Am Samstag, bei herrlichstem Winterwetter (Temperatur -2°C, Sonnenschein) trafen sich mal wieder eine ganze Menge Bikebegeisterter an der K.-Hütte zu eine "Tour de HaBe's".
Der Parklatz vor der Hütte war bereits überfüllt. Man glaubt es immer wieder kaum, was bei diesem Wetter in den HaBes los ist. Rodler, Skilanglüfer, Spaziergänger, Wanderer, ja sogar zwei Pferdeanhänger nebst darin transportierten Pferden und den zugehörigen Reiter(innen) waren auf den Beinen. Parken mußte ich daher auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Willy, der "eingeladen" hatte, führte das Feld, bestehend aus Silvi, Steffi, Anja, Doris, Marc, Karsten, Olaf, "Name unbekannt" und mir zunächst hinüber in die Neugrabener Heide und weiter zum Waldfriedhof. Weiter in die Fischbeker Heide und den Panzertrail mal in entgegengesetzter Richtung probiert. Hierbei kam erschwerend hinzu, daß auf dem Trail natürlich nicht geräumt war und sich ein etwa 20-30 cm breiter Trampelpfad gebildet hatte, wo der Schnee fest war. Kam man mit Vorder- oder Hinterrad von diesem "Steg" ab, so versank man unweigerlich im tiefen Schnee und konnte nur weiter schieben. Wir kamen zu folgendem Fazit: Auch bei "Trockenheit" macht der Panzertrail in dieser Richtung wenig Spaß. Bei Bedingungen wie gestern sollte man ihn ganz auslassen.
Hier die erste Bilderserie (mit Rücksicht auf unsere Modem-/ISDN-Surfer als Anlage):
Der Parklatz vor der Hütte war bereits überfüllt. Man glaubt es immer wieder kaum, was bei diesem Wetter in den HaBes los ist. Rodler, Skilanglüfer, Spaziergänger, Wanderer, ja sogar zwei Pferdeanhänger nebst darin transportierten Pferden und den zugehörigen Reiter(innen) waren auf den Beinen. Parken mußte ich daher auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Willy, der "eingeladen" hatte, führte das Feld, bestehend aus Silvi, Steffi, Anja, Doris, Marc, Karsten, Olaf, "Name unbekannt" und mir zunächst hinüber in die Neugrabener Heide und weiter zum Waldfriedhof. Weiter in die Fischbeker Heide und den Panzertrail mal in entgegengesetzter Richtung probiert. Hierbei kam erschwerend hinzu, daß auf dem Trail natürlich nicht geräumt war und sich ein etwa 20-30 cm breiter Trampelpfad gebildet hatte, wo der Schnee fest war. Kam man mit Vorder- oder Hinterrad von diesem "Steg" ab, so versank man unweigerlich im tiefen Schnee und konnte nur weiter schieben. Wir kamen zu folgendem Fazit: Auch bei "Trockenheit" macht der Panzertrail in dieser Richtung wenig Spaß. Bei Bedingungen wie gestern sollte man ihn ganz auslassen.
Hier die erste Bilderserie (mit Rücksicht auf unsere Modem-/ISDN-Surfer als Anlage):