Blackmarket Killswitch - in Kürze erhältlich

Zur Eurobike präsentiert – in Kürze im Handel: Blackmarket Gründer und Konstrukteur Carter Holland bringt mit dem Killswitch sein erstes Fully!
Während wir uns schon an die Mobs und Riots auf den Jumps gewöhnt haben, betritt Blackmarket mit dem


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Hier schon mal aufgebaut:
p4pb4669252.jpg
 
bin gespannt wie der rahmen ankommt. mir wär der einsatzbereich zu beschränkt. mit einem geraden sattelrohr wär er wohl eine option.
 
jetzt sagt mir einen grund warum ein gerades sattelrohr bei DEM rahmen sinn machen würde, bitte nur einen einzigen, aber bitte nicht "darum"... :confused:
 
man könnt eine längere sattelstütze verbauen und das rad mit einer entsprechenden aufzugstütze sogar im sitzen gut fahren. das rad hat ein schaltauge und würd auch zum hochfahren oder längeren strecken fahren taugen. ob jetzt zu den spots oder auf den berg oder was weiss ich.
nur für leute die sich keine 5 verschiedenen bikes in den keller stellen wollen. ich versteh wenn du anderer meinung bist. ich plan bei meinen rädern grundsätzlich immer ein durchgängiges 74grad sitzrohr ein wenns konstruktiv möglich ist.

edit: schade, ein flaschenhalter passt auch nicht rein! haha
 
okay, das macht natürlich sinn...

ich hatte auch ein 100mm slopestylefully, ein transition double.
das hatte ein durchgängiges sitzrohr und einen vernünftigen sitzwinkel um die 70°.
ICH finde das man solche räder so gegen 12-14 kg aufbauen sollte und ich bin mit meinem (12,8kg) öfters zum spot gefahren, aber durch das geringe gewicht, die anstriebsneutralität (bedingt durch den kurzen, straffen federweg) brauchte ich die stütze nie rausziehen, auch wenn es möglich war. wer natürlich wirklich bergauf muss, der kommt nicht drum rum.
vorteil der steilen sitzwinkel bei erstrecht solchen rädern ist, dass man den sattel sehr weit absenken kann ohne das das HR den sattel küsst.
auch beim downhiller find ich das oft unverständlich was die mit 55° sitzwinkel wollen, wenns die konstruktion anders erlaubt... hoch geht immer, tief nicht :(
aber sind wir mal ehrlich, das teil wird ansprechen wie ein stück holz, der hinterbau nicht mit performance protzen sondern einfach nur dicke schläge "ausgleichen", ich denke da gibt es sehr viel schönere trailbikes mit dem charakter und die meisten die sich das teil kaufen haben da eh kein interesse dran...
ich verstehe dich aber ebenso :daumen:
 
die sache mit dem drehpunkt um das innenlager ist "alt" bin ich schon 1997 nen protoypen gefahren. damals halt als xc bike.
fuhr sich sehr nice. kein gewippe. echt fein. (leider ist der entwickler und mit ihm seine schmiede kurz darauf verstorben :()
 
richtig. Die Raderhebungskurve bei längeren Federwegen wäre einfach zu ungünstig, wenn um das Innenlager gedreht wird.

Als Allround-Bike taugt denk' ich der Hinterbau nicht wirklich - auf der Eurobike war das Teil ungemein straff... wirklich nur ein Puffer für gröbere Sachen und für mehr Laufruhe! Dafür aber ungemein gut und wirklich schick, muss ich sagen.
 
also diejenigen die jetz angemerkt haben dass n durchgehendes sitzrohr sinn machen würde... 1. auch mit nem durchgehenden sitzrohr is der rahmen immernoch so niedrig dass selbst ne voll ausgezogene stütze die da reingeht noch zu niedrig wäre um bequem zu fahren
und was bitte will man mit dem rahmen auch bergauf oder auf trails... der hinterbau is dafür ausgelegt landungen und harte schläge abzufangen... das is sozusagen n ht mit 100mm flex oder wirklich dicken weichen reifen... das is für dirt und slopestyle ausgelegt für sonst nix
ich find den rahmen optisch auch extrem schick aber er is eben extrem spezialisiert, und da der durchschnittsdörter eh ne abgesägte schweizerkäse stütze fährt wofür n grades sitzrohr
 
Der Holland macht es wie ich, dann müsste sein Bike ja auch zu mir passen;)

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