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- 5. Februar 2005
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Hallo,
nachdem ich mich nun einige Wochen durch die Myriaden Beleuchtungsideen gewuselt habe, möchte ich auch meine erste Frage an die Elektronik-Experten loswerden, da ich nichts zu aktiven Gleichrichtern gefunden habe:
Geplant habe ich einen Scheinwerfer mit 2-3 W Luxeon-LEDs am Nabendynamo. Eine Gleichrichtung hätte den Vorteil, dass man mit 2 in Reihe geschalteten LEDs auskommen würde. Außerdem könnte man für Stadtfahrten noch einen Goldcap-Kondensator zwischen Lampe und Kabel (hinter Gleichrichtung) für Standlicht stecken.
Jetzt ist aber wegen des relativ hohen Stromes selbst bei Schottky-Dioden der Spannungsfall am Gleichrichter (ca. 0,72 V bei 700 mA) ziemlich hoch und damit die Verlustleistung.
Ich habe daher eine Schaltung mit aktiver MOSFET-Gleichrichtung im Auge. Da die FETs keine Halbleiterübergänge haben, sollte die Verlustleistung vernachlässigbar klein sein.
Ich versuche mal, meine Idee hier als Datei anzuhängen.
Eine LED liefert ab ca. 2,5 V Licht. Bei zwei LEDs ist also der Bereich ab 5 V interessant. Bei 5 V (Gate-Source) sollten die MOSFETs laut Datenblatt schon extrem gut leiten.
Wäre eine solche Schaltung (nicht) sinnlos?
Viele Grüße!
wrrdlbrrmpft
nachdem ich mich nun einige Wochen durch die Myriaden Beleuchtungsideen gewuselt habe, möchte ich auch meine erste Frage an die Elektronik-Experten loswerden, da ich nichts zu aktiven Gleichrichtern gefunden habe:
Geplant habe ich einen Scheinwerfer mit 2-3 W Luxeon-LEDs am Nabendynamo. Eine Gleichrichtung hätte den Vorteil, dass man mit 2 in Reihe geschalteten LEDs auskommen würde. Außerdem könnte man für Stadtfahrten noch einen Goldcap-Kondensator zwischen Lampe und Kabel (hinter Gleichrichtung) für Standlicht stecken.
Jetzt ist aber wegen des relativ hohen Stromes selbst bei Schottky-Dioden der Spannungsfall am Gleichrichter (ca. 0,72 V bei 700 mA) ziemlich hoch und damit die Verlustleistung.
Ich habe daher eine Schaltung mit aktiver MOSFET-Gleichrichtung im Auge. Da die FETs keine Halbleiterübergänge haben, sollte die Verlustleistung vernachlässigbar klein sein.
Ich versuche mal, meine Idee hier als Datei anzuhängen.
Eine LED liefert ab ca. 2,5 V Licht. Bei zwei LEDs ist also der Bereich ab 5 V interessant. Bei 5 V (Gate-Source) sollten die MOSFETs laut Datenblatt schon extrem gut leiten.
Wäre eine solche Schaltung (nicht) sinnlos?
Viele Grüße!
wrrdlbrrmpft