Koffer-MTB

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Ich hatte etwa 1 Jahr ein 20" Faltrad (bis es geklaut wurde), Dahon MU SL, und war begeistert über die Eigenschaft, dass man es überall hin mitnehmen kann. Hatte es im Bus, Zug, Flugzeug, Mitfahrgelegenheit, etc dabei. Es lässt sich in 5 Sek. falten, in <5 Minuten wird es koffertauglich (Laufräder rausnehmen). Es wiegt etwa 9kg. Ich fuhr es mit Big Apple Bereifung, dadurch wird es BMX-Like und sehr vielseitig und ist trotzdem überraschend schnell. Nur leider ist es wegen dem Klappgelenk im Hautprahmen und der langen Lenksäule nicht so wirklich geeignet für eine "härtere Gangart" (sowieso hab ich es mir dumm klauen lassen und brauche nun Ersatz).

Zwecks Neuanschaffung bin ich nun auf der Suche nach einem "No-Compromise-Falter" also ein MTB, dass in einen Koffer passt aber auch was ab kann. Bedingung: Es sollte innerhalb maximal 5 Minuten zerlegbar/zusammenbaubar sein. Gewicht für den einfachen Transport auf Reisen sollte möglichst gering sein, definitiv unter 12kg, lieber unter 10kg. Ich möchte es im Urlaub kostenlos im Flugzeug mitnehmen können, im Taxi oder Bus transportieren können und leicht ins Hotelzimmer mitnehmen.

Richtig stabil kann sowas nur sein, wenn der Hauptrahmen aus einem Stück bleibt. Der Faltmechanismus also in der Hinterbauschwinge steckt.
Es gibt dazu ein paar interessante Ansätze:
* Airnimal Rhino, 20" MTB. An die kleinen Laufräder hab ich mich unzwischen gewöhnt und ich glaube man könnte damit richtig Spaß haben. Im Kompromiss zu den kleineren Transpormaßen also durchaus zu überlegen. Leider finde ich das URT Hinterbaukonszept nicht ganz so gut. Und der Hauptrahmen ist kein richtiges Dreieck und wirkt noch etwas zu wenig stabil für meine 90kg.
* das Helius CC Travel von Nikolai (siehe Thread). Einziges "Faltrad" bei dem man wirklich keine Kompromisse in den Fahreigenschaften eingehen muss. Allerdings kollidiert der Faltmechanismus mit dem Umwerfer. Daher muss man den immer abbauen oder eine Nabenschaltung einsetzen, dagegen spricht aber wieder das Gewicht.

Beide sind zudem recht teuer. Nun müsste das Konzept von Nikolai aber mit vielen anderen Full Suspension Rahmen gehen. Hier nun meine Frage: Welche Rahmen wären dafür am besten geeignet? Ich denke an XC Leichtbau (Rahmen <2,5kg) und irgendwie geeignete Dämpfer Bolzen, die man leicht rausdrehen kann. Das Einklappen des Hinterbaus sollte nicht mit dem Umwerfer kollidieren. Dämpfer und Hinterbau dann etwas abpolstern und mit Klettband fixieren. Scheibenbremsen, damit man die Laufräder leicht rausnehmen kann. Dazu kombiniert man einen NVO Vorbau, so dass man den Lenker abnehmen kann, die Gabel aber drinlassen (für Koffer-Packmaße muss die dann natürlich raus). Was meint ihr?

Abflug001.jpg

Hier ein Bild von chickenway-user wie sowas aussehen kann.

AirnimalBeach.jpg

Und so sieht das Airnimal aus.
 
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Re: Koffer-MTB
Welche Größe braucht denn dein Rahmen?
Meiner in M passt in einen normalen Koffer (sogar in den kleineren der beiden, wobei der kleinere Koffer wiederum in den größeren passt). In den größeren Koffer passt ein normaler MTB LRS. Umwerfer ist auf dem Foto ab, kann aber auch dran bleiben. Gabel könnte auch mit in den Koffer, dann kann die Bremse auch dran bleiben. Kurbel muss so oder so ab, aber das geht fix bei den integrierten. Beide Koffer sind umsonst bei den meisten Airlines.
Praktisch wäre sicher auch ein KLEIN Mantra, auch wenn's zu schade für solche Aktionen wäre.
attachment.php
 
Ich bin 187cm, denke an 19" Rahmen. Am besten einer mit kleinem Dreieck und tiefem Schwerpunkt. Mir gefällt z.B. der Nox Flux CC 4.5. Bleibt die Frage, ob man die Schwinge ausreichend anklappen kann oder ob die Streben im Weg sind. Und ob der Umwerfer dranbleiben kann. Idealerweise würde ich nur so wenig wie nötig abbauen wollen, eigentlich auch Kurbel samt Pedalen dran lassen und alles zusammen mit den Laufrädern in einen großen XXL Trolley packen - wobei die ineinander passende 2 Koffer Lösung auch nett ist.

Zum KLEIN Mantra: ja, URT Rahmen könnte man u.U. kleiner falten (das Matra aber wohl nicht). Allerdings gefällt mir URT nicht von den Fahreigenschaften, möchte das schon top haben. Es gibt allerdings moderne 4 Gelenker mit kleiner Brücke am Tretlager, daduch kann man dann die Schwinge unter den Hauptrahmen nach vorne klappen, ggf kann dann sogar das Hinterrad drin bleiben und zwischen die Federgabel falten. Koffertauglich klein genug wird sowas aber vermutlich nur mit 24" Laufrädern. Das wär optimal, krankt aber an schlechter Verfügbarkeit von entsprechenden Teilen/Rahmen.
 
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Hi,
bleib doch bei Dahon.
Hast du dir schon mal das Dahon Cadenza 8 angesehen?
Ich habs mittlerweile mal live gesehen und war positiv überrascht.
Die Gelenke sieht man erst beim 4. mal hinsehen und das ganze machht einen wirklich sauberen eindruck.
Und die Alfine ist wirklich nicht schlecht, wenn auch nur mit 330% übersetzung ( Rohloff Speedhub= 514% oder so). Extremsteigungen sind bei normalem Blatt vorne halt nicht drin.
und die restliche Ausstattung ist auch schick, bei akzeptablen preis.

Gewicht wird allerdings knapp: 12.6 Kilo. Aber mit anderen Reifen (statt Big Apple) und hier und da ein leichtbauteil wirds doch was.

EDIT sagt: Na ok, oben nicht alles gelesen. Ist vieleicht für deinen Anwendungswunsch doch etwas zu lasch. Schön isses trotzdem ;-)



Gruß,
Bjoern
 
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Fein, hier kommt ja ne interessante Diskussion in Gang.
Also die Dahon Modelle kenne ich ganz gut. Ich hab mir nach dem Klau auch wieder eins gekauft, ein Mu XL Sport (ist mit Nexus Premium und Big Apple 2,35"), das war sehr ähnlich zum Mu SL, das so leider zu dem Zeitpunkt nicht lieferbar war. Benutze das als Cummuter Bike und Stadtrad, sehr zu empfehlen. Anders als das SL macht man damit aber keine Strecken und die 2,5 kg Mehrgewicht sind deutlich spürbar. In sofern ist das kein echter Ersatz, sowieso nicht fürs Gröbere.

Das Cadenza stand auch ganz oben bei der Wahl. Hab mir das auch mal angesehen. Qualität ist ordentlich und Preis/Leistung ist sehr gut. Nachteil ist eben das Gewicht. Finde das ist eher ein gutes Gebrauchsrad. In Urlaub mitnehmen für Biketouren und Gelände dagegen nicht so geeignet. Vielleicht kriegt man den Rahmen auch einzeln, dann könnte man sich ein leichtes Faltrad für die Straße aufbauen, dafür dürfte die Rahmenstabilität locker reichen. In Sachen koffertauglichkeit sehe ich bei diesen Lock Jaw Rahmen gegenüber einem "faltbaren" Fully keine Vorteile, denn die Laufräder muss man sowieso rausnehmen. Fully muss es ansonsten nicht unbedingt sein, denkbar wäre es sogar, den Dämpfer durch ein Dummy zu ersetzen (wenn das falt- und Gewichtstechnische Vorteile bringt) und nur den "Faltmechanismus" zu nutzen.

Ich selber stehe nach meinen Erfahrungen mit der Nexus Premium nicht so auf Nabenschaltung, liegt aber auch daran dass im Vergleich zur X9 (im Mu SL) es die Nabe schwer hat. Ich glaub meine Nexus hat aber auch dieses Sperrscharnier (neuere Versionen sollen das nicht mehr haben), dabei muss man schon etwas aufpassen bis das greift (5. Gang). Entfaltung der 8 Gänge reicht mir in der Stadt locker. Das Gewicht dieser Nabenschaltungen ist aber für multimodales Reisen nicht akzeptabel, da zählt nach meinen Erfahrungen jedes Gramm doppelt.

Dahon und Ritchey arbeiten ja an dem Breakaway-Konzept zusammen. Da gibt es auch interessante 20" Zöller wie das Hammerhead (siehe Bild). Interessant als Straßen-Trainingsbike zum mitnehmen, in Deutschland aber nicht so leicht zu kriegen. Und es faltet sich auch nicht besonders kompakt. Das gilt erst recht für das 26" Breakaway, sehe bei diesem Konzept nicht den Vorteil gegenüber einem "Falt-Fully". Habt ihr denn dazu Erfahrungswerte, welche Rahmen sich "falten" lassen?

015_Hammer_Head_8.0.jpg

Das Dahon Hammerhead in der Breakaway Version
 
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Zum Beispiel ein Santa Cruz Blur XC wäre schön leicht, und hat das VPP System mit der Brücke am Tretlager. Dadurch müsste es, wenn man den Dämpferbolzen löst, möglich sein, den Hinterbau unter das Rad nach vorne zu klappen. Das Hinterrad, das man dafür nicht auszubauen braucht, kommt dann in die Gabel, das Vorderrad muss man natürlich vorher rausnehmen. So hat man ein echtes Faltrad, das aber keinerlei Kompromisse beim Fahren eingeht. Für den Koffertransport muss man ggf. Gabel und Hinterrad rausnehmen. Hinterbau ganz angeklappt wäre es auch kleiner als ein Cadenza o.Ä (ich schätze man faltet das am besten nach unten, denn beim Falten in die andere Richtung ist die Hinterbau-Queerstrebe im Weg??). Und ggf. nimmt man 24" Laufräder (Tretlagerhöhe hält man dann mit breiten 2,4" Reifen).

416e_1.JPG

8aca_1.JPG

Santa Cruz Blur XC, mit VPP (Virtual Pivot Point)
 
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Das Blur XC passt ohne komplette Demontage sicher in keinen Airline-zugelassenen Koffer. Durch das Vorklappen des Hinterbaus wäre das Paket ja im Bereic des Sitzrohrs ca. 80cm hoch.
 
ja, welche Koffer da akzeptiert werden ist so ne Sache, hängt auch von den Fluglinien ab. In den USA sind die ziemlich streng. In EU gehen aber viele nur nach Gewicht. Bei vielen Charterflügen kann man Golf oder Tauchgepäck kostenlos mitnehmen. Nach meinem Erfahrungen gehts meist bis 160 Länge. Mein Dahon hatte ich jedenfalls schon in den unmöglichsten Verpackungen kostenlos dabei. Habs mal in einen alten Teppich eingewickelt mit Packklebeband fixiert. Bei der Ankunft dann den Teppich ausgewickelt, den weggeschmissen (war eh Müll) und losgefahren - erntet ziemlich verdutzte Blicke.

> Durch das Vorklappen des Hinterbaus wäre das Paket ja im Bereic des Sitzrohrs ca. 80cm hoch.

Muss man mal schaun. Gibt da ja unterschiedliche Konstruktionen. Die hier abgebildeten haben da ein Problem, ja (u.a. Sperre in der Link-Brücke unten, wobei es die in unterschiedlichen Ausführungen gibt). Und nach oben (zum Sattel hin) kann man die Schwinge wohl nicht falten wegen der Strebe. Genau deshalb suche ich ja nach nem optimalen Rahmen dafür.

Am besten wenn jemand einen geeigneten Rahmen hat und mal gefaltete Photos uploaden kann (also ähnlich dem obigen Nikolai FR). Ansonsten könnte man mal mit Photoshop/CAD eine Art "Mockup" entwerfen, um sich das besser vorstellen zu können...
 
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hier mal ein Bild von einem Dahon Cadenza in einem Koffer:
index.php

Die Gabel passt zwischen den Hinterbau, das macht das Package flacher.

Und hier ein Airnimal Joey:
joeypacked.jpg


Das faltet natürlich sehr klein, wegen seinen 24" Läufrädern - teilt aber natürlich auch deren Nachteile. Aber ein zu der Größe des Cadenza zusammengelegtes Fully sollte doch gehen? Ideal wäre natürlich ein VPP Frame, der sowohl nach unten faltet wie das Joey aber auch nach oben, so dass er in einen Koffer passt (gibt es vermutlich aber nicht). Ansonsten müsste das nach oben falten aber mit jedem 4Gelenker gehen, z.B. mit so einer Geometrie:
phosphor_rot_mt.jpg
 
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Hier hab ich noch ein "Koffer MTB" gefunden:
tranny.jpg

Ist ein Ibis. Welches genau weiß ich nicht, aber offensichtlich ein Fully. Am Gelenk zerlegt. Bissel aufwändig. Aber immerhin kann man so gut verreisen.
Das Trannyvon Ibis is ein zerlegbares Hardtail. Auch interessant:
tranny.jpg
 
Dieses JetstreamXP mit GAforce kilo Parallelogrammgabel ist auch sehr nett.
 

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Hi leute,

ich fahre (und reise) seit einem guten Jahr mit einem Dahon Flo. Das verwendet das Ritchey Breakaway Patent, Zusammenbau in ca. 10min, zerlegen (und einpacken) ca. 15.min.

Von den Fahreigenschaften kann ich es sehr empfehlen, sehr quirliges, voll einsatzfähiges Bike. Ein paar kleinere noch nicht gelöste Probleme hab ich mit den Scheibenbremsen (Scheiben demontage) und mit dem mitgelieferten Koffer.

Ich werd bei Gelegenheit mal einen ausführlichen Erfahrungsbericht schreiben.

Grüße,
 

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Ja, das Flo ist natürlich geil und genau dafür vorgesehen. So wie es aussieht kannst Du Kurbel und Gabel drin lassen? Den Preis von ca €2000,- finde ich aber recht happig, auch wenn die Komponenten ordentlich sind. Ich denke nach wie vor müsste man eine vergleichbare Zerlegbarkeit mit einem Standard-Fully Rahmen hinkriegen. Auch etwa ein vergleichbares Gewicht. Was mir bei dem Flo fehlt ist ein "Schnellfaltmaß". Wenn man z.B. nach Teneriaffa fliegt gibt es dort ein sehr gutes Bussystem. Damit kann man dann verschiedene Startpunkte anfahren und von dort dann los. Und um das im Bus mitzunehmen muss es nicht superklein sein, aber schon irgendwie gefaltet. 10 Min wären dafür zu lange, da sollte was in der Größenordnung <5 min möglich sein. Jedenfalls - erst ein Rad, das man wirklich überall dabei haben kann macht richtig Spaß.
 
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hi,
Bilder hab ich leider nicht der Koffer ist bei meinen Eltern abgestellt; aber sieht von den Abmessungen praktisch so aus

nur die Ausschäumung ist besser,da ich es speziell auf die Maße meines Bikes habe ausschäumen lassen. Die Gabel wird bei mir ausgebaut und liegt dann quer unter dem Rahmen. Kurbel kann eingebaut bleiben. Vorbau und Lenker müssen auch nicht auseinander genommen werden. Einziges Problem ist der LRS der passt nur ohne Reifen in das andere Kofferfach.
ok, das ist eine gute Möglichkeit zum Verreisen, aber für den oben skizzierten Einsatz dann doch etwas sperrig und umständlich.
 
Hallo!

Sprengt wahrscheinlich den Preisrahmen, aber eine sehr ausgeklügelte Idee wie ich finde!

http://www.nicolai.net/products/e-frames/e-helius-cc-trv.html

Auch sehr gut gelöst für solche Zwecke finde ich das Lapierre Passport!
Infos gibts auf www.lapierrebikes.com !
Hi Tomec,
ja, das Nicolai Helios Travel hatte ich ja im Eingangspost. Das Lapierre Passport kannte ich noch nicht, danke für den Hinweis. Scheint aber von der Federungsgeometrie nicht so ausgereift. Jedenfalls sollte dieser "Falttrick" aber doch problemlos mit diversen Fully-Rahmen von der Stange gehen. Z.B. mit obigem Poison. Und auch vielen Eingelenkern. Ein teures Nokolai, so toll das sicher ist, muss es nicht gleich sein. Das Nikolai hat auch das Problem, dass es wohl nicht genug Platz für einen Umwerfer lässt, erfordert also Nabenschaltung (finde ich zu schwer).
Gruß,
Peter
 
Kann das Dahon flo auch sehr empfehlen. War damit auf den Kapverdischen Inseln unterwegs. Weder Gepäck noch knallharte Singletrails waren damit ein Problem. War damit auch in Irland und auf dem Balkan, allerdings auf Strassen. Ein tolles Bike, auch wenn es nicht billig ist. Habe allerdings die Gabel von Manitou auf Rock Shox Reba gewechselt, weil sich die Manitou nicht blockieren liess.
Christian
 
Hier das Airnimal Chameleon. Anders als beim Joey ist die Gabel hier ohne Extender. Dadurch steifer und leichter. Aber natürlich auch länger im Koffer und verlangt damit die Längsseite:
3069243462_5a92695e55.jpg


Dass passt, weil das URT Design den Drehpunkt weiter vorne hat, damit ist der Hauptrahmen kürzer. Der Teil für den Sattel wird dabei nach vorne geklappt. Dies ist die einzige Möglichkeit einer durchgehenden und damit steifen Vorderbaukonstruktion bei trotzdem kleinem Packmaß.

Vorteil beim Joey dagegen, ist dass der quick fold das Hinterrad genau zwischen die Vordergabel bringt. Beim Chameleon reicht beim quick fold das Hinterrad nicht durch (und wird damit zu sperrig. Man muss also immer beide Räder ausbauen.

Mit 2,6 kg (ohne Gabel) bewegt sich der Chameleon Rahmen auf Niveau anderer MTB URT Rahmenkonstruktionen, im Rennradbereich ist dies aber ein recht hohes Rahmengewicht.
 
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