Erstes Treffen der "IG DIMB Pfalz" (31.03.)

Kelme

"Meine Räder - meine Hunde - meine Autos"
Registriert
6. August 2003
Reaktionspunkte
2.151
Ort
Pfalz - mittig
Im großen "Schwarze Schafe"-Thread war jetzt final der Wunsch nach Termin und Ort für eine erste Versammlung. Hier ist er.

IG DIMB Pfalz
Termin: Freitag, 31. März 2006 - 19:30 Uhr
Treffpunkt: Sportheim des TSV Lambrecht in Lambrecht (Pfalz) in der Wiesenstraße


Es darf sich im Vorfeld angemeldet werden.

Aus Richtung NW in Lambrecht direkt hinter der ersten Fußgängerampel nach links in die Fabrikstraße einbiegen. An der nächsten T-Kreuzung liegt direkt gegenüber das Sportheim und auf der linken Seite ein großer Parkplatz.

Aus Richtung KL durch das "Stadtzentrum" immer geradeaus durch und etwa 100 Meter hinter der Abzweigung zum Bahnhof und direkt vor der oben zitierten Ampel nach rechts abbiegen. Rest siehe oben.

Ich habe mal mutig das Erscheinen von 30 MTB'lern in Aussicht gestellt. Kinners, enttäuscht mich nicht. Wir haben den Nebenraum mit Beamer und Leinwand zur Verfügung.

@"Kopf-von-das-Ganze": Wer macht ein Programm, Moderation, ... , oder brauchen wir das alles gar nicht?
@Alle: Ich habe da jetzt IG DIMB Pfalz hingeschrieben. Ob es das dann wird, wissen wir zwar noch nicht so genau, aber das Kind braucht einen Namen ;) .

Nachdem Sinus (danke, danke) die Karte geliefert hat, hier der Treffpunkt:
Lambrecht.JPG

Den Pfeil noch ein klein wenig verlängert und man trifft genau auf das Haus an der Ecke des Sportplatzes. Da isses.


Kelme - Zeit und Ort sind gesetzt. Weitermachen
 
Bleibt bei 5

Habe Spätschicht in der Woche, und da würde es etwa halb elf, elf werden bis ich das Domizil ereichen würde können.
Niederschrift an mich, zu treuen Händen, mit persönlich kennzeichnen. :D


Gruß Nafets
 
Anmeldung: blank und J, macht zwei Personen, Summe nun bei 13!?

Für die Tagesordnung:
* Ziele, allgemein ohne Ablauf der Gültigkeit, wie regelmäßige Treffen/Trailday, Kontake halten, Ansprechpartner sein, ... mehr dazu auf den DIMB-Seiten.
* Ziele konkret: Zugehen auf PWV, Vorbereitung des 29./30. April
* Ziel konkret: OPEN TRAILS!
* Technix: Strukturen, Finanzen(?), Kontakte zu Ämtern, Hervorgehobene, ...
* Name für das Kind
* Trinken
* ...

Es gibt noch ein Problem im Vorfeld: Kelme hat mal den Anteil der MTBler, die im Forum sind auf 10% geschätzt. Meine Erfahrungen mit (nicht-) zurückMÄHen sind ähnlich (eigentlich hat noch nie einer zurück geMÄHt, aber einer hat mal gelächelt), bla bla, also: Wie erreichen wir potentiell Interessierte Nicht-Forumler? Wir sollten im Laufe der Woche einen Flyer backen, der dann überall verbreitet wird.

blank -- sucht morgen das Rezept
 
Den größten Teil potentiell Interessierter erreicht man wohl in den Bikeläden.

Vorschlag: An die Schaufenster Plakate mit einer kurzen, provokativen Aussage á la Bildzeitung ("Trailverbot im PW?!?" oder "PW nur für Wanderer?!?") mit Verweis auf die Ladentheke, auf der dann Flyer mit näheren Informationen liegen. Alles natürlich mit Rücksprache der Ladenbesitzer. Das Thema müsste diese ja auch sehr interessieren, so dass eigentlich wenig Überzeugungsarbeit nötig sein dürfte.

Probleme: Finanzierung(Spendenkonto?), Gestaltung der Plakate und Flyer(evtl plasticangel?) und vor allem, ob das alles in der Zeit machbar ist.

PS: Evtl Nr. 14. (Fällt leider genau in meine Prüfungsvorbereitungszeit)
 
blank schrieb:
...Es gibt noch ein Problem im Vorfeld: Kelme hat mal den Anteil der MTBler, die im Forum sind auf 10% geschätzt. ...
Wir sollten im Laufe der Woche einen Flyer backen, der dann überall verbreitet wird.
Kann dem nur zustimmen, von meinen Mitbikern ist kaum einer im Forum und zurückgemäht hat auch noch nie einer.

Flyer ist nicht schlecht, die sollten wir in den Bikeläden der Region auslegen und Plakate aufhängen. Aber wer macht das :confused: und woher kommt das Geld. :confused:

Ich werd das Treffen mal über unseren Bike-Verteiler ankündigen und wenn das alle (MTB-Vereine, Kundenliste der Bikeshops, MTB-Treffs, ..) machen, dann dürfte sich das schon schnell rumsprechen. :daumen:

Schöne Woche :)
 
blank schrieb:
Wie erreichen wir potentiell Interessierte Nicht-Forumler?

Gute Frage, wichtige Frage.
Zu dem Thema muß ich mal ein bisschen in die Suppe spucken:

Ich bin die 100. Alle anderen bitte vorne dran auffüllen :lol:

Meine Erfahrungen mit (nicht-) zurückMÄHen sind ähnlich (eigentlich hat noch nie einer zurück geMÄHt, aber einer hat mal gelächelt), bla bla, ...

So sicher nicht,
- wenn das ein Neuer liest, klickt der die Seite schneller weg, als man "huch" sagen kann
- wenn das meine Freundin liest, verbietet sie mir jeden weiteren Besuch dieser Seiten, weil sie befürchtet, hier sind nur Bekloppte bzw. ich hätte was mit Kindern

Wenn der Anteil der Forumsuser unter den MTB-Fahrern wirklich so gering ist, wie angenommen, dürfen wir uns auch nicht so verhalten, als ob sich die Welt um uns dreht.

Es ist ja prima, wenn man es versteht, lustich Zeugs zu schreiben, aber mich nervt es einfach, wenn ich hier mal eben kurz überfliegen will, wieviel Leute sich schon gemeldet haben und was es noch an Themen gibt und dann sehe: 1. nicht mal durchzählen funktioniert und 2. es läuft schon wieder der Dauerwettbewerb "wer macht das lustigste Posting".

Ich hab das jetzt mal bewußt seeehr überspitzt formuliert. Also bitte köpft mich nicht dafür.

Greeez
Oliver

@Blank und Rivabiker
Mein Beitrag ist nicht gegen Euch gerichtet. Ich hab halt einfach nur die nächstbesten Beiträge zitiert, um zu verdeutlichen, was ich meine. Ich hätte auch etliche Tourenthreads zitieren können, um dann zu fragen: Welcher Aussenstehende soll sich DAVON angesprochen fühlen?
 
Hallo Kelme und alle anderen,

ich weiß noch nicht, ob ich am 31.3. kommen kann. Es entscheidet sich ganz kurzfristig.

Hier aber ein paar Überlegungen, die ich im Gespräch mit einem Bekannten angestellt habe, der in Landau wohnt, Biker seit 6 Jahren und einige Erfahrungen hat auch mit der Bürokratie
Die Tendenz in den Forstverwaltungen geht Richtung Liberalisierung der Wegeordnung (Waldgesetz - Trailverbot für Biker) da der wirtschaftliche Faktor immer stärker die Entscheidungen beeinflußt. So sieht es auch der Leiter der Forstdirektion Bad Dürkheim, der früher strikt die Waldordnung vertrat, jetzt aber (mittlerweile Biker) es anders sieht.
Man kann sagen, eher eine positive Entwicklung, was sich ja dann niedergeschlagen im MTB-Park. Auf dieser Basis (Wirtschaftsförderung durch Biker) sollte die Argumentation schwerpunktmäßig ausgerichtet sein, die Sache mit den freien Trails (DIMB-Forderung) würde ich erstmal nicht so an die große Glocke hängen. ( S. Reaktion des an sich wohlwollenden Naturfreunde-Vertreters in der RP). Das ergibt sich dann m.E. von selbst. Siehe die Schweiz, die mit ihren markierten Wanderwegen in hochalpinen Regionen werben und Österreich, das kürzlich auf den Biker-Zug aufgesprungen sind um auch noch was vom Kuchen zu ergattern.

Gruß
Arina
 
OZM schrieb:
@Blank und Rivabiker
Mein Beitrag ist nicht gegen Euch gerichtet. Ich hab halt einfach nur die nächstbesten Beiträge zitiert, um zu verdeutlichen, was ich meine. Ich hätte auch etliche Tourenthreads zitieren können, um dann zu fragen: Welcher Aussenstehende soll sich DAVON angesprochen fühlen?

Ich wollte auch nur auf meine Art dazu auffordern, dass sich eine ansprechende Anzahl anmeldet und auch erscheint. Im Forum seinen Kommentar ablassen, und wenns dann zur Sache geht kneifen, kann jeder.;)
 
Präsi schrieb:
Ich kann gerne ein wenig in die gewohnte Rolle als "Moderator" eintreten, wenn das allgemein gewünscht wird. Wer es ansonsten machen möchte, soll sich hier einfach melden. Kann ja auch gerne jemand anderes machen. Sollte allerdings jemand mit Erfahrung sein, damit das Ganze gestreckt läuft und nicht aus dem Ruder. Denn es werden sicherlich (und hoffentlich) Diskussionen zustande kommen.

Themen sollten nicht zu viele sein, sonst kriegen wir nur die Hälfte gebacken und das Eiligste bleibt unerledigt. Ich könnte mir folgendes vostellen:
-> Info von mir "welche Vorteile hätte eine IG" aus der Erfahrung bereits bestehender IGs (evtl. ist Silent auch da und kann aus der IG Rhein-Ruhr berichten)
-> Welche anderen Organisationsmöglichkeiten gibt es und Diskussion über die beste Variante
-> ggfs. Gründung einer "DIMB IG Pfalz" oder einer anderen Organisation
-> Was kann die IG oder andere Orga alles machen (insbesondere Vorbereitung 29.04.06 (Info-Veranstaltungstag des PWV) im Sinne von "wie sollten wir uns präsentieren? Eigene Aktionen?")
-> Wer würde die IG-(bzw. Orga-)Zügel koordinierend in die Hand nehmen?
-> Wer könnte wie und was bei Aktionen und Events beisteuern / unterstützen?

Habt Ihr noch weitere Ideen?

Das gehört wohl in diesen Threat :confused:
Wollte schon immer Moderator spielen :lol: :D
 
Ich wäre dann ca. die 14, wenn ich es schaffe... Muss an dem Nachmittag noch in Mannheim mindestens bis 17.30 Uhr arbeiten und es kann mit etwas Pech auch später werden.

Generell würde ich es gut finden, wenn wir Organisationsformen finden, die weitgehend virtuell internetbasiert sind, damit wir nicht so arg oft unsere Zeit in Sitzungen und auf dem Weg dahin verplempern. Ich fände z.B. ein geschlossenes Forum (geht das hier?) für unsere Kommunikation sehr interessant.

Ansonsten stimme ich arina zu, dass wir sehr vorsichtig agieren sollten - ganz besonders in der Öffentlichkeit. Wir sollten uns nicht so sehr als "Forderer" positionieren, sondern mehr als Vermittler und Ansprechpartner für Biker, Behörden, Verbände etc. Und dann erstmal zu den richtigen Leuten Kontakte knüpfen und ins Gespräch kommen. Aber möglichst nicht über die Presse, offene Briefe etc. Damit kann man leicht viel Porzellan zerschlagen und erreicht oft das Gegenteil, weil auch Behörden aus Menschen bestehen, die menschlich, d.h. manchmal emotional und irrational, reagieren. Wenn Öffentlichkeit, dann nur eindeutig positive Sachen wie Wegepflege o.ä.

Ich denke auch, wenn wir über die Bikehandler auf das Treffen aufmerksam machen (was ich gut finde!), sollte es nicht zu reißerisch geschehen. Damit heizen wir die Konflikte vielleicht sogar noch mehr an. Das ist das Gegenteil von dem, was wir hier in der Pfalz brauchen.
 
dietrichw schrieb:
Generell würde ich es gut finden, wenn wir Organisationsformen finden, die weitgehend virtuell internetbasiert sind, damit wir nicht so arg oft unsere Zeit in Sitzungen und auf dem Weg dahin verplempern.
Das ist sicherlich richtig und so handhaben wir es auch.
Das Forum dient zur kommunikation udn dann gibt es gelegentlich noch Treffen.
Von der starren Vorgabe einmal im Monat ein Treffen abzuhalten sind wir schon länger abgerückt.
Treffen bei Bedarf für die IG Rhein/Ruhr.
Hinzu kommen dann lokale Treffen die wir derzeit instalieren, wo es aber nicht darum geht irgendwelche Themen zu besprechen, sondern das man sich besser kennenlernt.


Ich fände z.B. ein geschlossenes Forum (geht das hier?) für unsere Kommunikation sehr interessant.
Meiner Meinung nach kontraproduktiv.
Ich denke man braucht sich nicht zu "verstecken". Die Kommunikation sollte schon öffentlich sein. So haben "Neulinge" auch die Möglichkeit einblick zu bekommen.
Schottet man sich ab, kommt schnell der Charakter der "Eingeschworenen" zustande.
Einige Bikergruppen die vorher offen im Forum geschrieben, sich dann aber in ein internes Forum zurückgezogen hat, kränkeln nun daran, dass keine Neuen hinzukommen.

Ansonsten stimme ich arina zu, dass wir sehr vorsichtig agieren sollten - ganz besonders in der Öffentlichkeit. Wir sollten uns nicht so sehr als "Forderer" positionieren, sondern mehr als Vermittler und Ansprechpartner für Biker, Behörden, Verbände etc. Und dann erstmal zu den richtigen Leuten Kontakte knüpfen und ins Gespräch kommen. Aber möglichst nicht über die Presse, offene Briefe etc. Damit kann man leicht viel Porzellan zerschlagen und erreicht oft das Gegenteil, weil auch Behörden aus Menschen bestehen, die menschlich, d.h. manchmal emotional und irrational, reagieren. Wenn Öffentlichkeit, dann nur eindeutig positive Sachen wie Wegepflege o.ä.

Ich denke auch, wenn wir über die Bikehandler auf das Treffen aufmerksam machen (was ich gut finde!), sollte es nicht zu reißerisch geschehen. Damit heizen wir die Konflikte vielleicht sogar noch mehr an. Das ist das Gegenteil von dem, was wir hier in der Pfalz brauchen.
zustimmung
 
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