er hatte krämpfe, geburtstag und eigentlich auch gar keine lust mehr.
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durch behutsames handauflegen wurde er dann aber auch schnell wieder animiert uns zu begleiten.so trug uns die tour bis nach hohenzieritz.
auch auf diesem stück war die eine oder andere modderpfütze zu finden, hier madbull beim queren einer solchen:
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haha, hinter diesem ort wartete mein leiblingsstück, direkt runter vom teer, rauf auf einen feldweg der neben einem tollen seeblick auch noch einen leicht fiesen kurzen anstieg bot. dazu kam noch das am ende fützen warteten denen man einfach nicht ausweichen konnte. mit nassem fuß ging es nun in den wald, erstes hinderniss: frisch gefällte bäume, aber deshalb auf straße ausweichen und auf einen vollkommen vermodderten weg verzichten? nicht mit mir! also die leute noch schnell animiert, ist ja nunmal eine "sporttour".
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so fuhr ich mit maik wie in einem rausch durch den wald, weit vor den anderen um hinter besagtem schlammstück noch ein paar aufnahmen zu machen.
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so ging es nun nach einem schönen 12% berg zur letzten verpflegung an der maik nun auch noch einen platten bekam. wie er schon beschrieben hatte erfreute er sich sichtlich an der funktion der zahlreichen pumpen.
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sehr energisch dieser mann

ich für meinen teil erhielt zuwendung durch den hinterherfahrer welcher sich begeistert auf den von mir gesamleten dreck stürzte.
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-ja ich hatte angst.

von diesem verpflegungspunkt an dem wir von zorro persönlich betreut wurden hielt es uns dann auch etwas länger und nach ca. 20 min brauchen wir zu den letzten kilometern auf. meine beine schmerzten, wann war ich schon das letzte mal mit dem 44er blatt unterwegs? hier unten ist sowas doch purer selbstmord, 2:1 reicht mir schon. aber was solls, kurz vor gatsch eck erreiche ich mal wieder eine stehende truppe, diagnose: reifen platt. wärend wir nun so da stehen kommt von hinten noch ein mountainbiker angefahren, grinst freundlich und meine nur: "werder ist ein schöner ort, den sollte man sich schon mal angesehen haben". er hatte sich verfahren nahm es aber ganz locker und sorgte für einen guten lachen. weiter gings. hinter alt rehse noch schnell das angebot ein paar trails zu fahren, wer kommt mit? madbull! wer sonst? keiner! herrlich, 2 fixer entlang des sehs, der eigentlich fitfukkendere von beiden muss abreißen lassen. irgendwann erreichten wir dann auch wieder neubrandenburg und ich weiß nicht mehr wie, aer auf einmal auch das ziel.ich für meinen teil war am bike fixed um im körper foxi.also schnell die digicam an den beamer gekabelt, auf autom. wiedergabe der fotos gegangen
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und auf zur tasche, 2 letzte zäpfle warteten.
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schnack auf die dinger und der verlosung gelauscht. irgendwann wurde dann auch mein pokal vergeben, klar war schon von anfangan wer gewonnen hatte, nur hatte sich bei den walkern ein gewisser nikolausi osterhasi angemeldet und die 15km zu fuss in anzug und zylinder zurückgelegt, irgendwie erinnert mich das an was ;). dann noch schön geduscht und schon war eigentlich alles offizielle vorbei.aufräumen, glühwein trinken und schnacken das war der ausklang der veranstaltung. am abend trafen wir uns dann auch gleich nochmal um noch wieder ein wenig zu trinken und uns selbst zu feiern. sichtlich erschöpft trennte sich die runde dann nach einem sehr angenemen abend voller geschichten die die welt hoffentlich nie erfährt.


ich kann nur sagen: danke! danke an floman und thomas, ihr beide habt es wiedermal geschafft mit uns, dem ollen team an den hacken diese veranstaltung zu planen und durchzuführen.
danke an das team, das ihr alle euren mehr oder minder großen beitrag zu dem gelingen dieser wunderbaren, fünften adventstour, geleistet habt,
danke an alle leute die am frühen sonntag gekommen sind um uns zu unterstützen, besonders den mädels.
UND einenen ganz besonderen dank an alle gäste, freunde, teilnehmer der diesjährigen tour,
es war mir eine ehre.
mfg. mischi
 
Ach Mischi, irgendwie ist das Angebot an diversen Terminen in diesem Winter sehr eng gesät und der Termin für die ESK-Party war nicht einfach zu finden. Leider aber genau an besagtem Tage... Im nächsten Jahr ist sicher wieder eine größere Abteilung des ESK zur Adventsdrückerei um den Tollensesee vor Ort. Dem Bericht zu urteilen war es mal wieder megea geil... aber man kann nicht alles haben... :heul:

OnkelW
 
ritzelflitzer schrieb:
Ist das auf dem Bild Zorrrro???? Der hat wohl zu viel Bananen, Kekse und Stolle gefuttert?

Ritzelflitzer
Höhö! Des war a bissle frisch und ich hatte meine figurbetonende Funktionsbekleidung vergessen. Mußte daher mit ein paar wollenen Fetzen und der alten Lederkutte zwei Stunden an diesem unwirtlichen Platze stehen. Das bißchen eisiger Wind und die zauberhafte Begleiterin waren jedoch nicht der Grund, daß es mich fror. Auf einem anderen Bild ist einer der beiden wunderlichen Kästen zu erkennen. Darin müssen Westbam, Marusha und wie sie alle heißen beheimat gewesen sein. Aber gut, so sieht man aus, wenn man seit Juni nimmer auffem Rad gesessen hat, keinem Sport nachgehen darf, aber der Appetit aber der gleiche blieb. So ville ists aber nicht und ist eher eine gesunde Vorsorge für die Zeit der Krankenhausverköstigung. ;-) Die für mich nun am kommenden Mittwoch beginnt.


mischiflix schrieb:
ja es ist der zorro, das erklärt auch warum nur noch die gesunden sachen übrig waren als wir ankamen ;-)
soso ... Pech gehabt Keule, würd ick da ma sagen, wenn ihr euch euerm fixed-Piano hingebt und bei den "Großen" nicht mithalten könnt. ;-) Als diese Schar nämlich eintraf, war unser Gabentisch reichlich gefüllt und doch dauerte dessen Leerung kaum mehr als zwei Minuten. Erstaunlich. Ich hätte gern etwas für euch verteidigt, doch war mir in diesen hektischen Minuten die Kelle zum Teeausschank gereicht. Welch Glück, daß wir Stolle und Kekse zunächst noch zurückhielten.

Dufte Berichte Männer! Wenn alles glatt läuft bin ich nächstes Jahr wieder mit von der Partie. War schon een blödet Gefühl nich mitfahren zu können und dann die vielen hübsch-vollgemodderten Pedaleure zu sehen. Den abschließenden Worten mischiflixs ist nichts hinzuzufügen. Danke!
 
madbull schrieb:
Kommste am 18.12.? Da werde ich wohl auch da sein... :)
naja, ab 18.12. sind hier weihnachtsferien angesagt, also wird sich die abreise denn so gestalten lassen, das ich auf dem weg gen heimat noch einen stopp in B einlegen werde, denk ich doch.
soll also heißen:ich bin da!
und herr zorro: geht es diese woche schon los? wird nun operiert?
naja, ich muss wohl am wochenende dann mal ein besuch bei meiner alten zivistelle einfädeln..
 
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