Leichter Reifen mit sehr viel Grip ohne Pannenschutz gesucht

Brennende Asche

Oxymoron
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Hallo liebes Forum!

Die Überschrift fasst schon sehr gut zusammen was ich suche. Natürlich suche ich keinen Reifen, der zwangsläufig kollabieren muss, aber beim Pannenschutz denke ich noch am ehesten Kompromisse machen zu können.

Mein Problem ist folgendes:
Die Touren, die ich mache, sind oft sehr lang (100 km und mehr) und die werden immer länger. Gleichzeitig wächst auch der fahrtechnische Anspruch: Die technischen Passagen werden immer schwieriger. Häufig reicht mir dann der Grip meiner Nobby Nic 2,25 Evo Reifen nicht mehr aus. Besonders kritisch wird es wenn diese Faktoren eintreten: Loser Untergrund über hartem Untergrund und nasse Wurzeln. Für Schlamm, Winter und ähnliches hab' ich Schlammreifen im Keller - das muss der Reifen nicht abdecken.
Natürlich gibt es Reifen, die für anspruchsvolleres Gelände ausgelegt sind, als bspw. die Nobby Nics. Das Problem ist nur, dass diese dann auch immer gleich viel schwerer sind, da mehr Wert auf Pannenschutz gelegt wird - bei den Streckenlängen merke ich dieses Gewicht aber heftigst beim Beschleunigen. Außerdem be- und entlaste ich meine Räder mittlerweile so gezielt und sicher, dass ich seit Jahren keinen Durchschlag mehr hatte und dank meines geringen Körpergewichts habe ich auch mit Durchstichen bisher keine Probleme. Folglich erwarte ich von meinem künftigen Tourenreifen deutlich mehr Grip bei ähnlichem Gewicht, auch wenn der Pannenschutz leidet - dass der Rollwiderstand ebenfalls steigt ist mir klar, aber irgendwo muss ich ja Kompromisse machen.

Noch etwas zum Nobby Nic: Nach 500 km lassen die bei mir immer in der Bremstraktion stark nach. Ich vermute, dass dann die auf Grip ausgelegte Gummimischung auf der mittleren Lauffläche runter ist, Stollen sind dann natürlich noch ausreichend vorhanden, aber die Haftung leidet. Ich erwarte nicht, dass der Reifen länger als eine Saison hält, aber bis er unten ist, hätte ich schon gerne einigermaßen konstante Fahreigenschaften.

Bevor der Vorschlag Reifendruck kommt: Zwischen 0,6 Bar und 3,5 Bar hab ich schon so ziemlich alles ausprobiert :( .

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen!
 
Ich würde für das Vorderrad einen 2.4er Reifen empfehlen. Der NN 2.4 vorne bringt dich gegenüber dem 2.25 auf jeden Fall weiter in Richtung anspruchsvollere Trails. Da kannst du noch deutlich weniger Luftdruck fahren mit dem bekannten Verbesserungen hinsichtlich Komfort, Laufruhe, Grip. Mindestens genauso gut erscheint mir der Mountain King SS 2.4, den ich als NN 2.4-Nachfolger derzeit vorne fahre. Haltbarkeit etwas schlechter. Am Hinterrad reicht mir persönlich ein 2.25 RR (das neuere Modell hat erstaunlich viel Grip), als Nachfolger vielleicht dann ein Rocket Ron 2.25. Latexschläuche verbessern den Pannenschutz enorm, dadurch habe ich mit diesen leichten Reifen keine Probleme.
 
Hallo liebes Forum!

Die Überschrift fasst schon sehr gut zusammen was ich suche. Natürlich suche ich keinen Reifen, der zwangsläufig kollabieren muss, aber beim Pannenschutz denke ich noch am ehesten Kompromisse machen zu können.
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Folglich erwarte ich von meinem künftigen Tourenreifen deutlich mehr Grip bei ähnlichem Gewicht, auch wenn der Pannenschutz leidet - dass der Rollwiderstand ebenfalls steigt ist mir klar, aber irgendwo muss ich ja Kompromisse machen.
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Ich hoffe Ihr könnt mir helfen!

Mir fällt da auch nur der Conti Mountain King (SS) ein, deutlich mehr Grip bei nassem Untergrund, aber hoher Verschleiß und hohe Pannenanfälligkeit.
Nimm mal die SuFu, da findest du viel zu dem Thema.
Ich fahre auch gerne lange Touren, hätte aber gerne einen besseren Pannenschutz, Gewicht wäre egal.
Wenn meine MKs abgefahren sind teste ich mal die Rubber Queen 2.4er.
Edit: Wenn es trocken ist fahre ich den Albert, da gibt es nur wenig bis keinen Ärger mit.
 
Wenn du mit 50-60g mehr pro Reifen leben kannst,schau doch mal in der Maxxis Ecke rein, da stehen Ardent mit 650g und Advantage in 2,25 ebenfalls mit 650g parat. Das Mehrgewicht resultiert aus mehr und dickeren Stollen als der NN hat und dem mehr an Volumen.

Ich würde eher 2x Ardent nehmen oder für mehr Bremsgrip vorne halt die Advantage/Ardent Kombo, letztere fahre ich selbst, die angefahrenen Nobby Nics habe ich seit paar Monaten ans HT verdammt.
 
Jaja...die Touren über 120 km sind etwas Feines und Du solltest Dir sicher den Maxxis Aspen in 2.25 anschauen! Dort hast Du geringes Gewicht und geringsten Rollwiderstand und außerdem ausreichend Grip und Pannenschutz. Er sieht außerdem gut aus und bringt Dir auf Touren durch sein großes Volumen Komfort. Er ist mit 40 Euro pro Reifen nicht ganz billig (durch die hochwertige Exeption-Mischung) aber dafür sollte er umso besser abrollen. Würde sie auf alle Fälle in 2.25 nehmen. Ab Freitag teste ich sie selbst.

Viel Spaß!
 
Der Mountainking hat wohl aufgrund seiner katastrophalen Pannensicherheit gerade spontan 100 Gramm zugelegt, ohne daß darüber die Händler informiert wurden. Der neue 2,4er Albert in der Evo-Mischung dürfte wohl um einiges besser sein als der Nobby Nic. Aber um mal ein bißchen Aberglauben zu reduzieren: Auch sauschwere Reifen kosten aufgrund ihres Gewichts während der Beschleunigung allenfalls ca. 10 Watt. Das ist deutlich spürbar! Aber eben nur in der kurzen Beschleuigungszeit. Ein breiterer Reifen spart 2-3 Watt, geringer Luftdruck ebenfalls. Diese konstant ca. 5 Watt merkt man gar nicht, sie sind aber die ganze Zeit vorhanden. Fazit: Ein schmaler, leichter Reifen fühlt sich subjektiv deutlich energiesparender an, ein breiter Reifen mit wenig Druck IST objektiv deutlich energiesparender. Zudem spielt der Reifen als solches mit seinem eigenen Rollwiderstand aufgrund der Gummimischung und des Profils die größte Rolle in der Gesamtrechnung, nicht etwa sein Gewicht.
 
MM2.35 GG vorn 3C hinten. Der 3C vom FA/NN traue ich vorn nicht übern Weg.
Hinten ist ja nicht wichtig fürn Grip, sondern mehr der Rollwiderstand - könntest du auch FA nehmen.
Kenn viele die das so fahren.
Aber vorn NUR GG oder was entsprechendes von Maxxis / Kenda (Nevegal 2.35) oder Intense.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Highroller ist nicht umsonst einer der beliebtesten Tourenreifen. In 2,35 = 53 mm bist Du dann allerdings mit 700 Gramm dabei. Aber wie gesagt, der Rollwiderstand ist das entscheidende! Und hier hat er im Rollwiderstandstest der Bike im Gelände als bester der 24 Kandidaten (das waren praktisch alle gängigen Reifen) abgeschnitten! Guckst Du hier:
http://www.silberfische.net/maxxis_xc_highroller.html
Auf Asphalt ist sein Rollwiderstand allerdings um so schlechter. Dafür ist seine Seitenführung hoch und gut kontrollierbar, der Bremsgrip enorm. Zumindest für vorne eine Überlegung wert! Hinten, wo man beides nicht so braucht, würde ich auch mal den Aspen anschauen, obwohl der sicherlich auch nicht lange lebt. Langlebiger wäre der Larsen TT. Aber beide werden Dich bergauf auf rutschigem Untergrund unglücklich machen! Da ist und bleibt der Ardent in der engeren Wahl!
 
Die Kombination aus viel Grip, wenig Gewicht und vor allem wenig Rollwiederstand ist ziemlich schwierig. Da fallen mir eigentlich nur Mountain King Supersonic und Michelin XCR Mud ein. Haltbarkeit ist allerdings bei beiden schlecht und der Preis hoch.

Es gibt allerdings eine Alternative. Am Hinterrad, wo der Rollwiederstand mehr Einfluss hat einen schnellen Reifen fahren und am Vorderrad einen langsameren mit viel Grip für Sicherheit im technischen Gelände.
Also z.b. hinten einen Racing Ralph/Conti Race King/Larsen TT und vorne einen Albert/Advantage/Minion.
Damit hat man das beste aus beiden Welten vereint.



Jaja...die Touren über 120 km sind etwas Feines und Du solltest Dir sicher den Maxxis Aspen in 2.25 anschauen! Dort hast Du geringes Gewicht und geringsten Rollwiderstand und außerdem ausreichend Grip und Pannenschutz. Er sieht außerdem gut aus und bringt Dir auf Touren durch sein großes Volumen Komfort. Er ist mit 40 Euro pro Reifen nicht ganz billig (durch die hochwertige Exeption-Mischung) aber dafür sollte er umso besser abrollen. Würde sie auf alle Fälle in 2.25 nehmen. Ab Freitag teste ich sie selbst.

Ich finde es nicht in Ordnung jemandem ein Teil zu empfehlen und es aufs höchste zu bejubeln, ohne über dieses Teil mehr als Herstellerversprechen zu wissen.
 
Ich finde es nicht in Ordnung jemandem ein Teil zu empfehlen und es aufs höchste zu bejubeln, ohne über dieses Teil mehr als Herstellerversprechen zu wissen.

Warum nicht? Solange man dies deutlich kenntlich macht, wie geschehen, ist das doch vollkommen in Ordnung. Ich werde meinerseits als nächsten Satz die preiswerte Version des XCR Mud, nämlich den Country Mud hinten probieren (gleiches Profil, aber andere, durchgehende Gummimischung) und den Highroller vorn. Habe beide noch nicht gefahren, kann aber nach allem was ich gelesen habe, und das ist viel, und den Vergleichsmöglichkeiten, die ich habe, und das sind auch viele, sagen, daß sie mir in Hinsicht auf Grip vorn, Langlebigkeit hinten und Rollwiderstand insgesamt (ich rede nicht vom Gewicht) als gute Wahl erscheinen.

Übrigens schwärmen in meiner MTB-Gruppe sehr viele vom IRC Mythos II in 2,1 Zoll. Mit ca. 600 Gramm ist er vom Fahrverhalten her dem Albert Performance sehr ähnlich, nach meinem Eindruck auf glatten Flächen etwas besser (aber vermutlich immer noch etwas schlechter als der NN Evo), bei klebrigem Matsch etwas schlechter, aber immer noch gut! Langlebig und pannensicher ist er auch noch. Gibt es auch in dicker als IRC Trailbear (ca. 700 Gramm), der dann genau den gleichen, guten Rollwiderstand hat wie der alte Fat Albert, nur etwas weniger durchschlagsicher ist. Also auch eine gute Wahl, vor allem für hinten!
 
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Warum nicht? Solange man dies deutlich kenntlich macht, wie geschehen, ist das doch vollkommen in Ordnung. Ich werde meinerseits als nächsten Satz die preiswerte Version des XCR Mud, nämlich den Country Mud hinten probieren (gleiches Profil, aber andere, durchgehende Gummimischung) und den Highroller vorn. Habe beide noch nicht gefahren, kann aber nach allem was ich gelesen habe, und das ist viel, und den Vergleichsmöglichkeiten, die ich habe, und das sind auch viele, sagen, daß sie mir in Hinsicht auf Grip vorn, Langlebigkeit hinten und Rollwiderstand insgesamt (ich rede nicht vom Gewicht) als gute Wahl erscheinen.

Das ist aber genau der Punkt der mir an dem zitierten Post nicht gefällt. Für die meißten Reifen gibt es viele Berichte, Erfahrungswerte diverser Fahrer und wenn man genügend Fahrer kennt ist da sicher auch schon mal jemand den Reifen gefahren und kann darüber berichten.
Aber beim Aspen gibt es das alles noch nicht. Es gibt hauptsächlich Herstellerinformationen (=Versprechungen). Diese haben oft reichlich wenig mit den realen Eigenschaften eines Bauteils gemeinsam.
 
Das ist aber genau der Punkt der mir an dem zitierten Post nicht gefällt. Für die meißten Reifen gibt es viele Berichte, Erfahrungswerte diverser Fahrer und wenn man genügend Fahrer kennt ist da sicher auch schon mal jemand den Reifen gefahren und kann darüber berichten.
Aber beim Aspen gibt es das alles noch nicht. Es gibt hauptsächlich Herstellerinformationen (=Versprechungen). Diese haben oft reichlich wenig mit den realen Eigenschaften eines Bauteils gemeinsam.

Aber er sagte doch ausdrücklich, daß er sie ab Freitag selbst testen wird. Bis dahin kann man ja vielleicht die Entscheidung aufschieben und dann mal nachfragen, ob die wirklich interessanten Versprechungen der Wirklichkeit standhalten. Im Maxxis 2009 - Thread wird dazu sicherlich auch noch viel zu lesen sein.
 
Danke Euch allen für die Antworten!

Wenn du mit 50-60g mehr pro Reifen leben kannst,schau doch mal in der Maxxis Ecke rein, da stehen Ardent mit 650g und Advantage in 2,25 ebenfalls mit 650g parat.
Kann ich, klingt gut.


Auch sauschwere Reifen kosten aufgrund ihres Gewichts während der Beschleunigung allenfalls ca. 10 Watt. Das ist deutlich spürbar! Aber eben nur in der kurzen Beschleuigungszeit. Ein breiterer Reifen spart 2-3 Watt, geringer Luftdruck ebenfalls. Diese konstant ca. 5 Watt merkt man gar nicht, sie sind aber die ganze Zeit vorhanden.
Wenn das so ist, dann muss ich gar nicht mal so sehr auf das Reifengewicht achten. Andererseits - warum soll ich bei meinem Körpergewicht und meiner Fahrtechnik einen Reifen fahren, der Pannenschutz für einen viel schwereren Fahrer hat? Das spräche natürlich sehr für MK 2,4 SS, wobei ich gehört habe, der Reifen bringe nicht viel mehr Grip als ein NN 2,25 Evo. Ist das so?

Der Highroller ist nicht umsonst einer der beliebtesten Tourenreifen. In 2,35 = 53 mm bist Du dann allerdings mit 700 Gramm dabei. Aber wie gesagt, der Rollwiderstand ist das entscheidende! Und hier hat er im Rollwiderstandstest der Bike im Gelände als bester der 24 Kandidaten (das waren praktisch alle gängigen Reifen) abgeschnitten!
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Aber beide [Larsen, Aspen] werden Dich bergauf auf rutschigem Untergrund unglücklich machen! Da ist und bleibt der Ardent in der engeren Wahl!
Auch das klingt sehr vielversprechend zumal ein Freund hellauf begeistert vom HR war. In 2,5 mit über 1 kg pro Reifen allerdings nicht für Touren geeignet. Wenn die schmälere und leichtere Variante da ebenfalls funktioniert wäre das echt eine Option für mich.
 
Ich erfahre gerade, dass der Reifen "bloß" 875 g wog. War ihm zum Tourenfahren trotzdem zu schwer.

Hat er den Reifen noch? Wenn ja: Unbedingt ausprobieren! Fahr Deine Standard-Trainingsrunde dreimal mit Deinen Reifen und noch dreimal mit dem Highroller. Ich bin überzeugt, daß trotz des höheren Grips der zeitliche Unterschied sehr gering sein wird. Wie gesagt: Gefühl und objektiver Verlust widersprechen sich naturgemäß stark. Es gibt ihn allerdings auch in sehr schmal und leicht, wo er vermutlich immer noch einen guten Grip hat (dann aber einen etwas höheren Rollwiderstand im Gelände).
 
Ich habe umgekehrtes gehört, nämlich daß er sogar noch etwas mehr Grip haben soll als der Evo. Spielt aber keine Rolle, denn Du wolltest ja was, was länger lebt als ein paar hundert Kilometer, und der MK ist nach den Erfahrungsberichten hier nach 800-1200 km runter. Im reinen Straßenbetrieb hat es auch schon einer in 400 Kilometern geschafft.
 
Hat er den Reifen noch? Wenn ja: Unbedingt ausprobieren! Fahr Deine Standard-Trainingsrunde dreimal mit Deinen Reifen und noch dreimal mit dem Highroller. Ich bin überzeugt, daß trotz des höheren Grips der zeitliche Unterschied sehr gering sein wird. Wie gesagt: Gefühl und objektiver Verlust widersprechen sich naturgemäß stark. Es gibt ihn allerdings auch in sehr schmal und leicht, wo er vermutlich immer noch einen guten Grip hat (dann aber einen etwas höheren Rollwiderstand im Gelände).

Nein, die Reifen habe ich mittlerweile verkauft. War mir zum touren schlicht zu schwer (aber war lustig, konnte beim CC-Training manche Stellen problemlos bewältigen, wo vor und hinter mir die NN und RaRa-Piloten wie die Fliegen umgefallen sind :D ).
Nen 2.35er ans VR könnte ich mir aber durchaus wieder vorstellen.

Ich werde diese Woche einen Satz Nevegal 2.1 bekommen, die mit 54mm verhältnismäßig breit für das angegebene Zollmaß ausfallen, ich könnte mir gut vorstellen, dass sich dieser Reifen als eine echte Alternative am VR entpuppt.
 
Zu Breite und Rollwiderstand lies:
http://www.mountainbike-magazin.de/...alles-ueber-rollwiderstand.35972.2.htm?skip=4
Aber Biken ist ja mehr Gefühls- als Kopfsache. Wenn sich schmaler subjektiv besser anfühlt: Warum nicht? Der Highroller wiegt als "2,35"er Faltreifen in ebenfalls etwa 53-54mm Breite so um die 700 Gramm, in "2,1" = 47mm gibt es ihn auch schon mit 490 Gramm.
Dazu ist der IRC Mythos II hinten sicherlich eine gute Ergänzung, auch wenn ich den breiteren Trailbear nehmen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaja...die Touren über 120 km sind etwas Feines und Du solltest Dir sicher den Maxxis Aspen in 2.25 anschauen! Dort hast Du geringes Gewicht und geringsten Rollwiderstand und außerdem ausreichend Grip und Pannenschutz. Er sieht außerdem gut aus und bringt Dir auf Touren durch sein großes Volumen Komfort. Er ist mit 40 Euro pro Reifen nicht ganz billig (durch die hochwertige Exeption-Mischung) aber dafür sollte er umso besser abrollen. Würde sie auf alle Fälle in 2.25 nehmen. Ab Freitag teste ich sie selbst.

Dann bitte ich um einen ausführlichen Bericht :)
Vor allen Dingen würde mich mal die gemessene Höhe und Breite interessieren - da hört man ja recht widersprüchliche Angaben.
 
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