Selbstversuch in Sachen Kugellager

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Hallo,

nach dem ja immer drauf hingewiesen wird das man im Falle eine Lagerschadens doch lieber Kugellager von namhaften Herstellern kaufen sollte hab ich den Test mal gemacht. An meinen Cube AMS Pro 2005 sind 6 mal die Lager 698RS verbaut. Jetzt hab ich 3x auf der Antriebsseite die von SKF und auf der anderen Seite 3x die billig Noname Lager von eBay verbaut. Das Bike wird das ganze Jahr gefahren egal was für ein Wetter, geputzt wird es nur mal mit dem Wasserschlauch mehr nicht. Nach 4918 Km hat das Knacken dann angefangen und ich hab die Lager überprüft. Hab die Schwinge abgebaut und dann mit erstaunen Festgestellt das alle Lager auf der Antriebsseite rauh laufen. Doch am schlimmsten war das Lager am Hostlink (wird doch so geschrieben?) dort drehte sich nichts aber auch überhaupt nichts mehr. Die andere Seite ist dagegen noch super im Schuß. Es wäre hier kein tausch nötig. Ich möchte noch mal darauf hinweisen das ja auf der Antriebsseite die "guten" Lager von SKF verbaut waren wo 2 Stück schon mehr gekostet haben wie die 10 bei eBay (8 Euro) wo das Porto auch noch dabei war.

Auf dem Bild sieht man die beiden Lager des Hostlink
Links = SKF ist schon sehr zerfallen
Rechst = Billiglager von eBay läuft noch super leicht keine merkbaren Probleme



Ich für meinen Teil verbau da jetzt weiter die billig Kugellager die halten länger.
 
ich hoffe du hast auch von skf 2RS Lager genommen?

Aber ist schon interessant. Vielleicht solltest du noch dazu schreiben, woher die günstigen Lager stammen!
 
ich hoffe du hast auch von skf 2RS Lager genommen?

Aber ist schon interessant. Vielleicht solltest du noch dazu schreiben, woher die günstigen Lager stammen!

Ja logisch waren die selben Lager von der Machart her. Die Dichtscheibe hab ich vergessen mit auf das Bild zu nehmen. Die ist mir ja beim ausseinander Bauen der Hinterbau schon entgegen gefallen. Hatte aber neu so ausgesehen wie das rechte Lager auch.

Den Händler hab ich auf eBay gefunden war ein Lager Shop aus Berlin. Jetzt hab ich aber einen der sehr nah bei mir ist. Da kann ich gleich mit dem Bike hin Fahren.

http://www.dswaelzlager.de/
 
Die 2RS Lager haben auf beiden Seiten eine Dichtung.
Bei neuen Lagern mache ich auf beiden Seiten die Dichtungen raus und fülle die Lager komplett mit Fett.
Dann drücke ich die Dichtungen wieder rein. So kommt kein Wasser ins Lager, bzw. nicht so schnell.

Ich bin aber überrascht, das die Markenlager nicht so lange gehalten haben.
Die haben wahrscheinlich engere Fertigungstoleranzen, aber das bringt keinen Vorteil bei dem rauhen Einsatz am Bike.

Für mein AM-Fully habe ich mir Originallager von NKB bei Poison-Bikes gekauft.
FAG oder SKF Lager hätten mehr als doppelt so viel gekostet, aber sehr wahrscheinlich nicht doppelt so lange gehalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vorteil von guten Lagern ist eher die Präzision,lange Laufzeit, hohe Umdrehungen(gut, für den Fahradbereich unerheblich) nicht die Rostanfälligkeit. Guter, harter Lagerstahl rostet sehr leicht. Durch die die genaue Anordnung der Kügelchen(Stichwort, gleich große Kugeln), wird eine gleichmäßige Lastverteilung hergestellt.
Gegen den Rost hilft nur, rostfreier Stahl (weicher) und Fett. In der industriellen Nutzung ist Wasser halt kein Problem, wenn doch, gibts dagegen auch Lösungen.

Also ich hab keine Lagerprobleme, da alle Lager egal ob SKF oder Noname rundherum mit Fett gefüllt/umhüllt sind. Wo Fett, da kein Wasser.

JJetzt hab ich aber einen der sehr nah bei mir ist. Da kann ich gleich mit dem Bike hin Fahren.

http://www.dswaelzlager.de/

Guter Shop, die kennen sich auch mit Sport Betrieb aus. Schilder denen mal das Problem. Würde mich mal interessieren, was die so empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe nur nicht, warum du auf einer Seite "gute" und auf der andere Seite "schlechte" Lager verbaut hast. IMHO macht das keinen Sinn und ist eher schädlich, wenn die Lager z.B. unterschiedliche Toleranzen haben. Wenn durch die großen Toleranzen des schlechten Lager Spiel in die Lagereinheit kommt, schädig dieses Spiel das gute Lager.
 
Ich verstehe nur nicht, warum du auf einer Seite "gute" und auf der andere Seite "schlechte" Lager verbaut hast. IMHO macht das keinen Sinn und ist eher schädlich, wenn die Lager z.B. unterschiedliche Toleranzen haben. Wenn durch die großen Toleranzen des schlechten Lager Spiel in die Lagereinheit kommt, schädig dieses Spiel das gute Lager.

Lese einfach noch mal meine Überschrift wie der thread heist. Überlegen noch mal was mein Anliegen war. Dann Überlege noch mal was deine Frage.
 
Ich verstehe nur nicht, warum du auf einer Seite "gute" und auf der andere Seite "schlechte" Lager verbaut hast. IMHO macht das keinen Sinn und ist eher schädlich, wenn die Lager z.B. unterschiedliche Toleranzen haben. Wenn durch die großen Toleranzen des schlechten Lager Spiel in die Lagereinheit kommt, schädig dieses Spiel das gute Lager.

Das dachte ich mir auch.

allerdings muss man doch sagen, dass Lagerprobleme von deutschen Herstellern nahezu nie auftreten. Eher die Taiwanrahmen haben damit Probleme. Da sieht das wieder komplett anderst aus und spricht für die Markenlager.

Der Selbstversuch ist okay aber man sollte wirklich zumindest 2 gleiche Lager auf der selben Welle bzw. dem selben Drehpunkt nehmen.
 
Das dachte ich mir auch.

allerdings muss man doch sagen, dass Lagerprobleme von deutschen Herstellern nahezu nie auftreten. Eher die Taiwanrahmen haben damit Probleme. Da sieht das wieder komplett anderst aus und spricht für die Markenlager.

Der Selbstversuch ist okay aber man sollte wirklich zumindest 2 gleiche Lager auf der selben Welle bzw. dem selben Drehpunkt nehmen.

Nur bitte wo hast du denn am Bike einen Drehpunkt. Das seh ich ja ist das Problem der ganzen Geschichte. Die Lager werden ja nur minimal Hin.- und Herbewegt. Das einzige Lager ist das Tretlager was sich ganz rum dreht. Doch die Lager an der Schwinge usw gehen doch nur sehr kleine Wege.

Auch hab ich ja nicht eine Welle die wo durch geht das sind immer Schrauben. Welle wäre z.B. Tretlager. Doch bei den 6 von mir verbauten Lager sind alle ohne direkte Verbindung zu einander.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ganze jetzt nochmal mit den Markenlagern auf nicht Antriebsseite und den billigen auf der Antriebsseite :).
Hattest du die Lagersitze und/oder Lager vor dem Einbau mal gemessen?

grüße
Jan
 
allerdings muss man doch sagen, dass Lagerprobleme von deutschen Herstellern nahezu nie auftreten. Eher die Taiwanrahmen haben damit Probleme. Da sieht das wieder komplett anderst aus und spricht für die Markenlager.

Manche Hersteller achten leider auch null auf eine ordentliche Unterbringung der Lager. 2RS alleine kann auch nicht alles abhalten. Aber mit dem Herstellungsort hat das nicht unbedingt zu tun, sondern eher mit der Konstruktion und geschickten Auswahl der Lager. In Taiwan gibts auch ordentliche Lager zu kaufen.
 
Etwas OT, aber kann mir mal jemand verraten, was Rillenkugellager an einem Fully-Hinterbau verloren haben? Ich glaub mein Dozent hätt mich ans Zeichenbrett gekettet und ausgepeitscht, wenn ich sowas gemacht hätte...
Kann ja sein, daß ich mich verschätze (so intensiv hab ich mich mit Fully-Hinterbauten noch nicht beschäftigt), aber ein Kunststoff-Gleitlager (igus) scheint mir wesentlich geeigneter.

Zu den Lagern ansich: FAG kauft bei SKF ein und umgekehrt :D - und wer weiß wo noch...

Würde den Versuch auf jeden Fall nochmal wiederholen, dann aber umgekehrt, denn die Antriebsseite wird mit Sicherheit anders belastet als die andere (wobei in diesem Fall wohl eher die Abdichtung das Problem zu sein scheint).
 
@ThunderRoad

Du fährst kein Fully, oder? Zirka 95%, schätze ich jetzt mal, aller haben heute Rillenkugellager. Gleitlager hatten früher manche doch die Zeit ist bei den meisten schon lange vorbei.
 

Interessant, hat mich aber nicht ganz überzeugt.
Das dagegen: http://www.igus.de/wpck/default.aspx?Pagename=app_rearwheel&CL=de-de

Und auch das noch (da geht's allerdings um die Gabel, sowieso was komplett anderes): http://www.igus.de/wpck/default.aspx?Pagename=manus_suspensionfork&CL=de-de

Ne spielfreie Lagerung ist jedenfalls mit Kunststoff-Gleitlagern kein Problem, macht unsere Firma täglich ca. 500x ;) - und das ohne besondere Bearbeitung des Lagersitzes.
 
das problem ist offensichtlich, auf der antriebsseite ist die dichtung schwächer und es wird mehr pflege verlangt.

aber in der regel nehmen sich die normlager qualitätsmäßig nicht viel
 
Etwas OT, aber kann mir mal jemand verraten, was Rillenkugellager an einem Fully-Hinterbau verloren haben? Ich glaub mein Dozent hätt mich ans Zeichenbrett gekettet und ausgepeitscht, wenn ich sowas gemacht hätte...
Kann ja sein, daß ich mich verschätze (so intensiv hab ich mich mit Fully-Hinterbauten noch nicht beschäftigt), aber ein Kunststoff-Gleitlager (igus) scheint mir wesentlich geeigneter.

Zu den Lagern ansich: FAG kauft bei SKF ein und umgekehrt :D - und wer weiß wo noch...

Würde den Versuch auf jeden Fall nochmal wiederholen, dann aber umgekehrt, denn die Antriebsseite wird mit Sicherheit anders belastet als die andere (wobei in diesem Fall wohl eher die Abdichtung das Problem zu sein scheint).




SOOOO WIE ES SCHEINT hat dich dein Dozent noch nicht LANGE genug am Zeichenbrett gefoltert und deshalb werd ich das jetzt tun.!!!!!!!!!!!!

Am Anfang des Fullyzeitalters gabs nur die Gleitlager, meist auch in sehr einfacher billiger Ausführung. Wenn man Glück hatte waren da Messingbuchsen drin, diese hatten oft auch einen Plastering/-hülse drum.
Das ganze hatt sich dann aber durchgerieben, aufgrund der kurzen Wege, und der Hinterbau hatt dann geklappert wie ein ALTER HEUWAGEN von 18hundertfrühling...
ein anderes Problem ist, das solch ein GLEITLAGER einen GIGANTISCHEN REIBWERT im Vergleich zu einem KUGELLAGER hat. ich will auch nicht weiter Ausschweifen, aber warum sind in allen LAUFRÄDER Kugelgelagerte oder teilweise Nadelgelagerte Lager verbaut???????????? :confused: :confused: :confused:
Wäre doch sinnvoller ein leichtes Gleitlager zu nehmen???????? :confused: :confused: :confused:
FAZIT: das Kugellager ist berechtigt am FULLY verbaut auch wenn es schwerer ist



soo hab mal das bei "igus" kurz überflogen, scheint was neues zu sein was wohl demnächst kommen könnte
ist nur die frage was es kostet und ob es billiger und haltbarer ist als ein Kugellager
werd mir das mal genau anschauen
es ist natürlich nichts dagegen zu sagen wenn es da im Kunststoffbereich etwas besseres gibt das dann auch im FULLY einzusetzen
KUNSTSTOFF heisst aber nicht das man das immer BILLIG produzieren und verarbeiten kann.



so,......... jetzt erst ma...............................

MAAAAAHHHHLZEIT!!!!!!!!!!!! :p :p :p :p :p
 
Da hatte ich mal etwas LANGE WEILE und hab mal bei "igus" im Konfigurator rumgetippt

ich habe jetzt aber keine genauen Abmasse genommen, interresant ist allerdings die CHEMISCHE BESTÄNDIGKEIT DER LAGER!!!!!!!!!!!!
Kurzzetiger Kontakt bedeudet das die Chemikalien nach ca.10 min. wieder abgewaschen werden.


Gleitlageranalyse iglidur® M250

Anwendungsparameter

Abmessungen:
Bauform: Form F
Wellendurchmesser d1 = 10 mm
Lagerbreite b1 = 8 mm
Lagerwanddicke s = 3 mm
Bunddicke b2 = 3 mm

Belastung:
Maximale Lagerbelastung F = 1000 N
Mittlere Flächenpressung P = 20 N/mm²
Stoßbelastung tritt auf
Kantenbelastung tritt auf
Bewegungsart: schwenkend und linear gleichzeitig

Geschwindigkeit:
Hubweg = 60 mm
Frequenz linear = 100 1/min
Mittlere Gleitgeschwindigkeit linear = 0,2 m/s
Schwenkwinkel ß = 90 °
Frequenz schwenkend = 200 1/min
Geschwindigkeit schwenkend = 0,105 m/s
Reine Bewegungszeit pro Stunde = 60 min

Temperatur:
Maximale Umgebungstemperatur = 20 °C
Höchsttemperatur = 50 °C
Tiefsttemperatur = -25 °C

Gegenlaufpartner:
Wellenmaterial: X 90 CrMoV 18 / 1.4112
Mittenrauwert Ra = 0,2 µm
Wärmeleitfähigkeit = 48 W/m*K

Gehäuse:
Gehäusematerial: Aluminium
Wärmeleitfähigkeit = 204 W/m*K

Aussetzbetrieb:
Einschaltzeit t1 = 0 Sekunden
Stillstandszeit t2 = 0 Sekunden

Verschleißgrenzen:
Verschleißgrenze = max. 0,5 mm



Expertenergebnis

Gesamtergebnis
Der Werkstoff erhielt 2 KO-Kriterien.
Der Werkstoff ist nicht für den Einsatz unter den angegebenen Bedingungen geeignet.
Bei den angegebenen Chemikalien ist der Werkstoff nicht für den Einsatz geegnet.
Der Werkstoff ist aus verschleißtechnischer Sicht nicht für den Einsatz geeignet.


Prüfung der auftretenden Gleitgeschwindigkeiten:
Die auftretende Bewegungsart ist schwenkend und linear gleichzeitig
Die Schwenkgeschwindigkeit der Anwendung beträgt 0,105 m/s
Die maximal zulässige Schwenkgeschwindigkeit beträgt 0,75 m/s
Die Lineargeschwindigkeit der Anwendung beträgt 0,2 m/s
Die maximal zulässige Lineargeschwindigkeit beträgt 3 m/s

Die Kombination der Geschwindigkeiten ergibt eine resultierende Geschwindigkeit von 0,305 m/s
Der Werkstoff ist für die auftretenden Gleitgeschwindigkeiten geeignet.


Prüfung der max. zulässigen Flächenpressung:
Die auftretende Flächenpressung beträgt 20 N/mm²
Die für den Werkstoff zulässige Flächenpressung bei der angegebenen Temperatur beträgt 20 N/mm²

Der Werkstoff ist für den Einsatz bei der auftretende Flächenpressung geeignet.


Prüfung des max. zulässigen PV-Wertes
Der P*V - Wert der beschriebenen Anwendung beträgt 6,1 N/mm² * m/s
Der maximal zulässige P*V-Wert beträgt 0,12 N/mm² * m/s

Der berechnete P*V - Wert liegt über dem für den Anwendungsfall zulässigen Grenzwert.
Der Werkstoff ist daher nicht für den Einsatz geeignet.


Prüfung der im Anwendungsfall auftretenden Temperaturen:
Die im Einsatz auftretenden Umgebungstemperatur beträgt 20 °C
Die Höchsttemperatur für den Anwendungsfall beträgt 50 °C
Die Tiefsttemperatur für den Anwendungsfall beträgt -25 °C
Die für den Werkstoff zulässige Höchsttemperatur beträgt 80 °C
Die für den Werkstoff zulässige Tiefsttemperatur beträgt -40 °C
Der Werkstoff verträgt kurzzeitig eine Temperatur von 170 °C

Der Werkstoff ist für den Einsatz unter den auftretenden Temperaturen geeignet


Prüfung für die Eignung im Außeneinsatz:
Der Werkstoff ist für den Ausseneinsatz geeignet.

iglidur® M250 ist im Vergleich zu beschichteten Lagern sehr gut für den Einsatz
in schmutzbelasteter Umgebung geeignet.
iglidur® Gleitlager sind wartungsfrei. Eine Schmierung verbessert
das Einlaufverhalten, beeinträchtigt aber oft die Schmutzunempfindlichkeit,
weil Schmutzpartikel in der Lagerstelle haften.
Der ausgewählte Werkstoff ist besonders gut für Anwendungen geeignet,
bei denen eine Kantenbelastung auftritt.
Der ausgewählte Werkstoff zeichnet sich durch besonders gute Schwingungsdämpfung aus.


Prüfung der Chemikalienbeständigkeit für Medien mit kurzzeitigem Kontakt
Bitumen bedingt beständig
Bremsflüssigkeit bedingt beständig
Diesel beständig
Seifenlösungen beständig

Prüfung der Chemikalienbeständigkeit für Medien mit langzeitigem Kontakt
Fette, Speisefett beständig
Fluorkohlenwasserstoffe beständig
Harnstoff beständig
Mineralhaltiger Dünger trocken nicht bekannt
Salzsäure 2% nicht beständig
Salzsäure 10% nicht beständig

Silikonöle beständig
Wasser, See-, Fluß-, Quell- bedingt beständig

Der Werkstoff ist für den Einsatz unter den aufgeführten Chemikalien nicht geeignet.

Mindestens für 1 Medium in der Chemikalientabelle liegt keine Beurteilung vor.
Setzen Sie sich bitte mit Ihrem igus Anwendungsberater in Verbindung.
Der Einsatz unter oder im Wasser führt zum Quellen der Lager. Dies muss bei der Toleranzauslegung unbedingt berücksichtigt werden.
Für weitere Fragen stehen Ihnen unsere Gleitlager-Experten gerne telefonisch unter der Rufnummer +49 (0) 2203- 649-145 zur Verfügung.
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wer jetzt genaue Daten zur verfügung hat kann das ja mal auf der Seite testen
 
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