[Exkursion] Thema: Grundlagenbildung Belletrisitik für Agrarökonomen

Boerge

E S K
Registriert
22. Oktober 2003
Reaktionspunkte
1
Ort
B E R L I N
Die freiheitlich geprägte, eheähnliche Lebensgemeinschaft in der ich mich momentan befinde, weist eine tätigkeitsspezifisch-inhaltliche Lücke für morgen, Samstag den 5. November auf.
Diese werde ich mit Fahrradfernfahren schliessen.
Ich gedenke den Fläming zu bereisen, dort die Trutzen Eisenhardt und Rabenstein zu besuchen, vielleicht sogar in Ziesar den Barden mundtod machen und vorher in Verlorenwasser die Stätte besuchen, an der mein Großvater vor sechzig Jahren durch einen Russen Uhr und Lederjacke einbüßte.
Gestartet wird am U+S-Bahnhof Alexanderplatz in aller Hergottsfrühe.
Um Siebenhunderteinundvierzig geht der RE38383 in Richtung Brück (Mark), wo er 8.38Uhr , so Gott will und das Wesen Mehdorn es zuläßt, ankommen wird.
Von hier aus, an der kleinen Plane entlang wird Richtung Schwanebeck gefahren. Alles weitere ergibt sich während der Fahrt.
Das Tempo ist als gemäßigt aber nicht lahm zu beschreiben, es können also auch Freerider wie Panzerfaust teilnehmen.
Die Tour soll unter 100KM nicht aufhören und führt durch hügeliges Gebiet.
 
Schade, schade, ich kann morgen leider nicht. Und ich hätte so gern gesehen, wo Dein Opi ein Opfer der Verhältnisse wurde. Aber tröste Dich, die lederne Jacke und evtl. auch die gute Wanduhr, tun sicher noch gute Dienste in den Weiten der sibirischen Tundra.
 
danke für das verlockende angebot! leider sind herr husten und ich (wie so oft, aber immer tatsächlich wahr) zu einer geburtstags feier unsere heiligen frau mama eingeladen.

um ganz ehrlich zu sein möchte ich hinzufügen, dass für den fall, dass die frau mama keinen geburtstag hätte, wahrscheinlich mit einer verdichten inanspruchnahme der eigenen, also innersten familie zu rechnen gewesen wäre und so eine tourteilnahme von uns ebenso ausgefallen wäre.

trotzdem, oder besonders dehalb wünsche ich dir eine ausgesprochen schöne und von traumhaften blicken erfüllte radtour. über eine kleine fotodukumentarisch aufbereitete berichterstattung wäre ich wirklich sehr dankbar. beste grüsse... menis
 
Halli hallo,

leider bin ich mit meiner eheähnliche Lebensgemeinschaft schon für morgen verplant, so daß ich mich dem Erlernen der Kunst des Minnesanges morgen nicht widmen kann. Ich wünsche aber eine lehrreiche Tour und hoffe auf eine ausführlich bebilderte Darstellung der gelernten Techniken, vielleicht klappt es dann ja auch bei mir mal mit dem holden Geschlecht.

* Flocke *
 
Flocke schrieb:
leider bin ich mit meiner eheähnliche Lebensgemeinschaft schon für morgen verplant
vielleicht klappt es dann ja auch bei mir mal mit dem holden Geschlecht.

* Flocke *

oh oh flocke!!!zwischen diesen beiden zeilen kann man bzw.frau sehr viel lesen!:D sieh zu das deine a.H.d.e.L.(andere Hälfte der eheähnlichen Lebensgemeinschaft)dies nicht liest!entweder hast du sonst ein problem oder bald massenhaft zeit zum biken!:daumen:
gruss axl
 
Hi Boerge,

passiert hier noch was? Den ganzen Tag warte ich schon auf etwas Bauernprosa um zu entspannen, aber stattdessen fast nur sinnloses Gedönse hier:rolleyes:

Nun leg mal los und sei es nur um
  • die Vorurteile anderer Leute zu bestätigen
  • eine neue Diskussion über die deutsche Rechtschreibung zu entfachen
  • anderen Leuten eine neue Ecke Brandenburgs zu zeigen
  • mal wieder ein Thema zu haben in dem es ums Fahrradfahren geht
Also, Du siehst, wir zählen auf Dich. Hau mal in die Tasten - zack, zack!

Jens
 
Ich schliesse mich der Forderung von Ampdul Hassan direkt an.

Wahrscheinlich muss der bereits geschriebene Text erst auf Kompatibilitaet bezueglich verschiedener Benutzer-, Alters- und Intelligenzgruppen geprueft werden. Oder so.

Boerge, hau rein!
 
Fieses Weckergetute gegen 6.30Uhr. Regen prasselt gegen die Fensterscheiben. Oh, oh - Kein gutes Gefühl.
OK, - duschen, Kaffee, Brote schmieren, Zeug zusammen suchen und in den Rucksack pressen, Regenjacke überwerfen und ab zum Bahnhof Alexanderplatz.
Soviel ist hier noch nicht los.
Noch zehn Minuten, dann kommt mein Zug.
Ich denke noch mal kurz an Aufgabe des Unterfangens, aber was soll man den Kollegen im Forum dann sagen?
"Macht keine gute Figur" – denke ich.
Plötzlich ein "Hei" neben mir, ich dreh mich um und ein Typ in voller Kampfmontour nebst WFFR (Wirklich fetter Freeraider) steht vor mir. Den kennste doch… - nee, Panza! Gibt's doch nicht!
"Äh hei! – Was machst du denn hier" – frage ich ihn, als wir uns die Hände schütteln.
"Ja komm', die im Forum sind doch alle aus Zucker, die Schweinskollegen können doch nur auf Herbst, wenn er trocken ist!"
Ach du schaisse denke ich, das wird ja was werden!
Der Zug kommt an, wir steigen ein und machen es uns im Abteil erstmal bequem.
Ich hole die Stullen raus, Panza tut es mir gleich und beide mümmeln wir an unseren Broten rum.
"Echt fette Gabel" Sag ich und zeige auf seine FOX. "Kann das was?" Er grinst und nickt: "Schluckt alles!"
"Dein Teil sieht aber auch Krass auch! – German:answer, stimmt's?"
"Hmmm, yo - macht auch Spass!"
So geht die gute Stunde Zugfahrt schnell vorbei. Kurzweilig unterhalten wir uns über Fahrräder, Foren und Frauen.
In Brück steigen wir aus. Es ist kurz vor Neun, es gießt leider immer noch.
Los jetzt! – Wir rauf auf die Räder und ab in Richtung "Kleine Plane".

DSCN3095.jpg


DSCN3097.jpg


Wir sausen hurtig den kleinen Weg am Bach entlang,
sind schwuppdiwupp in Trebitz und gleich dahinter in den Räuberbergen.
Mal gucken, was er so drauf hat, denke ich und nehme die erste Steigung ins Visier.
Panza stemmt das VP hoch.
Ich grinse, er grinst zurück – Respekt! Mit dem schweren Teil den Berg hoch? Holla!
Der Wald spuckt uns aus und weiter geht's nach Schwanebeck.
Die Gegend ist leicht hügelig, das Tempo ganz schön hoch. Schnaufend schlagen wir den Weg nach Wendoche ein – was'n bekloppter Name! Kurz danach dann werden die Wege fasst unpassierbar. Selbst Panza, der ja um einiges breitere Reifen fährt als ich, hat gut zu tun, sein Alubomber durch den Schlamm zu drücken. Die Fahrräder hören sich grauenhaft an. Alles quietscht, knirscht schabt und schleift.
Sechs Kilometer auf denen man knapp über Schrittgeschwindigkeit durch die Gegend kurbelt. Die Räder sehen aus wie sau.

DSCN3101.jpg


Mittlerweile ist es innen wie außen nass.
Dafür hat es aufgehört zu regnen.
Als der Weg besser wird, hellt sich auch die Stimmung auf – wir knallen durch die Landschaft weiter in Richtung Verlorenwasser.

DSCN3102.jpg


Kurz vor Weizgrund dann auch das erste touristische Highlight dieser Fahrt:
Der Mittelpunkt der DDR!
Na gut, irgendwo musste er ja sein, also Foto gemacht, weiter geht's.

DSCN3104.jpg


Es wird hügeliger.

DSCN3106.jpg


"Und Päuschen?" Frage ich ihn nach einer Weile. Ich werde nur verächtlich angeschaut und das Tempo erhöht sich merklich…
Alles klar.

DSCN3108.jpg


Am Verlorenwasser entlang radeln wir durch echte Herbstlandschaft.
Vorort stoßen wir auf ein deutsch-rusisches-Getränke-Joint-Venture. Leider sind wir außerhalb der Öffnungszeiten angekommen.

DSCN3109.jpg


Bei dem anschließenden kleinen Imbiss gebe ich die Geschichte mit meinem Opa zum Besten.
Und es ist ja wohl klar, dass die hier NICHT verbreitet wird.
Fragen an Panza sind zwecklos! Der hält dicht!
Genug pausiert, die Zeit drängt! Hoch geht's zum Juliushof und von da aus nach Klein Briesen.

DSCN3112.jpg


Da entdecken wir eine Grabstätte preußischer Offiziere – Mitten im Wald! Den Grabsteinen nach, die da im Farn liegen, ist das alles ca 200Jahre alt.

DSCN3116.jpg


Weiter dann hoch zur "Schönen Aussicht" und an den Hängen des Flämings ostwärts nach Ragösen.

DSCN3117.jpg


DSCN3121.jpg


DSCN3123.jpg


Hier befindet sich gleich hinter dem Dorf der Nickelsberg. Der wurde prompt erklommen mit dem Galgenberg im Blick. Hier kann man den Anstieg dahin in die Gruppe der kleinen Scharfrichter aufnehmen.

DSCN3126.jpg


Irgendwo dahinter dann treffen wir auf dieses Betonmonster: Vielleicht ein Spätstalinistisches Hügelgrab?

DSCN3127.jpg


Wieder in Richtung Belzig unterwegs.
Obligatorisch ist der kurze Halt auf der Burg.
Ab und zu zeigt sich jetzt schon mal die Sonne als wir am Hüttenberg vorbei Hagelberg erreichen.

DSCN3128.jpg


Über Borne und Bergholz geht es jetzt Richtung Raben. Dazu durchfahren wir die Brautrummel. Rummeln sind ausgetrocknete Flusstäler der letzten Eiszeit. Die zwanzig Meter breite Rinne schlängelt sich den Berg hoch. Es ist unglaublich schön und schwer zu beschreiben.
Auch Panza ist sprachlos – was bietet einem die Mark nicht alles!
Jetzt wieder tiefer im Wald begegnen wir jeder Menge Damwild. Gruppen (oder heißen die Rudel, Horden, Schwärme?) von 10 bis Zwanzig Tieren springen vor uns davon.
Man glaubt sich im Märchenwald.
In Raben geht's dann noch mal den Burgberg hoch. Es ist mittlerweile schon kurz nach vier.
Panza drängt zur Eile wir haben noch 15 Kilometer bis nach Niemegk vor uns. Wir beschliessen am Nordufer der Plane entlang zu fahren.

DSCN3132.jpg


Super Entscheidung – das Licht durchbricht golden die Bäume. Das ist Herbst! Kein Vergleich zum Start der Tour!

DSCN3135.jpg


Auch hier wieder unberührte, ungestörte Natur.
Die Sonne ist schon nicht mehr sichtbar, als wir in Niemegk ankommen.
Zwei Omas am Straßenrand nach dem Bahnhof gefragt, wollen erstmal wissen, was wir da wollen.
Vielleicht ist das was Unsittliches, in Niemegk nach dem Bahnhof zu fragen? Florieren hier etwa Prostitution und Menschenhandel?
Nein, die Omas klären uns auf, dass die ganze Strecke stillgelegt worden ist – schon vor Jahren!
Peinliche Stille. Die Reiseleitung hat einen hochroten Kopf.
Hastig wird die Karte konsultiert (als ob das was ändern würde ;)) – Oh, ja! Da steht stillgelegt an der schwarzen Linie die durch Niemegk führt.
"Reusper. Reusper – selbstverständlich erstattet der Reiseveranstalter Ihnen die Reisekosten!"
"Mensch Boerge" – Panza verdreht die Augen,"Mach doch mal was richtig... – Oh Man!"
"Ja, Panza, hast ja recht!"
"Na los, wohin Jetzt?"
"Äh – nach Belzig."
"Wieweit?"
"Na so fünfzehn Kilometer…"
"Oh Man!"
Also auf nach Belzig!
Die B102 stockdunkel und Panza ohne Licht.
Gegen 17.09Uhr treffen wir in Belzig ein – wirklich fertig.
Und leider 5 Minuten zu spät. Der Zug ist gerade weg und der Nächste kommt in knapp einer Stunde.
Wir haben mittlerweile 110Kilometer und knapp 700Höhenmeter in den Beinben. Aber cool – Belzig hat sogar eine Bahnhofschänke!
Nix wie rein, den Wirt gefragt, ob wir die Räder mit reinnehmen dürfen. "Klar, stellt sie da an die Heizung!"
Super Typ!
Am Tresen angekommen bestellen wir zwei Rex-Pils und auf Ex. Als wir das Glas abstellen sind wir schon blau.
Da bemerken wir die Glatzen im Hinteren Teil des Raumes.
Die haben böse "Irgendwas mit Adler" Tatoos auf den Seiten des kahlen Schädels und sehen so aus, als könnte sie nur ein kleiner Mord aufheitern.
Ich bin sehr froh, die Tour nicht alleine gemacht zu haben und freu mich Panza an meiner Seite zu wissen.
Der Super-Typ-Wirt macht 5 Sternburgs auf, geht rüber zum Glatzentisch.
"Alles klar Jungs?!"
"Hmpf…, joah - allet klar!"
Diese Deeskalations-Profis bei der Arbeit zu sehen ist immer großes Kino!
Unsere Körperhaltung ist gleich viel entspannter.
Für uns gibt's noch ne Runde Bouletten mit Kartoffelsalat, die ich spendiere
Selbst gemacht vom Deeskalations-Profi-Super-Typ-Wirt!
Krasser Laden!
Unser Zug kommt dann auch noch und bringt uns zurück nach Berlin. Was ein Tag, geile Tour und jederzeit wieder!

EDIT: Tour: Brück - Trebitz - Baitz - Schwanebeck - Wenddoche - Weitzgrund - Verlorenwasser - Juliushof - Klein Briesen - Ragösen - Lütte - Belzig - Hagelberg - Borne - Bergholz - Raben - Rädigke - Niemegk - Dahnsdorf - Preußnitz - Belzig
 
wirklich ein ansprechendes terrain. und tolle bilder!

Boerge schrieb:
Als wir das Glas abstellen sind wir schon blau.

das glaub ich dir jetzt aber nicht. das erste bier nach so einer langen tour geht doch meist durch wie wasser.

die von dir als "rummeln" angesprochenen trockentaeler sind mir im uebrigen nur als "runsen" aus geographischer fachliteratur oder jockel'schen reisebeschreibungen gelaeufig. diese sind im spaetglazial der weichseleiszeit im periglazialraum, d.h. dem bereits groesstenteils eisfreien und vegetationsarmen gletschervorland, durch die erosive arbeit der schmelzwaesser innerhlab kurzer zeitraeume entstanden.

rb
 
rob schrieb:
diese sind im spaetglazial der weichseleiszeit im periglazialraum, d.h. dem bereits groesstenteils eisfreien und vegetationsarmen gletschervorland, durch die erosive arbeit der schmelzwaesser innerhlab kurzer zeitraeume entstanden.

Ist schon klar Bruder ... :rolleyes:
 
rikman schrieb:
Der Link haut nicht.
Der wird wohl ebenso ersponnen sein, wie der Rest der Geschichte. Nein Boerge, Quatsch, ein Meilenstein! Ganz sicher. Wenn mir die Sätze bisweilen auch etwas lang vorkamen, was mich sofort an Deiner Zurechnungsfähigkeit zweifeln ließ. Aber dann fiel mir ein, dass mir seinerzeit, aus genau diesem Grund, auch Goethe, Schiller, Storm und Kleist, etwas unintelligent erschienen waren. Wie ich inzwischen weiß, ist dem nicht so. Manchmal muss man sich eben Mühe geben, auch wenn das gegen den Zeitgeist ist.

Angesichts der Bilder freue ich mich auf eine gemeiname Tour (mit geselligem Abkötteln) im Fläming. Einer Gegend welche ich bisher etwas vernachlässigt habe, wie ich zugeben muss.
 
rob schrieb:
das glaub ich dir jetzt aber nicht. das erste bier nach so einer langen tour geht doch meist durch wie wasser.

Meine Leber ist einfach mal ein bischen älter als deine! Junger Spunt! Ich war blau - Kurz! :)

rob schrieb:
die von dir als "rummeln" angesprochenen trockentaeler sind mir im uebrigen nur als "runsen" aus geographischer fachliteratur oder jockel'schen reisebeschreibungen gelaeufig. diese sind im spaetglazial der weichseleiszeit im periglazialraum, d.h. dem bereits groesstenteils eisfreien und vegetationsarmen gletschervorland, durch die erosive arbeit der schmelzwaesser innerhlab kurzer zeitraeume entstanden.

rb

Aus dir wird nochma watt richtig Grosses! ;)
 
Boerge schrieb:
"Klar, stellt sie da an die Heizung!"
Beim nächsten Besuch spendiere ich diesem Rerpräsentanten Deutscher Gastfreundlichkeit ein Bierchen - versprochen!

Klasse Bericht, guter Börke. Ich wußte doch gleich, daß in Dir ein gewisser lyrischer Drang schlummerte. Panza und Du, seid Ihr jetzt richtig dicke Freunde?
 
Boerge schrieb:
Irgendwo dahinter dann treffen wir auf dieses Betonmonster: Vielleicht ein Spätstalinistisches Hügelgrab?

DSCN3127.jpg
Ich hätte ja gedacht, Panza wüsste, dass sich sowas bei der Jugend "Table" schimpft und hätte dich aufgeklärt, aber anscheinend fährt er lieber Touren.
 
Schöne geschichte börge. Das erinnert mich an die 2 touren die ich einst in diese ecke unternahm. Lange ist es her :(
Den zug in belzig verpasst man immer und in die destille am bahnhof trauten sich seinerzeit meine mitstreiter und ich nicht rein. Aber was mir aufgefallen ist.... auf keinen deiner lichtbilder sieht man PANZA. War der wirklich mit seinem M1A2 dabei??? oder trug er einstrichkeinstrich und hat sich so in der landschaft abgetarnt das er von feind nicht auszumachen ist?

hach das wird mich die nacht garnicht schlafen lassen

eL
 
eL schrieb:
Schöne geschichte börge. Das erinnert mich an die 2 touren die ich einst in diese ecke unternahm. Lange ist es her :(
Den zug in belzig verpasst man immer und in die destille am bahnhof trauten sich seinerzeit meine mitstreiter und ich nicht rein. Aber was mir aufgefallen ist.... auf keinen deiner lichtbilder sieht man PANZA. War der wirklich mit seinem M1A2 dabei??? oder trug er einstrichkeinstrich und hat sich so in der landschaft abgetarnt das er von feind nicht auszumachen ist?

hach das wird mich die nacht garnicht schlafen lassen

eL

Alder! Mach meinen Kumpel nich an, klar! :)
 
Zurück