Es ist ja bekannt, dass am Schmausenbuck am Nürnberger Tiergarten einiges an Trails existiert. Was ich jedoch ein wenig mit gemischten Gefühlen betrachte ist die Tatsache, dass immer exzessiver an Kickern, Doubles, Northshores und so weiter gebaut wird. Nicht, dass ich es nicht toll finde, sowas quasi gleich vor der Haustüre im Wald zu haben...
Aber seit ich entdeckt habe, dass nicht weit von einem großen Waldweg, der auch von Förstern viel befahren wird, eine Abfahrt mit mindestens fünf großen Schanzen entstanden ist, die derart viel befahren wird, dass kein Grashalm mehr dort wächst... Ich muss zugeben, dass es mir etwas mulmig zu Mute ist, wenn ich dort in der Nähe auf einem Trail unterwegs bin, von einem wutentbrannten Förster aufgehalten zu werden.
Die Problematik, dass wir Mountainbiker im Wald nicht immer nur auf Freunde treffen ist ja bekannt. Was ich sagen will: Solche Aktionen werfen ein schlechtes Licht auf uns alle und das heizt am Ende auch einen Streit um den Schmausenbuck an, so wie es schon in anderen Wäldern zu beobachten ist!
Deshalb: Leute übertreibt's nicht. Sonst spannt noch irgendsoein Irrer Drähte zwischen Bäume, verwechselt uns mit Wild oder fährt uns mit dem Jeep an. Auch weniger agressive Begegnungen im Wald fände ich übrigens eher unerfreulich.
Also solte man sowas evtl. mit zuständigen Personen absprechen. Wär nur ein Vorschlag. Oder nicht so übertreiben, was die Erdbewegungen angeht...
Wir sollten die Toleranz uns gegenüber, die wir in Nürnberg, Erlangen und Umgebung noch genießen nicht überbeanspruchen!!! Ich habe keine Lust auf Krieg mit möchtegern Umweltschützern, -Ordnungshütern oder sonstigem besserwisserischen Gesox.

Die Problematik, dass wir Mountainbiker im Wald nicht immer nur auf Freunde treffen ist ja bekannt. Was ich sagen will: Solche Aktionen werfen ein schlechtes Licht auf uns alle und das heizt am Ende auch einen Streit um den Schmausenbuck an, so wie es schon in anderen Wäldern zu beobachten ist!
Deshalb: Leute übertreibt's nicht. Sonst spannt noch irgendsoein Irrer Drähte zwischen Bäume, verwechselt uns mit Wild oder fährt uns mit dem Jeep an. Auch weniger agressive Begegnungen im Wald fände ich übrigens eher unerfreulich.
Also solte man sowas evtl. mit zuständigen Personen absprechen. Wär nur ein Vorschlag. Oder nicht so übertreiben, was die Erdbewegungen angeht...
Wir sollten die Toleranz uns gegenüber, die wir in Nürnberg, Erlangen und Umgebung noch genießen nicht überbeanspruchen!!! Ich habe keine Lust auf Krieg mit möchtegern Umweltschützern, -Ordnungshütern oder sonstigem besserwisserischen Gesox.
