SpeedyR
Beautiful Life
Ohne viel zu sagen.Das Teil ist die Hölle!!!
QUELLE : CYCLERY.de /Frontlinemag
«Unser Ziel lautete nicht, das leichteste Downhill-Bike auf die Räder zu stellen, sondern das stärkstmögliche», macht GT-Entwickler George Perry gleich zu Beginn der Präsentation der 2009er-Modelle von GT in Livigno klar. «Denn obwohl Carbon bisher vor allem mit Leichtbau in Verbindung gebracht wird, ist es anderen Werkstoffen bezüglich des Verhältnisses der Stärke zum Gewicht weit überlegen. Und kommt darum von der Luftfahrt bis zur Formel 1 in vielen sicherheitsrelevanten Bereichen zur Anwendung. » Also machten sich die Ingenieure bei GT ans Werk, um ihr bewährtes «Independent Drivetrain»-Federsystem mit dem Baustoff Carbon zu vereinen.
Das Resultat nennt sich «Fury» und hat mit lahmen Gäulen aus uralten TV-Serien gar nichts gemein: Denn der Carbon-Hinterbau liefert 211mm Federweg, und das mit einem Übersetzungsverhältnis von 2.8:1. Dass die Verwendung von Carbon bei einem Downhill-Bike für Diskussionen sorgen würde, hatte man bei GT erwartet. Entsprechend haben die Entwickler besonders einschlagsgefährdeten Zonen mehr Material gegönnt, so dass Steine nur oberflächliche Spuren hinterlassen können.
Das Resultat nennt sich «Fury» und hat mit lahmen Gäulen aus uralten TV-Serien gar nichts gemein: Denn der Carbon-Hinterbau liefert 211mm Federweg, und das mit einem Übersetzungsverhältnis von 2.8:1. Dass die Verwendung von Carbon bei einem Downhill-Bike für Diskussionen sorgen würde, hatte man bei GT erwartet. Entsprechend haben die Entwickler besonders einschlagsgefährdeten Zonen mehr Material gegönnt, so dass Steine nur oberflächliche Spuren hinterlassen können.
«Zudem prallen Steine dank der Form des Unterrohrs eher zur Seite ab, als dass sie mit voller Wucht einschlagen», gibt sich Perry zuversichtlich. Und ja: Man sei frühen Prototypen auch mit dem Hammer zu Leibe gerückt, um sich ein Bild von der möglichen Auswirkung von Schlägen zu machen. Dass an einer Carbon-Monocoque-Konstruktion wie dem «Fury» potentielle Schwachstellen in Form von Schweissnähten fehlen, sollte man auch nicht vergessen.
Obwohl ein tiefes Gewicht nicht das primäre Entwicklungsziel war, können sich die von GT kommunizierten Werksangaben sehen lassen. Schon das «DHi Pro» gehörte zu den leichteren Downhill-Bikes, und das Fury soll nun zwischen 38 Pfund (teure Version, entspricht 17.25kg) und 41 Pfund (18.6kg) wiegen.
GRüsse RAfa
QUELLE : CYCLERY.de /Frontlinemag
«Unser Ziel lautete nicht, das leichteste Downhill-Bike auf die Räder zu stellen, sondern das stärkstmögliche», macht GT-Entwickler George Perry gleich zu Beginn der Präsentation der 2009er-Modelle von GT in Livigno klar. «Denn obwohl Carbon bisher vor allem mit Leichtbau in Verbindung gebracht wird, ist es anderen Werkstoffen bezüglich des Verhältnisses der Stärke zum Gewicht weit überlegen. Und kommt darum von der Luftfahrt bis zur Formel 1 in vielen sicherheitsrelevanten Bereichen zur Anwendung. » Also machten sich die Ingenieure bei GT ans Werk, um ihr bewährtes «Independent Drivetrain»-Federsystem mit dem Baustoff Carbon zu vereinen.
Das Resultat nennt sich «Fury» und hat mit lahmen Gäulen aus uralten TV-Serien gar nichts gemein: Denn der Carbon-Hinterbau liefert 211mm Federweg, und das mit einem Übersetzungsverhältnis von 2.8:1. Dass die Verwendung von Carbon bei einem Downhill-Bike für Diskussionen sorgen würde, hatte man bei GT erwartet. Entsprechend haben die Entwickler besonders einschlagsgefährdeten Zonen mehr Material gegönnt, so dass Steine nur oberflächliche Spuren hinterlassen können.
Das Resultat nennt sich «Fury» und hat mit lahmen Gäulen aus uralten TV-Serien gar nichts gemein: Denn der Carbon-Hinterbau liefert 211mm Federweg, und das mit einem Übersetzungsverhältnis von 2.8:1. Dass die Verwendung von Carbon bei einem Downhill-Bike für Diskussionen sorgen würde, hatte man bei GT erwartet. Entsprechend haben die Entwickler besonders einschlagsgefährdeten Zonen mehr Material gegönnt, so dass Steine nur oberflächliche Spuren hinterlassen können.
«Zudem prallen Steine dank der Form des Unterrohrs eher zur Seite ab, als dass sie mit voller Wucht einschlagen», gibt sich Perry zuversichtlich. Und ja: Man sei frühen Prototypen auch mit dem Hammer zu Leibe gerückt, um sich ein Bild von der möglichen Auswirkung von Schlägen zu machen. Dass an einer Carbon-Monocoque-Konstruktion wie dem «Fury» potentielle Schwachstellen in Form von Schweissnähten fehlen, sollte man auch nicht vergessen.
Obwohl ein tiefes Gewicht nicht das primäre Entwicklungsziel war, können sich die von GT kommunizierten Werksangaben sehen lassen. Schon das «DHi Pro» gehörte zu den leichteren Downhill-Bikes, und das Fury soll nun zwischen 38 Pfund (teure Version, entspricht 17.25kg) und 41 Pfund (18.6kg) wiegen.
GRüsse RAfa