AMS 125 2007: Instabiler Hinterbau?

T

technologisch

Guest
Hallo,

ich habe seit April 2007 ein AMS 125 Pro in der Standardausstattung mit Oro K18.

Das Fahren macht mit diesem Bike echt keinen Spaß! Ständig schleift/klingelt die hintere Scheibenbremse, weshalb ich seit dem Kauf maximal 50 km gefahren bin.

Wegen der guten Testergebnisse hatte ich mich für dieses damals schwer zu bekommende Bike entschieden, und war froh, es bei einem Ebay-Händler zu finden. Weil mir der Versand zu riskant war, bin ich 95 km mit dem Zug zum Händler gefahren.

Der Händler hat lediglich defekte Lagerbolzen ausgetauscht, die Bremse entlüftet und mir den Wechsel von einer 180er auf eine 160er Bremsscheibe angeboten. Letzteres habe ich nicht angenommen, weil das nur ein Herumdoktern an den Symptomen und keine Beseitiging der Ursache ist. Der Händler behauptet, Cube hätte ihm gesagt, dass das Schleifen hinten normal sei, weil bei der K18 der Abstand der Bremsbeläge zur Bremsscheibe deutlich kleiner als bei anderen Scheibenbremsen sei. Mittlerweile ist der Abstand aber so groß (die Kolben sind komplett im Sattel versenkt), dass der Hebelweg am Lenker schon viel zu groß ist. Außerdem ist der Abstand an der Vorderbremse extrem klein und die schleift nie!

Ich habe folgendes festgestellt: Wenn die Bremse gerade (stundenlang) absolut mittig eingestellt wurde, fängt sie nach den ersten Bodenunebenheiten (Asphalt) oder Kurven an zu schleifen. Das verschwindet dann manchmal wieder nach ein paar Sekunden - allerdings nur bis zur nächsten Kurve oder Unebenheit - oder es bleibt 500 Meter lang auf gerader und glatter Strecke. Jedenfalls schleift es sehr häufig und auch länger.

Gestern bin ich mal schnell 6 Kilometer zu einem Kumpel gefahren und hab mir dort dann die Schleifbremse noch mal angesehen. Der Abstand war nicht mehr mittig! Alle Lager sind mit 6 Nm (Hauptlager 12 Nm) und die Schrauben der Bremssattelbefestigung mit 9 Nm angezogen. Der Schnellspanner ist auch schon (fast zu) fest zugeknallt.

Bei einem Shimano-Service-Center habe ich gegen Zahlung das Lager des Hinterades überprüfen und neu einstellen lassen - ohne Erfolg.

Bei einem anderen Cube-Händler wurden für 70 Euro die Bremskolben erneuert und die Bremse neu eingestellt - ohne Erfolg.

Lager sind keine zerbröselt (das Hauptlager konnte ich leider nicht nachsehen, weil man dazu ja die Kettenblätter entfernen müsste).

Was ist da kaputt oder ist das eine Murkskonstrukzion von CUBE?! Ich wiege gerade mal 52 kg und der Hinterbau verzieht sich beim geringsten Hubbel oder der leichtesten Kurve derart stark und stellt sich offenbar auch nicht sofort wieder zurück.

Hat da jemand eine Idee oder einen Rat? Wollte halt nicht mehr als 2000 Euro für einen Allrounder ausgeben und hauptsächlich in der Stadt fahren - also Straße.

Gruß
 
Mit Sicherheit hat das nichts mit dem Hinterbau zu tun. Der ist sehr steif. Zumindest für meine 90 kg + ab und zu Gepäck.
Wenn überhaupt ist das einer Problem der Bremse oder der Mechaniker, die die Bremse einstellten.

Tom
 
Mit Sicherheit hat das nichts mit dem Hinterbau zu tun. Der ist sehr steif. Zumindest für meine 90 kg + ab und zu Gepäck.
Wenn überhaupt ist das einer Problem der Bremse oder der Mechaniker, die die Bremse einstellten.

Hm, das läßt mich zumindest hoffen, dass das Problem irgendwie lösbar zu sein scheint. Die Bremse kann es meiner Meinung nach aber wirklich nicht sein. Was kann man mehr machen, als sie so einzustellen, dass die Scheibe mittig zwischen den Belägen ist und die Bremskolben im entlasteten Zustand komplett im Bremssattel verschwinden? Die Kolben hängen auch nicht. Irgendwie muß das mit einem oder mehreren Lagern zusammenhängen. Entweder sind da welche nicht richtig eingepreßt, oder das Hauptlager ist defekt. Letzteres halte ich bei einem kaum gefahrenen Rad aber für eher unwahrscheinlich. Ich bin vollkommen ratlos und inzwischen wirklich genervt. Vom Spot der Kumpels mit "billigen" Rädern ganz zu schweigen.

Gruß
 
Hm, das läßt mich zumindest hoffen, dass das Problem irgendwie lösbar zu sein scheint. Die Bremse kann es meiner Meinung nach aber wirklich nicht sein. Was kann man mehr machen, als sie so einzustellen, dass die Scheibe mittig zwischen den Belägen ist und die Bremskolben im entlasteten Zustand komplett im Bremssattel verschwinden? Die Kolben hängen auch nicht. Irgendwie muß das mit einem oder mehreren Lagern zusammenhängen. Entweder sind da welche nicht richtig eingepreßt, oder das Hauptlager ist defekt. Letzteres halte ich bei einem kaum gefahrenen Rad aber für eher unwahrscheinlich. Ich bin vollkommen ratlos und inzwischen wirklich genervt. Vom Spot der Kumpels mit "billigen" Rädern ganz zu schweigen.

Gruß

Wenn die Lager eingelaufen wären, würdest Du im Stand ein Spiel im Hinterbau merken.
Dein Problem liegt definitiv an der Bremse.
Wenn Du - wie Du geschrieben hast - allerdings erst ca. 50 km gefahren bist, wundert mich das nicht.
Ich hatte bisher keine Scheibenbremse, die in der Einfahrzeit nicht geschlieffen und geklingelt hat.
Fahr das Bike und die Bremse erst mal 300 - 400 km ein und lass danach die Bremse ordentlich ausrichten und die Laufräder nachzentrieren.

Gruss
 
Wenn die Lager eingelaufen wären, würdest Du im Stand ein Spiel im Hinterbau merken.
Dein Problem liegt definitiv an der Bremse.
Wenn Du - wie Du geschrieben hast - allerdings erst ca. 50 km gefahren bist, wundert mich das nicht.
Ich hatte bisher keine Scheibenbremse, die in der Einfahrzeit nicht geschlieffen und geklingelt hat.
Fahr das Bike und die Bremse erst mal 300 - 400 km ein und lass danach die Bremse ordentlich ausrichten und die Laufräder nachzentrieren.

Gruss

Genau.

Bin mir fast sicher, dass es an der Scheibe liegt, dass die etwas verzogen ist. Häng das Fahrrad doch mal irgendwie auf und dreh das Hinterrad durch und schau dabei gegen das Licht durch den Bremssattel, dann kann man gut sehen, ob die Scheibe einen kleinen Schlag hat. Wenn ja, gerade biegen und Sattel neu ausrichten.
Hatte an der K18 beim Bike von meiner Freundin die selben Probleme, nur vorne.

Viel Glück!
Holger
 
Wenn die Lager eingelaufen wären, würdest Du im Stand ein Spiel im Hinterbau merken.
Dein Problem liegt definitiv an der Bremse.
Wenn Du - wie Du geschrieben hast - allerdings erst ca. 50 km gefahren bist, wundert mich das nicht.
Ich hatte bisher keine Scheibenbremse, die in der Einfahrzeit nicht geschlieffen und geklingelt hat.
Fahr das Bike und die Bremse erst mal 300 - 400 km ein und lass danach die Bremse ordentlich ausrichten und die Laufräder nachzentrieren.

Ich lese mich nun schon seit Monaten durch das Internet und habe auch schon verschiedene Händler befragt und komme (auch vom eigenen technischen Sachverstand her) zu dem Ergebnis, dass sich das nicht einfährt.

Was soll sich dadurch auch ändern? Die Bremse verstellt sich ja nicht, und sie rutscht auch nicht auf der Befestigung hin und her! Außerdem ist der Abstand der Bremsbeläge zur Scheibe hinten wesentlich größer als vorne - und vorne schleift nichts. Zumal eher Vorderradbremsen schleifen, weil in der Regel Federgabeln der Schwachpunkt der Verwindungssteifigkeit sind. Der Punkt ist, dass es hinten, aus welchen Gründen auch immer, an Verwindungssteifigkeit/Stabilität mangelt und sich deshalb die Bremsscheibe beim Ein-/Ausschwingen des Hinterbaus oder in/nach Kurven zu einem oder vielleicht auch mal zum anderen Belag länger hingezogen fühlt.

Na ja, dass man im Stand kein Spiel merkt, heißt überhaupt nichts. Das ist Quatsch. Ein zu locker eingestelltes Lagerspiel der Hinterradnabe verursacht auch kein spürbares Spiel (von extrem lockeren Naben mal abgesehen), macht sich unter Belastung aber dennoch mit einer schleifenden Bremse bemerkbar. Und das Laufrad hat, außer der Nabe, überhaupt keinen Einfluß auf die Bremse - sofern nicht gerade ein deutlichler "Achter" drin ist. Der würde sich natürlich auf das ganze Rad und dessen Stabilität auswirken. Das Laufrad wurde außerdem schon nachgespannt.

Ich werde das Rad wieder zum Händler geben und ihm eine Frist setzen, innerhalb derer das Problem ohne den Wechsel auf eine 160er Scheibe zu lösen ist. Ob er dafür das ganze Rad zerlegen und komplett neue Lager, neue Bremse und/oder neues Laufrad einbauen muß, ist mir egal. Sollte das nicht gelöst werden können, muß er diesen unausgereiften Murks zurück nehmen. Und CUBE ist für alle Zeiten gestorben. Dass ich mich nach Testergebnissen gerichtet habe, passiert mir auch nicht mehr - das war naiv.
 
Genau.

Bin mir fast sicher, dass es an der Scheibe liegt, dass die etwas verzogen ist. Häng das Fahrrad doch mal irgendwie auf und dreh das Hinterrad durch und schau dabei gegen das Licht durch den Bremssattel, dann kann man gut sehen, ob die Scheibe einen kleinen Schlag hat. Wenn ja, gerade biegen und Sattel neu ausrichten.
Hatte an der K18 beim Bike von meiner Freundin die selben Probleme, nur vorne.

Viel Glück!
Holger

Eben! Meistens sind schwache Federgabeln schuld an schleifenden Vorderradbremsen, aber vorne ist es perfekt. Und die Scheibe ist absolut plan.
 
In der Letzten Zeit habe ich viele 2008 Modelle mit der gleichen Bremse zusammen gebaut und alle haben oder machen geräusche am anfang !!!

Wie die anderen schon sagen Bremse deine Bremse erstmal richtig ein und lasse deine Speichenspannung kontrolieren :daumen:


Gruß Snevern
 
Und mach bitte mal den Test ob die Scheibe einen Schlag hat und richte dann den Sattel neu aus. Da würde ich darauf wetten, dass das so ist. Außerdem neigt der Orosattel, so meine Erfahrung beim Schrauben fest anziehen, dazu, sich nochmal zu verschieben.

Grüße
Holger
 
- Scheibe ist absolut plan

- Dass sich der Bremssattel beim anziehen noch mal um ein/zwei Zehntel verschiebt, hatte ich gemerkt. Er war aber nach dem festziehen mittig. Hatte ich auch stunden lang rumgemacht.

- Speichenspannung kann für so etwas sowieso keine Ursache sein, wurde aber vom Händler schon aus Verzweiflung erhöht.

- Ein befreundeter Bauingenieur meint ebenso, dass die Bremse selbst nicht die Ursache sein kann! Es gibt einfach irgendwo etwas mehr nach, als es soll.

- Planfräsen: Hatte ich früher auch mal dran gedacht

Das Rad war im Laufe der Zeit bei drei Händlern und keiner gab der Bremse die Schuld. Der Verkäufer hat kein sonderliches Interesse daran den Fehler ernsthaft zu suchen. Das ist in der Garantiezeit betriebswirtschaftlich alles andere als lukrativ. Und das Rad quasi zu zerlegen und jedes Lager auf korrekten Sitz und Unversehrtheit zu prüfen, ist eben ein großer Aufwand. Davon abgesehen braucht es auch qualifizierte und engagierte Mechaniker, die es kaum gibt. Verkaufen und verdienen wollen sie aber alle so viel wie möglich. Vermutlich haben sie in solchen Fällen von CUBE auch keine Unterstütung zu erwarten.

Ich werde aber testweise mal ohne Bremsbeläge fahren um ausschließen zu können, dass da nicht andere Teile an der Scheibe schleifen.

Ansonsten soll der Verkäufer sehen, wie er es löst. Das ist mir dann egal. Soll er sich mit CUBE rumärgern.
 
Würde es an einem Lager liegen, dann merkt man das doch schon im Stand. Heb das bike mal am sattel hoch und beweg das Hinterrad hin und her... wenn da kein "Spiel" bemerkbar ist,dann liegts definfitiv an der Bremse !

und sorry,aber wer kauft sich ein Untersatz für 2000 Ören und fährt den ganzen Sommer über nur 50 km :spinner: :confused: :wut:
 
Würde es an einem Lager liegen, dann merkt man das doch schon im Stand. Heb das bike mal am sattel hoch und beweg das Hinterrad hin und her... wenn da kein "Spiel" bemerkbar ist,dann liegts definfitiv an der Bremse !

und sorry,aber wer kauft sich ein Untersatz für 2000 Ören und fährt den ganzen Sommer über nur 50 km :spinner: :confused: :wut:

Was mich nervt, benutze ich einfach nicht. Oder soll ich mich die ganze Zeit darüber ärgern? Und gerade weil es 1900 Euro gekostet hat, hätte ich mich die ganze Zeit geärgert. So einfach ist das. Und das ist auch gut so.

Und das mit dem Spiel: Na ja, Irrtümer halten sich einfach hartnäckig - auch über Jahrhunderte.

Ihre Freunde und Verwandten dürfen Sie gerne beleidigen, wenn's Ihnen dann besser geht.
 
Kann es sein, dass hier jemand beratungsressitent ist? ;)
Ich hatt noch nie eine Scheibenbremse die nicht die ersten 150km oder mehr mal geklingelt hat!
Und sowas kann sich natürlich einfahren! Wenn z.B. der Adapter nicht 100% parallel ist dauert es ein paar km bis sich die Bremsbeläge anpassen!
Also entweder das Rad mal ordentlich fahren, Bremse zum Test tauschen oder oder oder... Vorschläge wurden hier ja schon genug unterbreitet.

greetz
 
Kann es sein, dass hier jemand beratungsressitent ist? ;)
Ich hatt noch nie eine Scheibenbremse die nicht die ersten 150km oder mehr mal geklingelt hat!
Und sowas kann sich natürlich einfahren! Wenn z.B. der Adapter nicht 100% parallel ist dauert es ein paar km bis sich die Bremsbeläge anpassen!
Also entweder das Rad mal ordentlich fahren, Bremse zum Test tauschen oder oder oder... Vorschläge wurden hier ja schon genug unterbreitet.

Beratungsresistent bin ich keineswegs. Alles was genannt wurde (außer plan fräsen) ist schon umgesetzt oder nachweislich als Ursache auszuschließen. Außerdem stand das Rad zwei Wochen beim Händler, damit er selbst damit fährt. Wieviel er gefahren ist, kann ich nur erahnen. So wie der Rahnmen danach aussah, war's wohl einiges.

Und wenn der Bremssattel nicht absolut parallel zur Scheibe ist, muß das nachgearbeitet (gefräßt) werden.

Das kann man aber wunderbar selbst testen:

Einfach mit Kabelbinder den Bremshebel zukzessive anziehen und mit der Taschenlampe zwischen Scheibe und Bremsbeläge leuchten oder mit einem Papierstreifen dazwischen gehen. So kann man wunderbar austesten, wie gleichmäßig eingestellt ist und wie parallel das Ganze ist.

Technisches Verständnis, Ideen und Ehrgeiz technische Probleme zu lösen hab ich schon. Leider nicht immer das nötige Werkzeug. Sonst hätte ich das Rad schon bis ins Hauptlager zerlegt. Sind die Lager und die Bolzen eigentlich Übergangspassungen? Dann können es doch die Lager sein. Auch wenn sie nicht defekt sind und kein Spiel spürbar ist!

Und wieso hatte ich eigentlich schon vier kaputte Lagerbolzen. Da hat's die Köpfe teilweise weg gesprengt. Leider war das auch nicht die Ursache. Aber das unbekannte Problem ist wohl auch dafür verantwortlich.
 
Hi, möchte auch mal meinen Senf dazu beitragen, habe auch sein August das AMS und hatte am Anfang auch schleifen an der Louis, was aber völlig normal ist das hilft nur einbremsen (aus hoher Geschwindigkeit voll in die Eisen)
und das Zig mal.
Das mit dem Hinterbau, das der sich verzieht ist völliger Unsinn.:spinner:
Vergiss das mit dem Hinterbau, tippe eher dann auf zu lose Schnellspanner oder zu wenig Speichenspannung.
Mach mal ein anderes Laufrad rein.
 
Hi, möchte auch mal meinen Senf dazu beitragen, habe auch sein August das AMS und hatte am Anfang auch schleifen an der Louis, was aber völlig normal ist das hilft nur einbremsen (aus hoher Geschwindigkeit voll in die Eisen)
und das Zig mal.
Das mit dem Hinterbau, das der sich verzieht ist völliger Unsinn.:spinner:
Vergiss das mit dem Hinterbau, tippe eher dann auf zu lose Schnellspanner oder zu wenig Speichenspannung.
Mach mal ein anderes Laufrad rein.

Seid Ihr alles Händler, die Angst um ihre CUBE-Umsätze haben? Das kommt mir gerade so vor.

Zum X-ten mal: Speichenspannung ist Unsinn. Sitzt die Bremsscheibe auf der Felge oder auf der Nabe?

Lose Schnellspanner: Hättest du mal meine Beiträge gelesen. Der ist festgeknallt, dass mir die Handinnenflächen schmerzten. Nabe war auch schon vom Schimano-Service-Center zerlegt.
 
Speichen kann man eigentlich ausschließen, denk ich, die Scheibe hat ja keinen Kontakt mit denen.

Bei der K18 meiner Freundin, aber an der Gabel, war das Problem, dass sich die etwas verzogen hat, zumindest hin und wieder und dann das Schleif/Klingelgeräusch da war. Hab die Bremszange jetzt auch nicht ganz mittig ausgerichtet sondern etwas versetzt, so dass in die Richtung mehr Platz ist, in welche sich die Gabel verzieht. Dass die Beläge nicht so weit zurückfahren wie bei einer Louise, wie oben schon mal geschrieben wurde, glaube ich auch, müsste man mal nachmessen. Jedenfalls mach meine Louise keine Geräusch, trotz leichtem Schlag in der Scheibe, dachte mir da auch schon, dass die mehr Platz bietet.
Kommt das Geräusch bei jeder Kurve oder nur links oder nur rechts?
Und wie andere schon geschrieben haben, einbremsen. Meine Louise war auch erst nach über 100km ruhig. Und Einbremsen heißt leider auch richtig Höhenmeter vernichten.

Grüße
Holger
 
Leute, ich antworte hier nicht mehr auf Beiträge die als Lösung

- das Einfahren
- die Speichenspannung
- die Bremssatteljustage
- oder lockere Schnellspanner

beinhalten oder einfach nur dummes Geschwätz/Beleidigungen enthalten. Ich habe mich an das Forum gewandt, weil die üblichen Ursachen eben nicht zutrafen.

Das läuft offensichtlich nach dem Motto: Was man selbst nicht als Ursache kennt, kann auch nicht sein. Wenn alle so wären, wär's mit unserem Fortschritt und unserer Technik nicht weit her.

Schade. Trotz Allem: Vielen Dank an die, die sich bemüht haben und guten Willens waren.
 
Leute, ich antworte hier nicht mehr auf Beiträge die als Lösung

- das Einfahren
- die Speichenspannung
- die Bremssatteljustage
- oder lockere Schnellspanner

beinhalten oder einfach nur dummes Geschwätz/Beleidigungen enthalten. Ich habe mich an das Forum gewandt, weil die üblichen Ursachen eben nicht zutrafen.

Das läuft offensichtlich nach dem Motto: Was man selbst nicht als Ursache kennt, kann auch nicht sein. Wenn alle so wären, wär's mit unserem Fortschritt und unserer Technik nicht weit her.

Schade. Trotz Allem: Vielen Dank an die, die sich bemüht haben und guten Willens waren.

Beschwere Dich doch bei Ebay :p Kleiner Tipp, so wie man es in den Wald hereinruft zu schallt es heraus.

Nichts für ungut.
 
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