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Hallo Biker,
ich bitte doch mal um Eure Meinung. Ich war auf alle Fälle sehr enttäuscht über die schlechte Organisation der 24h Weltmeisterschaft in Freistadt.
Die Wechselzone für die Teams war ja wohl der Witz. Zwei harte Stühle pro Team (wo sitzen denn die drei anderen Fahrer) und die Fahrradabstellmöglichkeit war unter aller Sau. Überall waren nur noch Fahrräder und wurden hin und hergekippt, rausgezogen und umgeschmissen. Mein Rahmen hat jetzt etliche Dellen und Kratzer
Die Verpflegung war natürlich auch jämmerlich. Ich erwarte ja kein Viergänge Menü, aber zwei Gläser Nusscreme für 233 Fahrer zum Frühstück waren deutlich zu wenig. Statt nur Weißmehlsemmeln wären Vollkornbrötchen natürlich als Sportlernahrung auch besser gewesen. Für Cola musste ebenfalls nachgezahlt werden.
Wo ich beim nächsten Punkt wäre. Ich musste mir doch tatsächlich anhören, als ich eine halbe Stunde vor dem Start mir schon ein Stück Kuchen holen wollte, dass ich diesen bezahlen müsse, da erst nach dem Start die Verpflegung umsonst wäre. Sonst würden wir ja gar nichts verdienen, sagte man mir an der Verpfelgungsstelle
Obwohl doch Startgeld für jeden Fahrer gezahlt wurde, musste überall nachbezahlt werden. Selbst für die Zeitmessung verlangte man nochmal 5 Euro nach
Da es sich in Freistadt um ein 24h Rennen handelte, kann doch davon ausgegangen werden, dass auch 24 Stunden ein Bikeservice geboten wird. Aber nicht so in Freistadt. Nach 6 Stunden packte die Servicestation ihre Sachen zusammen und am nächsten Morgen erschienen die Leute von einem lokalen Bikehändler wieder. Ich frage mich, ob der Veranstalter wusste, dass in der Zwischenzeit kein Defekt auftreten würde. Es gibt ja Fahrer oder Teams, die nicht ihr gesamtes Servicewerkzeug eingepackt haben.
Der Hammer kam dann nach dem Rennen. Zurück ins Fahrerlager wollten wir uns duschen (3er Team www.figera.de). Leider war nur für die ersten zwanig Fahrer Warmwasser vorhanden. Der Rest musste unter eiskaltes Wasser steigen
Ich könnte noch so einige Punkte aufzählen, die mir ganz und gar nicht gefallen haben. Auf alle Fälle war ich nicht der einzige, der sich über die Organisation aufgeregt hat. Deshalb will ich hier einmal andere Meinungen hören. Also raus mit der Sprache...
ich bitte doch mal um Eure Meinung. Ich war auf alle Fälle sehr enttäuscht über die schlechte Organisation der 24h Weltmeisterschaft in Freistadt.
Die Wechselzone für die Teams war ja wohl der Witz. Zwei harte Stühle pro Team (wo sitzen denn die drei anderen Fahrer) und die Fahrradabstellmöglichkeit war unter aller Sau. Überall waren nur noch Fahrräder und wurden hin und hergekippt, rausgezogen und umgeschmissen. Mein Rahmen hat jetzt etliche Dellen und Kratzer

Die Verpflegung war natürlich auch jämmerlich. Ich erwarte ja kein Viergänge Menü, aber zwei Gläser Nusscreme für 233 Fahrer zum Frühstück waren deutlich zu wenig. Statt nur Weißmehlsemmeln wären Vollkornbrötchen natürlich als Sportlernahrung auch besser gewesen. Für Cola musste ebenfalls nachgezahlt werden.
Wo ich beim nächsten Punkt wäre. Ich musste mir doch tatsächlich anhören, als ich eine halbe Stunde vor dem Start mir schon ein Stück Kuchen holen wollte, dass ich diesen bezahlen müsse, da erst nach dem Start die Verpflegung umsonst wäre. Sonst würden wir ja gar nichts verdienen, sagte man mir an der Verpfelgungsstelle

Obwohl doch Startgeld für jeden Fahrer gezahlt wurde, musste überall nachbezahlt werden. Selbst für die Zeitmessung verlangte man nochmal 5 Euro nach

Da es sich in Freistadt um ein 24h Rennen handelte, kann doch davon ausgegangen werden, dass auch 24 Stunden ein Bikeservice geboten wird. Aber nicht so in Freistadt. Nach 6 Stunden packte die Servicestation ihre Sachen zusammen und am nächsten Morgen erschienen die Leute von einem lokalen Bikehändler wieder. Ich frage mich, ob der Veranstalter wusste, dass in der Zwischenzeit kein Defekt auftreten würde. Es gibt ja Fahrer oder Teams, die nicht ihr gesamtes Servicewerkzeug eingepackt haben.
Der Hammer kam dann nach dem Rennen. Zurück ins Fahrerlager wollten wir uns duschen (3er Team www.figera.de). Leider war nur für die ersten zwanig Fahrer Warmwasser vorhanden. Der Rest musste unter eiskaltes Wasser steigen

Ich könnte noch so einige Punkte aufzählen, die mir ganz und gar nicht gefallen haben. Auf alle Fälle war ich nicht der einzige, der sich über die Organisation aufgeregt hat. Deshalb will ich hier einmal andere Meinungen hören. Also raus mit der Sprache...