Die selbe Frage zum wiederholten Male, die Suchfunktion gab leider bezüglich meiner Anfragen nix brauchbares her.
So, zum Thema:
Ich bin auf der Suche nach nem guten Freerider. Ich will damit alles fahren können, worauf ich gerade Lust hab, was sich zum Teil sehr unterscheiden kann. Das nächste Problem ist: ich hab definitv nur Geld für ein einziges Rad. Es stehen ca. 2000 zur Verfügung.
Ich fahr gern Touren, die gelegentlich auch mal länger ausfallen können. Bin ich dann mal wieder daheim, können auch mal bis zu 1700hm auf dem Programm stehen (aber ich habs bergauf nicht eilig und ne sehr gute Kondition). Bergab gehts so schnell wie möglich, Drops, Sprünge, etc. bis zu einer gewissen Größen (was halt ohne Protektoren noch problemlos machbar ist) werden natürlich mitgenommen.
Dann steht aber auch einfach so FR auf dem Programm: hochschieben, runterheizen. Das ganze mit Protektoren, da kanns dann gern mal etwas anspruchsvoller werden (im Moment ist bei ca. 3,5m Schluß). Es steht das Übliche auf dem Programm: Drops, Doubles, StepUps, etc.
Gelegentlich darfs auch mal Dirt sein, macht schließlich auch Spaß.
Außerdem stehen (wenns Geld dafür wieder da ist) Bikepark-Besuche und evtl. ne DH-Rennteilnahme nächstes Jahr auf dem Programm.
Ich hab im Moment drei Bikes näher ins Auge gefasst:
Das Ghost Northshore Evo 2:
130-170mm vorn, 180mm hinten, Progression veränderbar, angeblich recht kurz, soll trotzdem bergauf gut bewegen zu sein.
Das Scott High Octane:
180mm vorn, 180-240mm hinten, Federweg verstellbar, Sitzwinkel und Lenkwinkel verstellbar, Progression veränderbar, austauschbares Steuerrohr, soll bergauf auch recht gut gehen.
Das Ghost Northshore FR:
130-170mm vorn, 180mm hinten, steht hauptsächlich zur Diskussion weils das grad sehr billig gibt (Rahmen, Gabel, Dämpfer, Steuersatz, Vorbau für 899)
Kann mir irgendwer was zu einem der drei Bikes sagen bzw. hat vielleicht jemand sogar nen Vergleich?
Bitte fundierte Anworten, auf Zeug wie "Scott/Ghost ist sch..., kauf dir lieber ein Kona/SantaCruz/etc". kann ich verzichten, das hilft mir nicht weiter.
Greetz
Thomas
So, zum Thema:
Ich bin auf der Suche nach nem guten Freerider. Ich will damit alles fahren können, worauf ich gerade Lust hab, was sich zum Teil sehr unterscheiden kann. Das nächste Problem ist: ich hab definitv nur Geld für ein einziges Rad. Es stehen ca. 2000 zur Verfügung.
Ich fahr gern Touren, die gelegentlich auch mal länger ausfallen können. Bin ich dann mal wieder daheim, können auch mal bis zu 1700hm auf dem Programm stehen (aber ich habs bergauf nicht eilig und ne sehr gute Kondition). Bergab gehts so schnell wie möglich, Drops, Sprünge, etc. bis zu einer gewissen Größen (was halt ohne Protektoren noch problemlos machbar ist) werden natürlich mitgenommen.
Dann steht aber auch einfach so FR auf dem Programm: hochschieben, runterheizen. Das ganze mit Protektoren, da kanns dann gern mal etwas anspruchsvoller werden (im Moment ist bei ca. 3,5m Schluß). Es steht das Übliche auf dem Programm: Drops, Doubles, StepUps, etc.
Gelegentlich darfs auch mal Dirt sein, macht schließlich auch Spaß.
Außerdem stehen (wenns Geld dafür wieder da ist) Bikepark-Besuche und evtl. ne DH-Rennteilnahme nächstes Jahr auf dem Programm.
Ich hab im Moment drei Bikes näher ins Auge gefasst:
Das Ghost Northshore Evo 2:
130-170mm vorn, 180mm hinten, Progression veränderbar, angeblich recht kurz, soll trotzdem bergauf gut bewegen zu sein.
Das Scott High Octane:
180mm vorn, 180-240mm hinten, Federweg verstellbar, Sitzwinkel und Lenkwinkel verstellbar, Progression veränderbar, austauschbares Steuerrohr, soll bergauf auch recht gut gehen.
Das Ghost Northshore FR:
130-170mm vorn, 180mm hinten, steht hauptsächlich zur Diskussion weils das grad sehr billig gibt (Rahmen, Gabel, Dämpfer, Steuersatz, Vorbau für 899)
Kann mir irgendwer was zu einem der drei Bikes sagen bzw. hat vielleicht jemand sogar nen Vergleich?
Bitte fundierte Anworten, auf Zeug wie "Scott/Ghost ist sch..., kauf dir lieber ein Kona/SantaCruz/etc". kann ich verzichten, das hilft mir nicht weiter.
Greetz
Thomas