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So, jetzt möchte ich meine neue Bikelampe vorstellen, lange genug hat es gedauert.
In diesem Thread habe ich bereits Ausleuchtungsbilder gezeigt:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=310109&highlight=warrior
Ich wollte eine Lampe die sowohl zufuss als normale Taschenlampe, als auch am Bike zu verwenden ist.
Mein Entschluss fiel auf die Microfire Warrior K3500R (35 Watt HID) da sie vergleichsweise günstig und trotzdem solide ist. Außerdem hatte ich die Möglichkeit die HID für 265,- zu bekommen, komplett mit Akku, Ladegerät usw.
Als Taschenlampe mit dem aufgeschraubten Griffakku kommt man auf knapp eine Stunde Laufzeit, zuwenig fürs Bike -> ein externer Akku musste her.
Der Serienakku und die Lampe haben einen Mittenkontakt und einen Ringkontakt welche beim Zusammenschrauben aufeinandertreffen, dieses Prinzip habe ich für meinen Externer-Akku-Adapter ebenfalls beibehalten.
Allerdings habe ich dabei eine Sache geändert, ich hoffe ich kann es irgendwie erklären
:
Beim Aufschrauben des Serienakkus presst man irgendwann die Kontaktflächen aufeinander und das wars, dann kann man nicht mehr weitderdrehen, die Kontaktflächen sind also der Anschlag.
Bei meinem Adapter ist der Messingring schwimmend auf einem O-Ring gelagert, letzteres wieder auf einer Kunststoffhülse.
Man schraubt drauf und irgendwann drückt es den Messingring gegen die Kontaktfläche der Lampe. Dann kann man ca. noch eine Drittelumdrehung weiterdrehen, wobei der O-Ring nachgibt und den Messingring des Adapters dabei weiter gegen die Kontaktfläche der Lampe presst. Danach geht der Rand des Aluadapter auf Anschlag an der Lampe, der Messingring wird durch den O-Ring weiterhin ständig gegen die Kontaktfläche der Lampe gedrückt.
Dadurch erhoffe ich mir eine bessere Ausfallsicherheit, weil nicht die Kontaktflächen die Anschlagfläche bilden und auch ein leichtes Aufdrehen noch keinen Kontaktverlust bedeutet.
In Summe ist die Lampe im Bikemodus 15,5 cm lang, die Halterung bestehend aus Aluklemmen baue ich noch.
Beim Akku bin ich noch am überlegen ob Akkuflasche oder Satteltasche.
Der Serienakku mit Ring- und Mittenkontakt:
Die Kontaktflächen des Lampenkopfes:
Rohstadium:
Fertiger Adapter nach den letzten Feinheiten und dem Eloxieren:
Adapter von der Kontaktseite aus gesehen:
Andere Seite mit wasserdichtem und beleuchtetem Schalter und Hirschmann-Buchse:
Das Innenleben mit Buchse, Schalter und Plastikhülse welche den "ersten Stock" für die Messingkontakte darstellt:
Die Lampe in Aktion, mit externem Akku und beleuchtetem Schalter. Letzterer ist bei angeschlossener Stromversorgung ständig an, ich will ihn ja auf Anhieb finden
:

In diesem Thread habe ich bereits Ausleuchtungsbilder gezeigt:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=310109&highlight=warrior
Ich wollte eine Lampe die sowohl zufuss als normale Taschenlampe, als auch am Bike zu verwenden ist.
Mein Entschluss fiel auf die Microfire Warrior K3500R (35 Watt HID) da sie vergleichsweise günstig und trotzdem solide ist. Außerdem hatte ich die Möglichkeit die HID für 265,- zu bekommen, komplett mit Akku, Ladegerät usw.
Als Taschenlampe mit dem aufgeschraubten Griffakku kommt man auf knapp eine Stunde Laufzeit, zuwenig fürs Bike -> ein externer Akku musste her.
Der Serienakku und die Lampe haben einen Mittenkontakt und einen Ringkontakt welche beim Zusammenschrauben aufeinandertreffen, dieses Prinzip habe ich für meinen Externer-Akku-Adapter ebenfalls beibehalten.
Allerdings habe ich dabei eine Sache geändert, ich hoffe ich kann es irgendwie erklären

Beim Aufschrauben des Serienakkus presst man irgendwann die Kontaktflächen aufeinander und das wars, dann kann man nicht mehr weitderdrehen, die Kontaktflächen sind also der Anschlag.
Bei meinem Adapter ist der Messingring schwimmend auf einem O-Ring gelagert, letzteres wieder auf einer Kunststoffhülse.
Man schraubt drauf und irgendwann drückt es den Messingring gegen die Kontaktfläche der Lampe. Dann kann man ca. noch eine Drittelumdrehung weiterdrehen, wobei der O-Ring nachgibt und den Messingring des Adapters dabei weiter gegen die Kontaktfläche der Lampe presst. Danach geht der Rand des Aluadapter auf Anschlag an der Lampe, der Messingring wird durch den O-Ring weiterhin ständig gegen die Kontaktfläche der Lampe gedrückt.
Dadurch erhoffe ich mir eine bessere Ausfallsicherheit, weil nicht die Kontaktflächen die Anschlagfläche bilden und auch ein leichtes Aufdrehen noch keinen Kontaktverlust bedeutet.
In Summe ist die Lampe im Bikemodus 15,5 cm lang, die Halterung bestehend aus Aluklemmen baue ich noch.
Beim Akku bin ich noch am überlegen ob Akkuflasche oder Satteltasche.

Der Serienakku mit Ring- und Mittenkontakt:
Die Kontaktflächen des Lampenkopfes:
Rohstadium:
Fertiger Adapter nach den letzten Feinheiten und dem Eloxieren:
Adapter von der Kontaktseite aus gesehen:
Andere Seite mit wasserdichtem und beleuchtetem Schalter und Hirschmann-Buchse:
Das Innenleben mit Buchse, Schalter und Plastikhülse welche den "ersten Stock" für die Messingkontakte darstellt:
Die Lampe in Aktion, mit externem Akku und beleuchtetem Schalter. Letzterer ist bei angeschlossener Stromversorgung ständig an, ich will ihn ja auf Anhieb finden
