Ich habe da ein Problem.
Ich habe gestern wieder feststellen müssen, das ich entgegen meiner Meinung mich wohl nicht wirklich viel traue.
Bin auf einer Tour durch Zufall auf eine Radgruppe getroffen und dann kurzerhand mal mit denen mitgefahren (schöne Grüße an dieser Stelle an die "Haldenbiker").
War soweit auch ganz nett - nur das Problem, die Jungs sind dann direkt mal die Halde auf der wir uns getroffen haben auf dem absolut direkten Weg runter - und da traue ich mich so gar nicht runter zu fahren.
Für meine Verhältnisse ist das zu steil und wenn dann noch Wurzeln, grobe Steine oder Wasserrinnen den Weg kreuzen sehe ich mich direkt über'n Lenker gehen.
Das Problem ist das mir genau das vor nicht mal einer Woche passiert ist.
Außerdem habe ich schon immer Angst gehabt, wenn ich die Kontrolle bei Geschwindigkeit verliere - egal ob auf der Kirmes auf irgendwelchen Geräten, oder wie hier auf dem Rad, wenn ich bremse und das Rad trotzdem schneller wird.
Das ist für mich der absolute Alptraum und wenn das passiert kann ich nicht mehr klar denken, sondern klammere mich nur noch an das Rad und mache alles falsch was man falsch machen kann.
Nun dachte ich mir das damit das Thema gegessen wäre und ich eben einfach nur noch normale Wege fahren würde - ich meine man muss ja nicht unbedingt sonst wo runter brettern um Spaß zu haben. Andererseits kotzt es mich aber an, wenn ich bei sowas laufen muss, wo andere der Reihe nach locker runter fahren - das heißt ja das es generell problemlos geht.
Das möchte ich dann auch machen, aber die Angst nochmal über den Lenker zu gehen ist momentan allgegenwärtig fürchte ich.
Geht es anderen ähnlich, bzw. ging es Euch früher auch so und ihr habt das in den Griff bekommen?
Wenn ja, wie habt ihr das gemacht?
Okay, mein Rad ist wohl auch nicht sooo geeignet für sowas:
CC-Rad in 22 Zoll.
Ich habe gestern wieder feststellen müssen, das ich entgegen meiner Meinung mich wohl nicht wirklich viel traue.
Bin auf einer Tour durch Zufall auf eine Radgruppe getroffen und dann kurzerhand mal mit denen mitgefahren (schöne Grüße an dieser Stelle an die "Haldenbiker").
War soweit auch ganz nett - nur das Problem, die Jungs sind dann direkt mal die Halde auf der wir uns getroffen haben auf dem absolut direkten Weg runter - und da traue ich mich so gar nicht runter zu fahren.
Für meine Verhältnisse ist das zu steil und wenn dann noch Wurzeln, grobe Steine oder Wasserrinnen den Weg kreuzen sehe ich mich direkt über'n Lenker gehen.
Das Problem ist das mir genau das vor nicht mal einer Woche passiert ist.
Außerdem habe ich schon immer Angst gehabt, wenn ich die Kontrolle bei Geschwindigkeit verliere - egal ob auf der Kirmes auf irgendwelchen Geräten, oder wie hier auf dem Rad, wenn ich bremse und das Rad trotzdem schneller wird.
Das ist für mich der absolute Alptraum und wenn das passiert kann ich nicht mehr klar denken, sondern klammere mich nur noch an das Rad und mache alles falsch was man falsch machen kann.

Nun dachte ich mir das damit das Thema gegessen wäre und ich eben einfach nur noch normale Wege fahren würde - ich meine man muss ja nicht unbedingt sonst wo runter brettern um Spaß zu haben. Andererseits kotzt es mich aber an, wenn ich bei sowas laufen muss, wo andere der Reihe nach locker runter fahren - das heißt ja das es generell problemlos geht.
Das möchte ich dann auch machen, aber die Angst nochmal über den Lenker zu gehen ist momentan allgegenwärtig fürchte ich.

Geht es anderen ähnlich, bzw. ging es Euch früher auch so und ihr habt das in den Griff bekommen?
Wenn ja, wie habt ihr das gemacht?
Okay, mein Rad ist wohl auch nicht sooo geeignet für sowas:
CC-Rad in 22 Zoll.
