Wir haben nicht das Recht, den Wald zu zersägen, er ist nicht unser Eigentum.
Hallo Norman. mich würde intererssieren wie die richtige Vorgehensweise in einen solchen Fall ist.
Den Försten wegen der 20 umgestürzten (abgestorbenen) Bäume pro laufenden Km zu nerven ist denke ich für die Zusammenarbeit eher kontraproduktiv.
Auserdem würde der zeitliche Aufwand des beseitigens meine begrenzte zeit auf Erden höchstwarscheinlich überdauern.
Mann kennt ja ähnliche Fälle, nach dem Motto: sonst kam da keine Menschensele in den letzten Jahren vorbei und nur weil der Waldrowdy meint das ich ihm noch die Wege ebne damit der mir das ganze Wild verscheucht den Boden aufreißt und womöglich noch meine Morschen Holzbrücken kapputfährt hat der sich geschnitten.
Also wie nun? Meldung machen, 2 Jahre warten und dann selbst Hand anlegen?
Kicker baun und drüberspringen?
Neues Hobby suchen?
Ich kann ja auch nichts dafür das der Pächter oder owner allgemein seinen gesetzlichen Pflichten anscheinend nicht nachkommt, eine Anzeige schürt nur wieder neuen Hass und ist meiner Meinung nach langfristig für die Biker auch nicht sehr rosig.
Wenn da Weidekätzchen oder irgent ein anderer geschützter Kram rumliegt ist die Vorsicht des Owners ja noch nachvollziehbar, aber nicht solche grünen Dinger die schon 5 Kollonien Käfer ihr Zuhause nennen.
Also würde ich um Lösungsvorschläge bitten.
Mfg Christoph Marciniak.