moin downhill-gemeinde,
verzeiht mir meinen etwas provokanten titel aber ich muss jetzt mal etwas loswerden. seit geraumer zeit geht es mir auf den keks, wie passanten uns gefährden. wenn wir leuten auf einem trail begegnen, die da gemütlich rumspazieren, bremsen wir ab und fahren rücksichtsvoll an ihnen vorbei. der erste warnt dabei die passanten, dass weitere downhiller folgen.
das gleiche verhalten kann man absolut nicht von einigen passanten behaupten. wir sind ständig damit beschäftigt irgendwelche hindernisse von wegen zu räumen. solange sie klein sind und an übersichtlichen stellen liegen, kann man ja noch ein auge zudrücken, aber die iq-allergiker legen nun vermehrt richtig dicke stämme in die landezonen nach kickern und drops. du springst und stellst fest, dass genau da, wo du eigentlich landen wolltest nun ein stamm liegt.
trauriger rekord war am letzten samstag: darko und ich haben 10-15 haufen mit stöcken vom kaliber gestrüpp bis hin zu richtig dicken wuchtbrummen weggeräumt. beim zweiten run (ca 10 min später) waren schon wieder einige stellen mit stämmen gespickt.
ich kann gut verstehen, dass es schreckhafte rentner gibt, für die wir mit helm gefährlich aussehen, aber das ist noch lang kein grund solche gefährlichen aktionen zu verbrechen. ich hab mir vor 14 wochen bei so einer "schei**" aktion beide handgelenke jeweils 2-fach gebrochen. ich bin morgens am heigst runter gefahren und hab die stecke gecheckt. nachdem alles frei und der zustand gut war, bin ich nochmal hoch und dann runter geheizt. irgend so ein vollhonk hat während ich hochgefahren bin einen dicken stein genau in die landezone gelegt. mich hat es danach total verspult und ich bin gegen einen baum geknallt. resultat: 20 min bewusstlos und eben diese handbrüche.
was ich eigentlich mit diesem post anstoßen wollte ist folgendes: wenn man einen verein gründet, hat man deutlich bessere chancen eine strecke zugesichert zu bekommen, die für fußgänge gespert ist, oder zumindest dicke warnschilder am eingang aufweist. mit verein mein ich nicht so eine starre institution mit dem ganzen drumherum und der aufwendigen verwaltung, sondern nur einen verein auf dem papier. soll heißen, dass es einen "präsidenten" gibt damit der verein eine rechtsgültige form einnehmen kann. ich hab zu wenig ahnung von rechtlichen sachen, aber ich könnte mir vorstellen, dass nur in der gruppe ein erfolg verbucht werden kann.
so wie die situation im moment ist, soll es nicht weiter gehen. das ist für uns zu gefährlich. die militanten fußgänger sollten lieber mal sinnvollere sachen anstreben, die der menscheit wirklich helfen, als hilfspolizisten zu spielen.
falls ihr lust habt, mal ein brainstorming zu veranstalten um die aktuelle situation zu verbessern, dann lasst uns doch hier mal ein treffen planen oder eine diskussion anregen.
danke für eure aufmerksamkeit!
liebe grüße marc
verzeiht mir meinen etwas provokanten titel aber ich muss jetzt mal etwas loswerden. seit geraumer zeit geht es mir auf den keks, wie passanten uns gefährden. wenn wir leuten auf einem trail begegnen, die da gemütlich rumspazieren, bremsen wir ab und fahren rücksichtsvoll an ihnen vorbei. der erste warnt dabei die passanten, dass weitere downhiller folgen.
das gleiche verhalten kann man absolut nicht von einigen passanten behaupten. wir sind ständig damit beschäftigt irgendwelche hindernisse von wegen zu räumen. solange sie klein sind und an übersichtlichen stellen liegen, kann man ja noch ein auge zudrücken, aber die iq-allergiker legen nun vermehrt richtig dicke stämme in die landezonen nach kickern und drops. du springst und stellst fest, dass genau da, wo du eigentlich landen wolltest nun ein stamm liegt.
trauriger rekord war am letzten samstag: darko und ich haben 10-15 haufen mit stöcken vom kaliber gestrüpp bis hin zu richtig dicken wuchtbrummen weggeräumt. beim zweiten run (ca 10 min später) waren schon wieder einige stellen mit stämmen gespickt.
ich kann gut verstehen, dass es schreckhafte rentner gibt, für die wir mit helm gefährlich aussehen, aber das ist noch lang kein grund solche gefährlichen aktionen zu verbrechen. ich hab mir vor 14 wochen bei so einer "schei**" aktion beide handgelenke jeweils 2-fach gebrochen. ich bin morgens am heigst runter gefahren und hab die stecke gecheckt. nachdem alles frei und der zustand gut war, bin ich nochmal hoch und dann runter geheizt. irgend so ein vollhonk hat während ich hochgefahren bin einen dicken stein genau in die landezone gelegt. mich hat es danach total verspult und ich bin gegen einen baum geknallt. resultat: 20 min bewusstlos und eben diese handbrüche.
was ich eigentlich mit diesem post anstoßen wollte ist folgendes: wenn man einen verein gründet, hat man deutlich bessere chancen eine strecke zugesichert zu bekommen, die für fußgänge gespert ist, oder zumindest dicke warnschilder am eingang aufweist. mit verein mein ich nicht so eine starre institution mit dem ganzen drumherum und der aufwendigen verwaltung, sondern nur einen verein auf dem papier. soll heißen, dass es einen "präsidenten" gibt damit der verein eine rechtsgültige form einnehmen kann. ich hab zu wenig ahnung von rechtlichen sachen, aber ich könnte mir vorstellen, dass nur in der gruppe ein erfolg verbucht werden kann.
so wie die situation im moment ist, soll es nicht weiter gehen. das ist für uns zu gefährlich. die militanten fußgänger sollten lieber mal sinnvollere sachen anstreben, die der menscheit wirklich helfen, als hilfspolizisten zu spielen.
falls ihr lust habt, mal ein brainstorming zu veranstalten um die aktuelle situation zu verbessern, dann lasst uns doch hier mal ein treffen planen oder eine diskussion anregen.
danke für eure aufmerksamkeit!
liebe grüße marc