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Der Liteville Reifen-Thread

schulte69 schrieb:
Mit dem Baron kann man doch auch im Sommer fahren, oder ist der kacke auf Forstautobahnen?
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Der Baron 2.3 ist ein Schlechtwetter Touren (Enduro) Reifen.
Optimiert für kalt, nass mit Ambitionen..... :D.....
aber auch Kompromissen.

Im Sommer fahr ich lieber was mit mehr Volumen.
Einen echten Trockenreifen.

Wer ausschließlich Forstautobahnen fährt wird auch mit einem MKII od ähnl. glücklich.
 
Zara Bernard schrieb:
Wer ausschließlich Forstautobahnen fährt wird auch mit einem MKII od ähnl. glücklich.
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Sch*** hättste mir das nicht eher sagen können? Jetzt bin ich tatsächlich vorher komplett durchgeweichte Trails mit meinem MkII gefahren. Wenn ich gewusst hätte, dass man damit nur Autobahn fahren kann, wäre ich sicherheitshalber wenigstens mal stecken geblieben oder hätt mich auf die Schnauze gelegt.
 
;)
Ich weiß zara, ehrlich gesagt habe ich eher in frage stellen wollen was da so stand. Ich finde nämlich sehr wohl, dass man mit einem Baron am HR im Sommer fahren kann. Es kommt halt immer auf das eigene Fahrerprofil an. Klar ist, wenn man sein Rad hauptsächlich für technisch leichte Touren hernimmt mit viel Strecke dann ist ein MK oder Race King oder so was besser. Soll aber auch Leute geben, die nicht nur sonnenverwöhnt wohnen und auch im Sommer mal matsche haben, die haben dann auch mal den schlechtwetterreifen, wie du ihn nennst, drauf.
 
Muss jetzt das Thema nochmal hochholen. Ich suche einen allround Reifen vor allem fürn Bikepark und für Enduro Rennen. Der Reifen sollte auf ziemlich jedem Untergrund guten Grip haben. Hab jetzt mal für vorne den Baron BCC oder Muddy Marry (2.3 oder doch 2.5? ) und für hinten Muddy Marry (Mischung?) oder Rubber Queen BCC (2.3) ins Auge gefasst. Hat jemand Erfahrungen mit den Reifen bezüglich Rollwiederstand und Grip?
Für normale Touren fahre ich den Mountain King BCC in 2.4.
 
Ich würde vo/ hi HighRollerII 3C/ HighRollerII 60a empfehlen.
Der kann eigentlich alles außer tiefem Modder.

Rollwiderstand und Gripp sind gegenläufige Faktoren, bei Endurorennen habe ich mich bisher für den Gripp entschieden.
 
HighRoller hab ich auch schon überlegt. Aber wäre da am Vorderrad nicht 42a sinnvoller als 3C? Von der 3C Version liest man nicht so viel gutes.
Mir ist Gripp auch wichtiger als Rollwiederstand, aber bei Endurorennen möchte ich hald auch vom Fleck kommen ;)
Und was man so liest ist ja der Baron das allround Grippmonster schlechthin :)
 
Ich würd rein gefühlsmässig auch auf den supertacky vorn gehn (ohne den 3C gefahren zu sein)

Der ST deckt vorn ein sehr grosses spektrum ab!

Den baron hab ich mir auch mal bestellt (noch nicht getestet) da klebt dir der finger beim berühren des reifens schon fest ;)

Ich bin ja vom FA hinten ziemlich begeistert (rollt gut, solider pannenschutz, leicht) in kombination mit nem grippenden reifen vorn
 
Zuletzt bearbeitet:
den HighRoller II gibt es nicht in supertacky, braucht man auch nicht zwingend.
Zwischen MKII und HRII liegen kleine Welten.

(Rolwiderstand HRII <45 Watt, nicht mehr messbar, als 3C sicher noch höher. Ich fahre das Teil auch beim Alpencross, egal)
 
Die DH Schlappen sind für Endurorennen aber ein bisschen schwer und rollen recht schlecht oder was meint ihr? Die 2.3er Version müsste doch fürn Bikepark auch reichen oder?
Für vorne hab ich mich jetzt fürn Baron BCC entschieden (2.3 er müsste eig reichen oder?)
Jetzt brauch ich nur noch für Hinten einen gut rollenden Reifen, der mehr grip hat als der MK2. Was würdet ihr da empfehlen?
 
Cube99 schrieb:
Die DH Schlappen sind für Endurorennen aber ein bisschen schwer und rollen recht schlecht oder was meint ihr? Die 2.3er Version müsste doch fürn Bikepark auch reichen oder?
Für vorne hab ich mich jetzt fürn Baron BCC entschieden (2.3 er müsste eig reichen oder?)
Jetzt brauch ich nur noch für Hinten einen gut rollenden Reifen, der mehr grip hat als der MK2. Was würdet ihr da empfehlen?
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Kommt drauf an was du im Bikepark fahren willst/wie ;-) ich hab den 2,3" immer gegen 2,5" für Bikepark getauscht und werd des auch weiterhin machen, sind einfach Welten dazwischen.
 
p00nage schrieb:
Kommt drauf an was du im Bikepark fahren willst/wie ;-) ich hab den 2,3" immer gegen 2,5" für Bikepark getauscht und werd des auch weiterhin machen, sind einfach Welten dazwischen.
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Ich glaube ich besorgt mir jetzt erst mal den Baron in 2.3 für Vorne und wenn ich im Sommer mal ein bisschen Geld übrig habe (bin Schüler) hol ich mir noch die 2.5er Version. Jetzt brauch ich nur noch für hinten einen besser grippenden Reifen als den MK2?
 
Cube99 schrieb:
Ich glaube ich besorgt mir jetzt erst mal den Baron in 2.3 für Vorne und wenn ich im Sommer mal ein bisschen Geld übrig habe (bin Schüler) hol ich mir noch die 2.5er Version. Jetzt brauch ich nur noch für hinten einen besser grippenden Reifen als den MK2?
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Also ich bin von MK2 Prot und RS ( jeweils Hinten) auf Rq2,2" gewechselt und mir taugt er noch nen Tick besser, es liegen aber nicht welten dazwischen und hat halt sehr mit persönlichen vorliegen/untergrund zutun
 
@Cube99

Ein DH reifen könntest du zumindest vorne für ein enduro rennen in erwägung ziehen.
Ich fahr seit ner saison nen DH schlappen vorn das ganze jahr über ;)

Ein HR2/Baron 2.5 1ply in 42a/BCC wär mir aber auch lieber...:
Gibts irgendwie leider net....
 
Hm, jetzt bin ich wieder so weit, dass ich mich nicht entscheiden kann.
Ist den von der 2.5er Version vom Baron auf die 2.3er Version so viel Unterschied in Sachen Grip? Der Rollwiederstand ist beim 2.5er ja nochmal um einiges höher als beim 2.3er. und der 2.5er ist auch um fast 400g schwerer.. Wenn es aber vom Grip her um einiges besser wäre, würd ich die 400g mehr in kauf nehmen.
 
Rollwiederstand kannst du vorne zu Gunsten des Grips vernachlässigen. Wenn du die 400Gramm verkraften kannst...
Hinten bin ich mit Ardent und RQ ganz glücklich. Ardent in 60a reicht dabei völlig aus, der Kurvengrip ist ja trotzdem vorhanden. Rollt ganz gut ab und schlägt selten durch.
 
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