Wechsel auf breitere Felge sinnvoll? DT Swiss 5.1d

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Hallo Leute,
ich überlege mir für mein Touren/Trail - Hardtail breitere Felgen zu holen, weil mir das Fahrgefühl derzeit noch zu unsicher erscheint.

Ich fahre schmale Mavic 317 Felgen in Kombination mit 2.25 Reifen.
Ich würde mir lieber die Dt Swiss 5.1d Felgen holen, damit die Seitenstabilität besser wird und ich die Reifen mit wenig Druck fahren kann. Das Gewicht ist mir egal.

Bringt diese Aktion wirklich was? Hat jemand schonmal sowas gemacht und kann vergleichen?

Was kostet es beim Händler die Felgen zu wechseln? Geht das einfach so ohne die Speichen zu wechseln?

Mein Rahmen hat hinten für den Reifen an den Seiten nur so 4-5mm Platz. Ich hab gehört bei breiteren Felgen wird auch der Reifen breiter. Passt es dann noch?

Die Alternative wäre halt die Felgen zu behalten und 2.1er Reifen zu holen.
 
viele fragen auf einmal.

- mit 2,25er reifen bringts kaum was.

- kostet eine nicht unbeträchtliche summe (findest du selber raus, wenn du fragst), speichen sollten auch erneuert werden wg. erstem halbsatz dieses absatzes

- breitere felgen (von 17 auf 21mm innenweite) machen den reifen kaum breiter (weniger als 1 mm)

konklusion:
lass es. wenn du aber mir folgst, tust du das, was du für richtig hälst. erfahrung ist durch nichts zu ersetzen. und es ist ja nicht verboten.
 
Felgen zu tauschen ist immer teuer. Es lohnt sich nur bei hochwertigen Naben, weil fertige Laufräder ziemlich billig sind. Speichen kann man wiederverwenden, wenn die Felge den gleichen Durchmesser hat. Die Händler verwenden aber nicht gern gebrauchte Speichen. Mein Händler hat mir immer davon abgeraten, weil die Speichen durch das Ein- und Ausspeichen zuviel belastet würden. Hier im Forum werden aber auch gebrauchte Speichen verwendet. Kommt halt darauf an, wie viele km die Laufräder schon gefahren wurden, welches Gelände, Gewicht vom Fahrer. Die Speichen sind ja irgendwie auch Verschleißteile.

Wenn Du dem Händler die fertig ausgespeichte Nabe gibst, kostet es ca. 25 Euro eine neue Felge dranzumachen (pro Laufrad). Die Speichen kosten extra. Wenn man die Felge selbst dranschraubt und der Händler zentriert es nur noch, das hat bei mir mal 11 Euro gekostet.

Wenn es denn sein müsste, am besten die Laufräder verkaufen und neue kaufen. Aber warte mal auf weitere Antworten, weil ich nicht wirklich glaube, dass der negative Effekt von der schmalen Felge kommt, sondern vielleicht vom Reifen an sich.

Aber diese Frage würde mich auch interessieren, ob sich am Fahrverhalten was ändert mit breiten Felgen. Ich habe Mavic 517 (17 mm Maulweite) mit 2,25“ breiten Reifen und es kommt mir auch so vor, als wäre das etwas „wackelig“. Allerdings denke ich nicht dran, die Felgen zu tauschen, sondern, falls es etwas bringt, doch eher die Reifen beim nächsten Verschleißtausch. Ich habe einen Albert vorne, irgendwie scheint der mir auch nicht so toll zu sein.
 
Hi MTBasti,

5.1 d, 317 und die xm 719( ca. 470 gr ) benötigen die gleiche Speichenlänge glaube ich. Habe auch zwischen 517 und 519 hin und hergewechselt und die Speichen drinnen gelassen. In seinem Buch "Die Kunst des Laufradbaus" hat der Autor dieses auch empfohlen. Nur Nippel neu. Du kannst dabei gleich auf Alunippel umrüsten.

Vorgehen : Erst alle Nippel ringsrum schrittweise lockern, dann die neue Felge parallel mit Tesafilm an der alten Felge befestigen (Achtung Speichenlöcher frei halten) und dann eine Speiche nach der anderen, Nippel lösen und im passenden Loch der neuen Felgen mit neuem Nippel verschrauben.

Alles etwas auf Spannung bringen. Nippel bis zum Verschwinden der Gewindegänge festziehen. Dann alles selber zentrieren oder zum Händler bringen und machen lassen.

Grundsätzlich denke ich dass das Laufrad schon steifer und lenkpräziser wird.
Die 317 ist schon etwas dünn.

Gewicht?

Ciao OldSchool
 
Also ich kann nur sagen das ich bei den 2.25 Nobby den Unterschied vom 21 auf 19er Felge gemerkt habe.
In der Kurve fährt es sich irgendwie schwammiger. Man muss mehr Druck fahren usw.
Auf gerader Strecke merkt man nicht viel.
Ausser bei schnelle Ausweichmanövern
 
Genau das ist das Stichwort. Lenkpräzise. Bin da eben nicht draufgekommen. Mein Centurion ist nicht so lenkpräzise wie das Chameleon. Ich frage mich, ob es am Rahmen, an der Gabel, an der schmalen Felge oder nur am Reifen liegt. Mir kam gerade die Idee wie ich es ausprobieren könnte. Ich werde einfach die Vorderräder tauschen und es ausprobieren. Werde dann mal was dazu schreiben.
 
Hi,

ich bin letzt von 26mm auf 28mm Felgenbreite umgestiegen und merke einen Unterschied.

Der Vorteil ist, dass man mit weniger Luftdruck fahren kann und Reifen wie der Albert (habe auch den 2.25er) dadurch deutlich seitenstabiler werden und weniger wegknicken.
Die Gefahr von Durchschlägen sinkt auch.

Ich kann breitere Felgen nur Empfehlen.
Entweder selbst umspeichen (man braucht aber etwas Erfahrung) oder gleich einen neuen Laufradsatz bestellen.
 
Dann finden aber wohl wirklich fast alle die breiteren Felgen besser ?!
da werd ich wohl mein Entscheid für die 4.2er nochmal überdenken müssen :heul:
 
Hi sasch 12,

wenn du nur reines CC fährst und keine Touren wurde ich eine möglichst leichte Felge nehmen(entsprechend deinem Körpergewicht).

Ciao OldSchool
 
Hi OldSchool...
mit meinem CC-Rad fahr ich schon die 317 und bin soweit auch zufrieden,
nur bau ich mir grad was Neues mit 13cm zusammen und das soll doch schon richtig stabil werden !
mit 187 und gut 80 kg gehör ich eben auch nicht zu den "Leichtesten" :cool:
gruß sasch
 
naja die Mavic 319 hält spitze bis jetzt und schonen tue ich sie mit 90kg nicht :)

Wenn ich du wäre würde ich aber ehr über die 6.1 nachdenken.
Die sind in moment bei mir FAVORIT:)
590gr bei 25mm Maulbreite
Ne Mavix 721 hat 595gr bei 21mm
Gäbe auch ne Rodi FR mit 560gr und 21mm
Diese habe ich in moment drauf.
 
Heute habe ich mal ausgiebig das andere Laufrad getestet. Das war so klasse, dass ich gar nicht mehr nach Hause wollte. Jedenfalls war da jetzt kein Wackeln mehr am Lenker, es lief schön geradeaus, besonders auch auf Schotter, die Hände verkrampften nicht mehr so leicht, es kamen nicht mehr so leicht Unsicherheitsgefühle auf. Jedenfalls war der Test ein voller Erfolg. Ehrlich gesagt, habe ich das gar nicht erwartet. Ich frage mich natürlich jetzt, woher genau es kommt.

Also das „schlechte“ Laufrad besteht aus: Mavic 517 (17 mm Maulweite), LX-Nabe und Albert 2,25“. Das „gute“ besteht aus: ZAC 19 (19 mm Maulweite), Deore-Nabe und Maxxis Ignitor 2,35. Also wirklich breit ist die ZAC 19 ja auch nicht und der Ignitor ist ja auch noch breiter als der Albert. Und Deore und ZAC 19 werden ja nie besonders empfohlen, ist ja ein ganz billiges Laufrad. Luftdruck war immer so zwischen 2 und 2,5 bar bei beiden.

Da gäbe es jetzt verschiedene Möglichkeiten:

1. Der Albert ist ein ganz schlechter Reifen. Glaube ich nicht, er ist ja ziemlich beliebt.

2. Der Albert ist zu breit für die Felge. Wäre möglich, er sieht schon etwas komisch aus auf der schmalen Felge, das kann ich aber testen mit einem schmaleren Reifen. Allerdings ist das auch etwas unwahrscheinlich, weil eigentlich hier im Forum meistens dazu geraten wird, auch breite Reifen auf schmale Felgen zu machen und meistens nur geschrieben wird, dass man in schnell gefahrenen Kurven was merkt. Einige fahren sogar den fetten Albert auf schmalen XC-Felgen. Die Felgen sind ja für Reifen bis 2,3“.

3. Das Laufrad wurde nicht richtig gebaut und es stimmt was nicht z.B. die Speichenspannung. Na ja, vom Drangreifen fühlen sich beide Laufräder gleich an.

4. Die Felge selbst ist zu weich weil sie schmal ist. Wäre komisch, denn die Racer nehmen alle die schmalen Felgen. Wenn das wackelig bergab wäre und die Lenkpräzision würde leiden, würden sie sicher breitere Felgen nehmen.

5. Die Nabe könnte Spiel haben. Glaube ich nicht, ich merke jedenfalls beim Drangreifen nichts.

Mehr Ursachen fallen mir jetzt nicht ein. Besonders bei Punkt 4 würde mich interessieren was ihr dazu meint.
 
Danke für den Testbericht Blauer Vogel.

Du hast mich überzeugt, ich werde auf die breiteren Felgen umsteigen.
Ich hab nämlich ein uraltes MTB mit sehr breiten Felgen und 2.1er Reifen, und das lief wie auf Schienen.

Mein neues Fahrrad ist zwar schön leicht, aber es fährt sich unsicherer.
Ich glaube das Schlagwort heißt Schotter. Wenn ich mit meinem Bike unterwegs bin schaue ich ständig auf den Boden, ob da nen Stein oder ein loser Ast liegt. Ich glaube mit dem alten bin ich da einfach drübergeheizt und hab mir die Landschaft angeschaut.
Außerdem ist der Querschnitt von meinem Reifen wie der, von einer Glühbirne. Die Fläche die aufliegt ist rund, vielleicht führt ja auch das zur Unsicherheit.

Was deine Frage angeht, ich glaube nicht dass schmalere Felgen weicher sind. Ich denke eher die Racer haben mehr Luft auf den Reifen und halt schmalere.
 
>> und der Ignitor ist ja auch noch breiter als der Albert.

Ne, eher schmaler.


>> Luftdruck war immer so zwischen 2 und 2,5 bar bei beiden.

0,5 Bar Unterschied ist schon eine ziemliche Menge. Das "erfährt" man deutlich.


>> 1. Der Albert ist ein ganz schlechter Reifen. Glaube ich nicht, er ist ja
>> ziemlich beliebt.

Ist auch ein guter, recht genügsamer Allrounder.


>> 2. Der Albert ist zu breit für die Felge. Wäre möglich, er sieht schon etwas
>> komisch aus auf der schmalen Felge, das kann ich aber testen mit einem
>> schmaleren Reifen. Allerdings ist das auch etwas unwahrscheinlich, weil
>> eigentlich hier im Forum meistens dazu geraten wird, auch breite Reifen auf
>> schmale Felgen zu machen und meistens nur geschrieben wird, dass man in
>> schnell gefahrenen Kurven was merkt. Einige fahren sogar den fetten Albert
>> auf schmalen XC-Felgen. Die Felgen sind ja für Reifen bis 2,3“.

Ich bleibe dabei, schon die 2.25er Schalbes wie BJ, Albert & Co. sind auf einer 17er Felge grenzwertig. Alles darüber ist IMO Schwachsinn.


>> 3. Das Laufrad wurde nicht richtig gebaut und es stimmt was nicht z.B. die
>> Speichenspannung. Na ja, vom Drangreifen fühlen sich beide Laufräder
>> gleich an.

Speichenspannung lässt sich exakt nru mit Tensiometer bestimmen, aber der einfache "Drück-Test" reicht, um zu sehen, ob was grob falsch ist.


>> 4. Die Felge selbst ist zu weich weil sie schmal ist. Wäre komisch, denn die
>> Racer nehmen alle die schmalen Felgen. Wenn das wackelig bergab wäre
>> und die Lenkpräzision würde leiden, würden sie sicher breitere Felgen
>> nehmen.

Racer nehmen das was leicht ist. Auch wenn's bergab langsam macht... Und keine Sorge, die 517 ist hart genug. Und selbst jede "weiche" Felge wäre gut eingepeicht einer schlecht eingespeichten Top-Felge überlegen.


>> 5. Die Nabe könnte Spiel haben. Glaube ich nicht, ich merke jedenfalls beim
>> Drangreifen nichts.

Nabenspiel ist ja leicht festzustellen.


IMO liegt es "bei dir" tatsächlich an der Felgenbreite. Ich würd' mir auch im Leben (es sei denn, ich will mir irgendwann mal 'ne CC-Rakete mit 2.1er Pneus aufbauen - aber bis dahin sind auhc da wahrscheinlich 2.4er Standard...) keine 17er Dackelschneider-Felgen mehr ans MTB bauen. Breitere Reifen machen _mir_ deutlich mehr Spaß (vor allem wenn sie g'scheit breit, also von 2.4 aufwärts, sind - die paar Gramm mehr Gewicht wiegt das locker auf. Und stabiler wird die ganze Geschichte auch noch.
 
Ich glaube das Schlagwort heißt Schotter. Wenn ich mit meinem Bike unterwegs bin schaue ich ständig auf den Boden, ob da nen Stein oder ein loser Ast liegt. Ich glaube mit dem alten bin ich da einfach drübergeheizt und hab mir die Landschaft angeschaut.
Stimmt, so ist das bei mir auch. Oft rutscht oder springt das Vorder- oder Hinterrad an einem Stein ab. Man muß immer genau gucken wo man hinfährt. Ich habe immer so das Gefühl als würde vorne und hinten was wackeln weil die Mitte des Rades instabil ist. Ich konnte mir das gar nicht erklären. Die Reifen und Felgen habe ich schon über ein Jahr. Allerdings hatte ich eine Gabel, die kaum Dämpfung hatte und sehr wackelig war, auch schon bevor ich die neuen Felgen draufgemacht habe. Irgendwann hat dann die Gabel so gewackelt, dass man kaum noch fahren konnte, da habe ich mich für eine Reba entschieden. Die war dann auch viel besser, allerdings war das Fahrverhalten nicht hundertprozentig o.k. weil vor allem Schotter sich schlecht fahren ließ, aber von der Gabel schien es eigentlich nicht zu kommen. Ich habe aber trotzdem die Gabel mehr aufgepumpt und den Dämpfer ebenfalls und habe schon geprüft, ob am Hinterbau irgendwas locker ist. Beim Fully ist es immer schwieriger herauszufinden, wo ein Fehler überhaupt herkommt.

Jetzt funktioniert das Centurion endlich richtig. Das wichtigste scheint zu sein, dass vorne ein richtiger Reifen und Felge ist. Hinten scheint es nicht so schlimm zu sein. Für hinten habe ich leider keine breite Felge um es zu testen. Das blöde ist, das Mavic-Vorderrad hat eine Ceramicfelge und die wollte ich eigentlich behalten. Ich werde es in den nächsten Tagen mal testen mit einem IRC Mythos in 2,1", der noch da rumliegt.

Schmirgel schrieb:
Ne, eher schmaler.

Ich hatte beide gerade erst gemessen mit einem Meßschieber. Albert 54 mm, Ignitor 56-57 mm. Allerdings ist der Albert 1 – 2 mm höher. Der hat schon sehr viel Volumen. Komischerweise habe ich aber einen Thread gesehen wo jemand den Ignitor mit 52 mm gemessen hat. Vielleicht unterschiedliche Breiten bei Falt- und Drahtreifen.

Schmirgel schrieb:
IMO liegt es "bei dir" tatsächlich an der Felgenbreite. Ich würd' mir auch im Leben (es sei denn, ich will mir irgendwann mal 'ne CC-Rakete mit 2.1er Pneus aufbauen - aber bis dahin sind auhc da wahrscheinlich 2.4er Standard...) keine 17er Dackelschneider-Felgen mehr ans MTB bauen. Breitere Reifen machen _mir_ deutlich mehr Spaß (vor allem wenn sie g'scheit breit, also von 2.4 aufwärts, sind - die paar Gramm mehr Gewicht wiegt das locker auf. Und stabiler wird die ganze Geschichte auch noch.
Ich werde jetzt auch keine schmalen Felgen mehr kaufen. Sie sollen wenigstens 21 mm Maulweite haben. Das Laufrad, das ich jetzt getestet hatte, wiegt bestimmt 200 – 300 g mehr als das andere. Ich habe da jetzt nichts gemerkt, dass es schwerer rollt wie vorher.

Ich frage mich nur, auf welchen Felgen die Leute so Reifen wie Nobby Nic in 2,4 und Racing Ralph in 2,4 fahren und wieso die nichts merken. Ich habe auch noch nie einen Thread gesehen, wo jemand geschrieben hätte, dass sich 2,25“ komisch fährt auf schmalen Felgen. Bei 2,35“heißt es immer nur, der Reifen könnte runterspringen oder in schnell gefahrenen Kurven ist es schwammig.
 
Ich frage mich nur, auf welchen Felgen die Leute so Reifen wie Nobby Nic in 2,4 und Racing Ralph in 2,4 fahren und wieso die nichts merken. Ich habe auch noch nie einen Thread gesehen, wo jemand geschrieben hätte, dass sich 2,25“ komisch fährt auf schmalen Felgen. Bei 2,35“heißt es immer nur, der Reifen könnte runterspringen oder in schnell gefahrenen Kurven ist es schwammig.

Man gewöhnt sich schnell dran und man fährt auch mit schwammigen Reifen dann sicher.
Oder aber man geibt mehr drauf drauf und schon wird es besser :)

Hab den 2,4 Nobby ja auf 21mm Felge.
Da mir das auch nicht gefällt bin ich am überlegen Ex 729 zu nehmen

Schwalbe empfiehlt ja auch 28mm Felgen Innen!!

Nur weiß ich nicht ob ich eine 200gr schwere Felge haben will.
Das sind 200gr rotierende Maße mehr.

Ichglaube nämlich das wird den Up Hill ziemlich erschweren und lange Touren.
 
Ich habe jetzt die Mavic 517 mit dem IRC Mythos (49 mm breit) getestet. Das fährt sich gut, also dieser komische Effekt auf Steinen ist jetzt weg. Es lag wohl wirklich nur an dem Albert auf der schmalen Felge. Der sah tatsächlich aus wie eine Glühbirne wie schon oben geschrieben.

Dann muß ich mich halt mit schmalen Reifen begnügen. Aber auf das andere Rad mit den normalen Alufelgen kommen auf jeden Fall, wenn die Felgen verschlissen sind, die breitesten Felgen die ich finden kann, die noch einigermaßen leicht sind, also z.B. Sun Rhyno Lite. Dann kann sich der Reifen breit entfalten.
 
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